RL Südwest: Trier mit Euphorie gegen Homburg

Große Euphorie herrscht aktuell beim SV Eintracht Trier in der Regionalliga Südwest. Nach 14 Partien ohne Niederlage in Serie erwarten die Moselstädter heute (ab 14 Uhr) zum Spiel der 16. Runde gegen den FC Homburg über 3000 Zuschauer. Dank der bemerkenswerten Serie setzte sich der SVE zwischenzeitlich sogar an die Tabellenspitze.

Personell muss die Eintracht gegen den FCH ein wenig improvisieren. Matthias Cuntz und Marco Quotschalla stehen nach ihren Roten Karten am vergangenen Spieltag (1:1 bei den Offenbacher Kickers) nicht zur Verfügung. "Die beiden Ausfälle schmerzen sehr. Aber wir haben gute Leute, die sich in solchen Fällen beweisen wollen. Wir wollen alles dafür tun, mit einem Dreier weiter auf einem der beiden Relegationsplätze zu stehen", sagt SVE-Innenverteidiger Michael Dingels. Homburg hat nach 15 gespielten Runden fünf Zähler Rückstand auf die Trierer.

Die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim bekommt es ab 14 Uhr mit dem SSV Ulm zu tun. Für beide Mannschaften ist es ein richtungweisendes Spiel im Rennen um den Klassenverbleib. Sowohl die Hoffenheimer als auch die Ulmer rangieren aktuell auf einem möglichen Abstiegsplatz. Mit Daniel Ludwig steht im Kader der Sinsheimer ein ehemaliger Ulmer. 13-mal kreuzten sich bislang die Wege der Kraichgauer und der "Spatzen". In acht Begegnungen war der SSV erfolgreich, lediglich viermal die Hoffenheimer. Nur eine Partie endete ohne Sieger.

[mspw]

Große Euphorie herrscht aktuell beim SV Eintracht Trier in der Regionalliga Südwest. Nach 14 Partien ohne Niederlage in Serie erwarten die Moselstädter heute (ab 14 Uhr) zum Spiel der 16. Runde gegen den FC Homburg über 3000 Zuschauer. Dank der bemerkenswerten Serie setzte sich der SVE zwischenzeitlich sogar an die Tabellenspitze.

Personell muss die Eintracht gegen den FCH ein wenig improvisieren. Matthias Cuntz und Marco Quotschalla stehen nach ihren Roten Karten am vergangenen Spieltag (1:1 bei den Offenbacher Kickers) nicht zur Verfügung. "Die beiden Ausfälle schmerzen sehr. Aber wir haben gute Leute, die sich in solchen Fällen beweisen wollen. Wir wollen alles dafür tun, mit einem Dreier weiter auf einem der beiden Relegationsplätze zu stehen", sagt SVE-Innenverteidiger Michael Dingels. Homburg hat nach 15 gespielten Runden fünf Zähler Rückstand auf die Trierer.

Die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim bekommt es ab 14 Uhr mit dem SSV Ulm zu tun. Für beide Mannschaften ist es ein richtungweisendes Spiel im Rennen um den Klassenverbleib. Sowohl die Hoffenheimer als auch die Ulmer rangieren aktuell auf einem möglichen Abstiegsplatz. Mit Daniel Ludwig steht im Kader der Sinsheimer ein ehemaliger Ulmer. 13-mal kreuzten sich bislang die Wege der Kraichgauer und der "Spatzen". In acht Begegnungen war der SSV erfolgreich, lediglich viermal die Hoffenheimer. Nur eine Partie endete ohne Sieger.