RL Südwest: Neckarelz will Heimserie ausbauen

Die SpVgg Neckarelz will ab 14 Uhr in einer Nachholpartie vom zehnten Spieltag in der Regionalliga Südwest gegen den SSV Ulm ihre beachtliche Heimbilanz ausbauen. Sechs Siege und ein Remis stehen nach sieben Begegnungen zu Buche. Der Aufsteiger Neckarelz entpuppte sich dabei auch als "Spitzenreiter-Schreck". Schon dreimal kam ein Tabellenführer ins Elzstadion, dreimal behielt die Mannschaft von Trainer Peter Hogen die Oberhand (4:1 gegen Mainz II, 2:1 gegen Sonnenhof Großaspach und 1:0 gegen SC Freiburg II).

Mit dem SSV Ulm kommt nun allerdings eine Mannschaft aus der unteren Tabellenhälfte. Für die "Spatzen" geht es um wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverleib. Nach 15 Partien rangieren die "Spatzen" auf dem 16. Platz, einem möglichen Abstiegsrang. Eine Negativserie (sieben Begegnungen ohne Sieg) veranlasste Trainer Paul Sauter, der gleichzeitig auch Präsident und Sportlicher Leiter ist, zum Rücktritt von der Trainerbank. Für ihn übernahm das Duo Oliver Unsöld/Herbert Zanker. In drei Partien unter neuer Führung siegte der SSV einmal, musste aber auch zwei Niederlagen hinnehmen. "Wir sind von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Aktuell arbeiten wir daran, dass die Spieler wieder mehr Selbstvertrauen bekommen", sagt Ulms Trainer Herbert Zanker im Gespräch mit DFB.de.

Auswärts konnten die Ulmer bislang noch keinen Sieg einfahren. Lediglich einen Punkt sammelte der SSV auf fremden Plätzen. "Wir müssen nun auswärts den Bock endlich umstoßen. Beim 0:3 in Hoffenheim haben wir zuletzt schon eine ordentlich Partie gezeigt und unglücklich verloren", so Zanker. Personell können die Ulmer aus dem Vollen schöpfen.

[mspw]

Die SpVgg Neckarelz will ab 14 Uhr in einer Nachholpartie vom zehnten Spieltag in der Regionalliga Südwest gegen den SSV Ulm ihre beachtliche Heimbilanz ausbauen. Sechs Siege und ein Remis stehen nach sieben Begegnungen zu Buche. Der Aufsteiger Neckarelz entpuppte sich dabei auch als "Spitzenreiter-Schreck". Schon dreimal kam ein Tabellenführer ins Elzstadion, dreimal behielt die Mannschaft von Trainer Peter Hogen die Oberhand (4:1 gegen Mainz II, 2:1 gegen Sonnenhof Großaspach und 1:0 gegen SC Freiburg II).

Mit dem SSV Ulm kommt nun allerdings eine Mannschaft aus der unteren Tabellenhälfte. Für die "Spatzen" geht es um wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverleib. Nach 15 Partien rangieren die "Spatzen" auf dem 16. Platz, einem möglichen Abstiegsrang. Eine Negativserie (sieben Begegnungen ohne Sieg) veranlasste Trainer Paul Sauter, der gleichzeitig auch Präsident und Sportlicher Leiter ist, zum Rücktritt von der Trainerbank. Für ihn übernahm das Duo Oliver Unsöld/Herbert Zanker. In drei Partien unter neuer Führung siegte der SSV einmal, musste aber auch zwei Niederlagen hinnehmen. "Wir sind von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Aktuell arbeiten wir daran, dass die Spieler wieder mehr Selbstvertrauen bekommen", sagt Ulms Trainer Herbert Zanker im Gespräch mit DFB.de.

Auswärts konnten die Ulmer bislang noch keinen Sieg einfahren. Lediglich einen Punkt sammelte der SSV auf fremden Plätzen. "Wir müssen nun auswärts den Bock endlich umstoßen. Beim 0:3 in Hoffenheim haben wir zuletzt schon eine ordentlich Partie gezeigt und unglücklich verloren", so Zanker. Personell können die Ulmer aus dem Vollen schöpfen.