RL Südwest: Zweibrücken ohne Trainer Rubeck in Neckarelz

In einem Duell zweier starker Aufsteiger treffen am 19 Spieltag in der Regionalliga Südwest ab 14 Uhr die SpVgg Neckarelz und der SVN Zweibrücken aufeinander. Beide Mannschaften haben mit dem Abstieg nichts zu tun und sich in der oberen Tabellenhälfte platziert. "Wir sind mit der Hinrunde sehr zufrieden", sagt SpVgg-Trainer Peter Hogen im Gespräch mit DFB.de. Einen Wunsch hat der 52-Jährige dann aber doch noch vor dem letzten Spiel des Jahres. "Zu Hause ungeschlagen bleiben und mit 30 Zählern in die Winterpause gehen, wäre überragend", so Hogen.

Die personelle Besetzung des Kaders gestaltet sich bei Neckarelz jedoch schwerer als erwünscht. Tobias Keusch und Marcel Busch sind rotgesperrt. Außerdem befinden sich Kevin Keller und Bogdan Müller nach Sprunggelenkverletzungen nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte.

Zweibrückens Siegesserie der vergangenen Wochen (vier Dreier hintereinander) riss im jüngsten Heimspiel gegen den SSV Ulm 1846 (0:3). In Neckarelz muss die Mannschaft außerdem ohne ihren Trainer Peter Rubeck auskommen. Der 51-Jährige ist durch einen beruflichen Termin verhindert. Der SVN ist mit 31 Punkten tabellarisch der beste Aufsteiger. Im Hinspiel trennten sich Zweibrücken und Neckarelz 1:1.

Der FSV Mainz 05 II will im letzten Spiel des Jahres, das heute (ab 14 Uhr) gegen die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim über die Bühne geht, seine Serie ohne Gegentore fortsetzen und sich damit die Chance auf die "Wintermeisterschaft" erhalten. Wegen seiner aktuellen Erfolgsserie von drei Siegen und einem Remis (alle ohne Gegentor) könnte der FSV noch als Spitzenreiter in die Pause gehen, wenn gegen Hoffenheim ein Heimsieg gelingt und die SG Sonnenhof Großaspach am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den KSV Baunatal patzen sollte.

Die Mannschaft von 1899-Trainer Thomas Krücken ist auswärts seit drei Runden ohne Punktgewinn. Im Hinspiel mussten sich die Hoffenheimer 0:3 geschlagen geben.

Hessen Kassel will Wiedergutmachung betreiben

Wenn der aktuelle Südwest-Meister Hessen Kassel zeitgleich den SV Eintracht Trier empfängt, treffen zwei der traditionsreichsten Vereine der Liga aufeinander. Obwohl beide Klubs auf eine bewegte Geschichte zurückblicken können, gab es das Duell zwischen den Hessen und der Eintracht erst fünfmal. Zweimal siegten die Trierer, zwei Begegnungen endeten ohne Sieger und nur ein Duell gewann Kassel. Das war allerdings beim 3:2 im Hinspiel, als der KSV den Mosel-Kickern die erste von drei Niederlagen in dieser Saison beibringen konnte.

Nach dem jüngsten 0:6 gegen den 1. FC Kaiserslautern II will Kassel mit einem Erfolgserlebnis zum Jahresabschluss Wiedergutmachung aus. Durch eine Negativserie von acht Begegnungen ohne Dreier ist die Mannschaft von Neu-Trainer Sven Hoffmeister auf einen möglichen Abstiegsplatz gerutscht. Der SV Eintracht tritt in Kassel ohne Mittelfeldspieler Steven Kröner an. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt.

Nach einem spielfreien Wochenende tritt der Tabellenletzte SC Pfullendorf ebenfalls ab 14 Uhr beim ehemaligen Bundesligisten FC 08 Homburg an. Im sechsten Anlauf will der SCP dann seinen dritten Saisonsieg einfahren und den Abstand zum "rettenden Ufer" verkürzen. Aktuell haben die Pfullendorfer auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz bereits 13 Punkte Rückstand.



In einem Duell zweier starker Aufsteiger treffen am 19 Spieltag in der Regionalliga Südwest ab 14 Uhr die SpVgg Neckarelz und der SVN Zweibrücken aufeinander. Beide Mannschaften haben mit dem Abstieg nichts zu tun und sich in der oberen Tabellenhälfte platziert. "Wir sind mit der Hinrunde sehr zufrieden", sagt SpVgg-Trainer Peter Hogen im Gespräch mit DFB.de. Einen Wunsch hat der 52-Jährige dann aber doch noch vor dem letzten Spiel des Jahres. "Zu Hause ungeschlagen bleiben und mit 30 Zählern in die Winterpause gehen, wäre überragend", so Hogen.

Die personelle Besetzung des Kaders gestaltet sich bei Neckarelz jedoch schwerer als erwünscht. Tobias Keusch und Marcel Busch sind rotgesperrt. Außerdem befinden sich Kevin Keller und Bogdan Müller nach Sprunggelenkverletzungen nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte.

Zweibrückens Siegesserie der vergangenen Wochen (vier Dreier hintereinander) riss im jüngsten Heimspiel gegen den SSV Ulm 1846 (0:3). In Neckarelz muss die Mannschaft außerdem ohne ihren Trainer Peter Rubeck auskommen. Der 51-Jährige ist durch einen beruflichen Termin verhindert. Der SVN ist mit 31 Punkten tabellarisch der beste Aufsteiger. Im Hinspiel trennten sich Zweibrücken und Neckarelz 1:1.

Der FSV Mainz 05 II will im letzten Spiel des Jahres, das heute (ab 14 Uhr) gegen die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim über die Bühne geht, seine Serie ohne Gegentore fortsetzen und sich damit die Chance auf die "Wintermeisterschaft" erhalten. Wegen seiner aktuellen Erfolgsserie von drei Siegen und einem Remis (alle ohne Gegentor) könnte der FSV noch als Spitzenreiter in die Pause gehen, wenn gegen Hoffenheim ein Heimsieg gelingt und die SG Sonnenhof Großaspach am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den KSV Baunatal patzen sollte.

Die Mannschaft von 1899-Trainer Thomas Krücken ist auswärts seit drei Runden ohne Punktgewinn. Im Hinspiel mussten sich die Hoffenheimer 0:3 geschlagen geben.

Hessen Kassel will Wiedergutmachung betreiben

Wenn der aktuelle Südwest-Meister Hessen Kassel zeitgleich den SV Eintracht Trier empfängt, treffen zwei der traditionsreichsten Vereine der Liga aufeinander. Obwohl beide Klubs auf eine bewegte Geschichte zurückblicken können, gab es das Duell zwischen den Hessen und der Eintracht erst fünfmal. Zweimal siegten die Trierer, zwei Begegnungen endeten ohne Sieger und nur ein Duell gewann Kassel. Das war allerdings beim 3:2 im Hinspiel, als der KSV den Mosel-Kickern die erste von drei Niederlagen in dieser Saison beibringen konnte.

Nach dem jüngsten 0:6 gegen den 1. FC Kaiserslautern II will Kassel mit einem Erfolgserlebnis zum Jahresabschluss Wiedergutmachung aus. Durch eine Negativserie von acht Begegnungen ohne Dreier ist die Mannschaft von Neu-Trainer Sven Hoffmeister auf einen möglichen Abstiegsplatz gerutscht. Der SV Eintracht tritt in Kassel ohne Mittelfeldspieler Steven Kröner an. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt.

Nach einem spielfreien Wochenende tritt der Tabellenletzte SC Pfullendorf ebenfalls ab 14 Uhr beim ehemaligen Bundesligisten FC 08 Homburg an. Im sechsten Anlauf will der SCP dann seinen dritten Saisonsieg einfahren und den Abstand zum "rettenden Ufer" verkürzen. Aktuell haben die Pfullendorfer auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz bereits 13 Punkte Rückstand.

Obwohl der FCH im Hinspiel noch 0:1 das Nachsehen hatte, können die Homburger vor dem letzten Punktspiel des Jahres durchaus noch von den Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga träumen. Um Anschluss an die ersten beiden Tabellenplätze zu halten, ist allerdings ein Heimsieg gegen den stark abstiegsbedrohten SC Pfullendorf Pflicht.

Großaspach ohne Neuzugang Jüllich gegen Baunatal

Die Ausgangsposition vor dem Heimspiel der SG Sonnenhof Großaspach gegen den Aufsteiger KSV Baunatal am Sonntag (ab 14 Uhr) ist klar. Die SGS kann sich durch einen Sieg aus eigener Kraft die "Wintermeisterschaft" sichern, während der KSV um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze kämpft. Großaspach verstärkte sich in der vergangenen Woche mit Nicolas Jüllich, der bereits beim 3:1 gegen den SV Waldhof Mannheim zum Einsatz kam und gleich einen Treffer erzielte. Doch gegen Baunatal muss der Außenverteidiger mit einem Innenbandanriss pausieren.

Trotzdem ist SGS-Trainer Rüdiger Rehm für die Begegnung gegen den Aufsteiger guter Dinge. "Wir wollen unsere Serie gegen Baunatal weiter fortsetzen und das Jahr mit einem Erfolgserlebnis abschließen", erklärt Rehm und verweist dabei auf sieben Begegnungen in Folge ohne Niederlage. Baunatal kassierte zuletzt fünf Niederlagen hintereinander.

Eine echte Tor-Flaute erlebt derzeit der VfR Wormatia Worms, der am Sonntag (ab 14 Uhr), bei der Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt zu Gast ist. In den vergangenen sieben Begegnungen markierte die Mannschaft von Wormatia-Trainer Hans-Jürgen Boysen lediglich einen Treffer, sammelte dabei zwei Punkte. Den bisher einzigen Saisonsieg landete die Wormatia bereits Mitte September (9. Spieltag) beim 3:2 gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SC Pfullendorf.

Für VfR-Spieler Maximilian Mehring gibt es bei der Partie in Frankfurt ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Arbeitgeber. Von 2010 bis 2012 kam der 27-Jährige in 50 Partien für die Hessen zum Einsatz. Die Eintracht kassierte zuletzt zwei herbe Niederlagen (0:3 gegen Koblenz und 0:4 in Hoffenheim) und muss außerdem auf Torwart Aykut Özer (Rotsperre) und Kristian Maslanka (Gelbsperre) verzichten.

Koblenz hofft auf ersten Sieg gegen Offenbach seit 2007

Nach fünf vergeblichen Versuchen will die TuS Koblenz am Sonntag (ab 14 Uhr) im Auswärtsspiel bei Drittliga-Absteiger Kickers Offenbach erstmals wieder den Traditionsverein aus Hessen bezwingen. Der letzte Koblenzer Erfolg gegen den OFC datiert vom 23. Februar 2007 (3:2), damals noch in der 2. Bundesliga. Insgesamt ist die Bilanz zwischen den beiden Klubs allerdings ausgeglichen. Beide Vereine siegten jeweils zweimal, fünf Partien endeten mit einem Unentschieden.

Die Koblenzer "Schängel" treten diesmal mit dem Selbstbewusstsein von drei Partien ohne Niederlage auf dem Bieberer Berg in Offenbach an. Die Kickers befinden sich dagegen nach nur einem Sieg aus den vergangenen zehn Partien in Abstiegsgefahr. Mit nur 17 Treffern stellt die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt einen der harmlosesten Angriffe der Liga. Immerhin blieben die Kickers zuletzt zweimal in Folge ohne Gegentor und verschafften sich mit vier Punkten ein wenig Luft. Gegen die TuS Koblenz soll jetzt zum Abschluss des Jahres der zweite Heimsieg hintereinander her.