RL West: Ex-Profi Streit wechselt zu Fortuna Köln

Der SC Fortuna Köln, Tabellenführer der Regionalliga West, hat mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Albert Streit, zuletzt beim Ligakonkurrenten FC Viktoria Köln unter Vertrag, Einigung über einen sofortigen Wechsel erzielt. Für den Stadtnachbarn absolvierte der 33-Jährige in dieser Saison vier Spiele und war anschließend suspendiert worden.

Bei der Fortuna, die zur Winterpause drei Punkte Vorsprung auf den hartnäckigsten Verfolger Sportfreunde Lotte aufweist und eine Partie weniger bestritten hat, nimmt der gebürtige Rumäne und 118-malige Bundesligaspieler für Eintracht Frankfurt, den VfL Wolfsburg, 1. FC Köln, FC Schalke 04 und Hamburger SV ab sofort am Training teil.

"Uns ist bewusst, dass die Verpflichtung von Albert Streit sicherlich polarisieren wird", sagt Michael Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH. "Nach intensiven internen Diskussionen und mehreren Gesprächen mit Albert Streit sind wir jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass dieser Transfer für uns zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Schritt ist, um unsere hervorragende tabellarische Ausgangsposition zu nutzen."

[mspw]

Der SC Fortuna Köln, Tabellenführer der Regionalliga West, hat mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Albert Streit, zuletzt beim Ligakonkurrenten FC Viktoria Köln unter Vertrag, Einigung über einen sofortigen Wechsel erzielt. Für den Stadtnachbarn absolvierte der 33-Jährige in dieser Saison vier Spiele und war anschließend suspendiert worden.

Bei der Fortuna, die zur Winterpause drei Punkte Vorsprung auf den hartnäckigsten Verfolger Sportfreunde Lotte aufweist und eine Partie weniger bestritten hat, nimmt der gebürtige Rumäne und 118-malige Bundesligaspieler für Eintracht Frankfurt, den VfL Wolfsburg, 1. FC Köln, FC Schalke 04 und Hamburger SV ab sofort am Training teil.

"Uns ist bewusst, dass die Verpflichtung von Albert Streit sicherlich polarisieren wird", sagt Michael Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH. "Nach intensiven internen Diskussionen und mehreren Gesprächen mit Albert Streit sind wir jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass dieser Transfer für uns zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Schritt ist, um unsere hervorragende tabellarische Ausgangsposition zu nutzen."