Robert-Enke-Stiftung: Podiumsdiskussion in Hannover mit viel Prominenz

Am Montag, 10. November 2014, jährte sich der Todestag von Robert Enke zum fünften Mal. Der Nationaltorwart und Keeper von Hannover 96 hatte an Depressionen gelitten und sich am Abend des 10. Novembers 2009 das Leben genommen. Zum Abschluss einer Veranstaltungsreihe findet heute (ab 19 Uhr) im Landesmuseum Hannover eine Diskussionveranstaltung zum Thema Depressionen statt.

Dabei sein werden langjährige Weggefährten von Robert Enke wie Trainer Jupp Heynckes, Mitspieler Marco Villa oder Buchautor Ronald Reng. Auch Martin Kind, Präsident von Hannover 96, wird erwartet. Der NDR überträgt die Veranstaltung aus der niedersächsischen Landeshauptstadt live auf seiner Internetseite.

Veranstaltungsreihe im Landesmuseum Hannover

Der Suizid Robert Enkes hatte im November 2009 das Krankheitsbild Depression in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Bereits zwei Monate nach dem Tod des Torhüters wurde die nach ihm benannte Robert-Enke-Stiftung gegründet. Vorstandsvorsitzende ist Teresa Enke, die Witwe des ehemaligen Nationalkeepers. In den knapp fünf Jahren ihres Bestehens hat die Stiftung einiges bewegt und Entwicklungen angestoßen, um ganzheitliche Aufklärung leisten sowie zugleich präventiv und interventiv agieren zu können.

Anlässlich des fünften Todestages veranstaltet die Stiftung in Kooperation mit dem Landesmuseum Hannover eine fünftägige Aufklärungs- und Erinnerungsausstellung, die noch bis zum heutigen Dienstag läuft. Die Veranstaltungsreihe setzt sich aus der mit einzigartigen Exponaten bestückten Erinnerungsausstellung "ROBERT gedENKEn - unser Freund und Torwart" sowie der Erlebnisausstellung "GRENZen erLEBEN" zusammen.

"Hierbei sollen die Fußballanhänger die Möglichkeit erhalten, meines Mannes zu gedenken und vielleicht auch die eine oder andere Anekdote aus seiner Karriere erfahren, die ihnen noch nicht bekannt ist", sagt Teresa Enke.

[dfb]

Am Montag, 10. November 2014, jährte sich der Todestag von Robert Enke zum fünften Mal. Der Nationaltorwart und Keeper von Hannover 96 hatte an Depressionen gelitten und sich am Abend des 10. Novembers 2009 das Leben genommen. Zum Abschluss einer Veranstaltungsreihe findet heute (ab 19 Uhr) im Landesmuseum Hannover eine Diskussionveranstaltung zum Thema Depressionen statt.

Dabei sein werden langjährige Weggefährten von Robert Enke wie Trainer Jupp Heynckes, Mitspieler Marco Villa oder Buchautor Ronald Reng. Auch Martin Kind, Präsident von Hannover 96, wird erwartet. Der NDR überträgt die Veranstaltung aus der niedersächsischen Landeshauptstadt live auf seiner Internetseite.

Veranstaltungsreihe im Landesmuseum Hannover

Der Suizid Robert Enkes hatte im November 2009 das Krankheitsbild Depression in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Bereits zwei Monate nach dem Tod des Torhüters wurde die nach ihm benannte Robert-Enke-Stiftung gegründet. Vorstandsvorsitzende ist Teresa Enke, die Witwe des ehemaligen Nationalkeepers. In den knapp fünf Jahren ihres Bestehens hat die Stiftung einiges bewegt und Entwicklungen angestoßen, um ganzheitliche Aufklärung leisten sowie zugleich präventiv und interventiv agieren zu können.

Anlässlich des fünften Todestages veranstaltet die Stiftung in Kooperation mit dem Landesmuseum Hannover eine fünftägige Aufklärungs- und Erinnerungsausstellung, die noch bis zum heutigen Dienstag läuft. Die Veranstaltungsreihe setzt sich aus der mit einzigartigen Exponaten bestückten Erinnerungsausstellung "ROBERT gedENKEn - unser Freund und Torwart" sowie der Erlebnisausstellung "GRENZen erLEBEN" zusammen.

"Hierbei sollen die Fußballanhänger die Möglichkeit erhalten, meines Mannes zu gedenken und vielleicht auch die eine oder andere Anekdote aus seiner Karriere erfahren, die ihnen noch nicht bekannt ist", sagt Teresa Enke.