RL Südwest: Ungeschlagene Elversberger empfangen Offenbach

Wenn Spitzenreiter SV 07 Elversberg heute (ab 14 Uhr) die Offenbacher Kickers zu einer Partie des siebten Spieltags in der Regionalliga Südwest empfängt, dann treffen zum Abschluss der englischen Woche die beiden "Mannschaften der Stunde" aufeinander. Die Elversberger sind als einziges Team in der Liga noch ungeschlagen, Offenbach ist seit vier Partien ohne Niederlage (drei Siege, ein Remis) und schaltete außerdem noch in der ersten Runde des DFB-Pokals den Zweitligisten FC Ingolstadt 04 (4:2 nach Elfmeterschießen) aus.

"Der OFC ist eine Mannschaft, die aus einer geordneten Defensive kommt, die Partie aber auch spielerisch gestalten will. Das kommt uns entgegen", äußert sich Willi Kronhardt, Trainer der Elversberger, im Gespräch mit DFB.de.

Kurios: In fünf der sechs Begegnungen mit SVE-Beteiligung fiel in der ersten Halbzeit kein einziges Tor. "Das ist kein Zufall. Je länger bei uns die Null steht, umso sicherer werden wir", sagt Kronhardt, der gegen die Kickers auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann. Aber auch der OFC präsentiert sich defensivstark. In den vergangenen vier Partien kassierten die Hessen lediglich einen Gegentreffer. Offenbachs Trainer Rico Schmitt kann nicht auf Offensivspieler Benjamin Pintol zurückgreifen. Der 24-Jährige ist nach seiner Roten Karte am vergangenen Spieltag (1:0 gegen Astoria Walldorf) gesperrt.

Astoria Walldorf empfängt KSV Hessen Kassel

Auswärts zeigte der KSV Hessen Kassel, der ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger FC Astoria Walldorf gastiert, in dieser Saison bislang zwei Gesichter. Während die Löwen bei 1899 Hoffenheim II (1:3) und beim FC 08 Homburg (2:3) unterlagen, siegte der KSV bei der SpVgg Neckarelz torreich 5:2. Generell fallen viele Tore, wenn die Nordhessen an einer Partie beteiligt sind. 22 Treffer (12:10) sah KSV-Trainer Matthias Mink in dieser Saison bereits. Diesen Wert übertrifft nur noch die SpVgg Neckarelz (23 Tore).

Für Walldorf ist es bereits das vierte Heimspiel in dieser Saison (bisher zwei Siege und eine Niederlage). Der FCA kann in diesem Jahr nicht mehr auf Mario Göttlicher zurückgreifen. Der Innenverteidiger zog sich einen Sehnenriss an der Fußsohle zu.

In einem Duell zweier Mannschaften, die nur knapp vor der Abstiegszone rangieren, treffen gleichzeitig der ehemalige Bundesligist FC 08 Homburg und die SpVgg Neckarelz aufeinander. Neckarelz will nach zwei Niederlagen in Serie wieder in die Erfolgspur zurückkehren. Dabei kann Trainer Peter Hogen jedoch nicht auf die verletzten Daniel Schwind und Tobias Keusch (beide Kreuzbandriss) zurückgreifen.

Beim FCH, der ohne den gesperrten Nils Fischer (Gelb-Rote Karte) antreten muss, ergaben sich unter der Woche noch Änderungen am Kader. So verließ Sommer-Zugang Andreas Frick (vom SC Pfullendorf) die Grün-Weißen bereits wieder. Der 23-Jährige hat sich dem Oberligisten SSV Reutlingen angeschlossen.



Wenn Spitzenreiter SV 07 Elversberg heute (ab 14 Uhr) die Offenbacher Kickers zu einer Partie des siebten Spieltags in der Regionalliga Südwest empfängt, dann treffen zum Abschluss der englischen Woche die beiden "Mannschaften der Stunde" aufeinander. Die Elversberger sind als einziges Team in der Liga noch ungeschlagen, Offenbach ist seit vier Partien ohne Niederlage (drei Siege, ein Remis) und schaltete außerdem noch in der ersten Runde des DFB-Pokals den Zweitligisten FC Ingolstadt 04 (4:2 nach Elfmeterschießen) aus.

"Der OFC ist eine Mannschaft, die aus einer geordneten Defensive kommt, die Partie aber auch spielerisch gestalten will. Das kommt uns entgegen", äußert sich Willi Kronhardt, Trainer der Elversberger, im Gespräch mit DFB.de.

Kurios: In fünf der sechs Begegnungen mit SVE-Beteiligung fiel in der ersten Halbzeit kein einziges Tor. "Das ist kein Zufall. Je länger bei uns die Null steht, umso sicherer werden wir", sagt Kronhardt, der gegen die Kickers auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann. Aber auch der OFC präsentiert sich defensivstark. In den vergangenen vier Partien kassierten die Hessen lediglich einen Gegentreffer. Offenbachs Trainer Rico Schmitt kann nicht auf Offensivspieler Benjamin Pintol zurückgreifen. Der 24-Jährige ist nach seiner Roten Karte am vergangenen Spieltag (1:0 gegen Astoria Walldorf) gesperrt.

Astoria Walldorf empfängt KSV Hessen Kassel

Auswärts zeigte der KSV Hessen Kassel, der ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger FC Astoria Walldorf gastiert, in dieser Saison bislang zwei Gesichter. Während die Löwen bei 1899 Hoffenheim II (1:3) und beim FC 08 Homburg (2:3) unterlagen, siegte der KSV bei der SpVgg Neckarelz torreich 5:2. Generell fallen viele Tore, wenn die Nordhessen an einer Partie beteiligt sind. 22 Treffer (12:10) sah KSV-Trainer Matthias Mink in dieser Saison bereits. Diesen Wert übertrifft nur noch die SpVgg Neckarelz (23 Tore).

Für Walldorf ist es bereits das vierte Heimspiel in dieser Saison (bisher zwei Siege und eine Niederlage). Der FCA kann in diesem Jahr nicht mehr auf Mario Göttlicher zurückgreifen. Der Innenverteidiger zog sich einen Sehnenriss an der Fußsohle zu.

In einem Duell zweier Mannschaften, die nur knapp vor der Abstiegszone rangieren, treffen gleichzeitig der ehemalige Bundesligist FC 08 Homburg und die SpVgg Neckarelz aufeinander. Neckarelz will nach zwei Niederlagen in Serie wieder in die Erfolgspur zurückkehren. Dabei kann Trainer Peter Hogen jedoch nicht auf die verletzten Daniel Schwind und Tobias Keusch (beide Kreuzbandriss) zurückgreifen.

Beim FCH, der ohne den gesperrten Nils Fischer (Gelb-Rote Karte) antreten muss, ergaben sich unter der Woche noch Änderungen am Kader. So verließ Sommer-Zugang Andreas Frick (vom SC Pfullendorf) die Grün-Weißen bereits wieder. Der 23-Jährige hat sich dem Oberligisten SSV Reutlingen angeschlossen.

Kaiserslautern mit "Ruhe und Geduld" nach Zweibrücken

Im dritten Anlauf will der 1. FC Kaiserslautern II seinen zweiten Auswärtssieg der Saison einfahren. Die Mannschaft von Trainer Konrad Fünfstück ist heute (ab 14 Uhr) beim SVN Zweibrücken zu Gast. "Zweibrücken ist eine sehr zweikampfstarke Mannschaft, die aus einer klaren Ordnung heraus agiert. Für meine jungen Spieler heißt es, dass sie mit Ruhe und Geduld agieren und auch in Zweibrücken wieder an ihre Leistungsgrenze gehen müssen", so Fünfstück, der ohne die verletzten Jakub Swierczok und Christopher Kracun planen muss.

Der SVN Zweibrücken fuhr den einzigen Saisonsieg bereits am ersten Spieltag ein (1:0 beim KSV Baunatal) und blieb in den jüngsten fünf Partien ohne dreifachen Punktgewinn.

Bereits sein drittes Heimspiel in Serie trägt Aufsteiger FC Nöttingen gleichzeitig gegen den Drittliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken aus. FCN-Trainer Peter Wittwer plagen vor dem Vergleich mit den Saarländern Personalsorgen. Felix Zachmann fällt mit einer Leistenverletzung aus. Nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind auch Torhüter Robin Kraski (Wadenprellung) und Mario Bilger (Bluterguss).

"Saarbrücken spielt körperlich sehr robust, operiert viel mit langen Bällen und versucht dann, die zweiten Bälle zu verwerten", kennt Ex-Profi Wittwer den Gegner aus dem Saarland nur zu gut. Auf Seiten der Gäste fehlt Mittelfeldspieler Jan Fießer wegen einer Rotsperre.

Triers Trainer Rubeck erwartet Leistungssteigerung

Der Traditionsverein SV Eintracht Trier will am Samstag (ab 14 Uhr) beim KSV Baunatal seine Durststrecke von drei Begegnungen ohne Dreier beenden. Vor allem offensiv läuft es bei der Mannschaft von der Mosel noch nicht optimal. Die Eintracht erzielte in fünf Partien erst vier Treffer.

Triers Trainer Peter Rubeck erwartet von seiner Mannschaft gegenüber dem vergangenen Auswärtsspiel beim FC Astoria Walldorf (1:2) eine Leistungssteigerung. "Wenn wir so agieren wie in Walldorf, dann werden wir auch in Baunatal sicher keine Punkte holen", sagt Rubeck. Auch Baunatal weist in der Offensive noch Verbesserungspotenzial auf. In den jüngsten drei Spielen gelang dem KSV kein Treffer.

Koblenz vor Mannheim-Spiel mit Personalsorgen

Mit einigem Selbstvertrauen erwartet die TuS Koblenz am Sonntag (ab 14 Uhr) den SV Waldhof Mannheim zum Traditionsduell. Seit drei Partien sind die Schängel ohne Niederlage. Dabei sammelte die TuS fünf Zähler und löste sich nach dem schlechten Saisonstart zumindest ein wenig vom Tabellenende.

Allerdings muss TuS-Trainer Evangelos Nessos vor der Begegnung mit dem SVW erneut improvisieren. Denn mit Michael Stahl fehlt sein Kapitän für mehrere Wochen. Der Mittelfeldspieler erlitt einen Innenbandriss. "Das ist bitter zum jetzigen Zeitpunkt. Michael ist so wichtig für uns, weil er die Mannschaft führt", erklärt Nessos. Auch auf Stürmer Carlos Penan (Zehenbruch), Johannes Göderz, Fabian Montabell und Tobias Jakobs (alle Schambeinentzündung) muss der 36-Jährige vorerst verzichten.

Für Mannheim gilt es, sich wieder auf den Ligaalltag zu konzentrieren. Denn unter der Woche testeten die Waldhof-Buben gegen den Bundesligisten und Champions League-Teilnehmer Borussia Dortmund (0:4). "Es war ein tolles Erlebnis. Aber jetzt sind wir auch froh, dass dieses große Spiel vorbei ist und wir uns wieder voll auf unsere Aufgaben in der Regionalliga konzentrieren können", so SVW-Trainer Kenan Kocak.

Für Wormatia Worms ist dritter Sieg in Serie möglich

Die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim bekommt es ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem VfR Wormatia Worms zu tun. Dabei wollen die Sinsheimer ihre Heimbilanz weiter verbessern. Bislang gelangen den Blau-Weißen in den ersten drei Partien vor heimischem Publikum zwei Siege.

Die Wormatia geht mit einigem Rückenwind in die Begegnung. Denn die Mannschaft von Trainer Sascha Eller gewann ihre beiden vergangenen Spiele. Auch an das jüngste Duell mit den Hoffenheimern haben die Nibelungenstädter gute Erinnerungen. Im April gewann Worms bei den Kraichgauern 2:0.

Noch ohne einen dreifachen Punktgewinn in dieser Saison ist Schlusslicht SC Freiburg II, das gleichzeitig Gastgeber für den Neuling FK Pirmasens ist. In allen fünf Begegnungen gelang den Breisgauern bislang genau ein Treffer. Das reichte nur zweimal zu einem Remis (1:1 gegen Mannheim und 1:1 gegen Kaiserslautern II).

Pirmasens konnte dank des 1:1 gegen den FC 08 Homburg den jüngsten Negativtrend (zwei Niederlagen) stoppen. Mit acht Punkten rangiert der FKP im Tabellenmittelfeld. Pirmasens erzielte bislang - ebenso wie der der Sport-Club - erst fünf Tore.