RL Südwest: Koblenz will Heimbilanz ausbauen

Wenn die TuS Koblenz heute (ab 19 Uhr) im Rahmen des 16. Spieltages der Regionalliga Südwest die Zweitvertretung des FSV Mainz 05 empfängt, will die Mannschaft von TuS-Trainer Evangelos Nessos ihre starke Heimbilanz unter dem 35-Jährigen ausbauen. Seit Ende August ist der Deutsch-Grieche für die "Schängel" verantwortlich. Seitdem kassierte Koblenz nur eine Heimniederlage, sammelte zehn von 15 möglichen Punkten. "Wir treten mittlerweile mit mehr Selbstbewusstsein auf und machen deutlich weniger Fehler. Zudem haben wir eine große Qualität in unserem Kader, die wir auch endlich nutzen", so Nessos im Gespräch mit DFB.de.

Durch eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage, die erst am vergangenen Spieltag endete (0:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach), verbesserten sich die Koblenzer auf den elften Platz und haben den Anschluss an das Tabellenmittelfeld gefunden. Gegen Mainz II muss Nessos neben dem verletzten Julian Duscherer (Innenbandriss) den Ausfall des gelbgesperrten André Marx kompensieren.

Die Mainzer fahren aktuell häufig "Zick-Zack". Auf Siege folgten in den vergangenen Wochen oft Niederlagen. Zweimal in Serie erfolgreich waren die Mainzer-Reserve zuletzt am vierten und fünften Spieltag (5:1 gegen Ulm und 3:1 in Großaspach).

Offenbach hofft auf ein Ende des Negativlaufs

Das Warten soll aus Sicht der Anhänger der Offenbacher Kickers ein Ende haben. Vor dem Duell bei der Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern ebenfalls ab 19 Uhr sind die Hessen seit sieben Begegnungen sieglos. Der Drittliga-Absteiger stellt mit 14 Treffern außerdem den drittschwächsten Angriff der Liga.

Auch die "Roten Teufel" aus der Pfalz präsentieren sich aktuell nicht in Top-Form. Nach zuvor drei Remis in Folge musste die Mannschaft von FCK-Trainer Konrad Fünfstück am vergangenen Spieltag bei Eintracht Frankfurt II (2:3) die erste Niederlage seit dem ersten Spieltag (1:2 gegen den SC Freiburg) hinnehmen. Zu allem Überfluss zog sich Jungprofi Steven Zellner dabei einen Kreuzband- und Innenmeniskusriss zu und fällt monatelang aus.

Freiburg II reist nach Neckarelz

Heimstarker Aufsteiger gegen Tabellenführer: So heißt es am Samstag (ab 14 Uhr) im Duell zwischen der SpVgg Neckarelz und dem SC Freiburg II. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften.Die SpVgg gilt als einer der heimstärksten Vereine der Liga. Nach sechs Partien vor heimischem Publikum ist die Mannschaft von Trainer Peter Hogen noch ungeschlagen, fuhr dabei sogar fünf Siege ein. Gegen die Breisgauer muss Hogen lediglich auf Ugurtan Kizilyar (Rotsperre) verzichten. "Wir haben bereits zweimal einen Tabellenführer in dieser Saison geschlagen. Daher bin ich auch für die Partie gegen Freiburg II optimistisch, dass wir punkten können", weist Hogen im Gespräch mit DFB.de auf die Siege in Großaspach (2:1) und gegen Mainz II (4:1) hin.

Mit viel Selbstvertrauen und einer optimalen Ausbeute von zwölf Punkten aus den vergangenen vier Spielen reisen die Freiburger nach Neckarelz. Die einzige Saisonniederlage kassierte der SC Freiburg II auswärts (0:1 bei Waldhof Mannheim). SCF-Trainer Xaver Zembrod kennt Hogen aus gemeinsamen Spieler-Zeiten beim VfR Mannheim. "Die SpVgg verfügt über eine erfahrene Mannschaft, die uns gefährlich werden kann. Wir haben uns aber eine gewisse Konstanz erspielt, freuen uns über die aktuelle Momentaufnahme und wollen so viel wie möglich mitnehmen", so Zembrod gegenüber DFB.de.

Die SG Sonnenhof Großaspach ist rechtzeitig vor der Begegnung bei Wormatia Worms am Samstag (ab 14 Uhr) wieder in die Erfolgsspur eingebogen. Mit zwei Siegen hat sich die SGS im Rennen um die Relegationsplätze um den Drittliga-Aufstieg zurückgemeldet. Wegen eines Formtiefs war die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zwischenzeitlich auf den vierten Platz abgerutscht. Aktuell rangiert Großaspach nur noch zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter SC Freiburg II auf Platz drei. Die SGS ist mit sechs Siegen und einem Remis aus sieben Partien die beste Auswärtsmannschaft der Liga. Ganz anders ist die Lage bei Wormatia Worms. Auch der jüngste Trainerwechsel von Stefan Emmerling zu Hans-Jürgen Boysen brachte bislang nicht den gewünschten Erfolg. Unter Boysen kassierten die Wormser drei Niederlagen in der Liga und mussten zudem noch das Verbandspokal-Aus (1:2 nach Verlängerung beim SV Alemannia Waldalgesheim) hinnehmen. Wormatia-Kapitän Carsten Sträßer fehlt noch rotgesperrt.

Nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Partien konnte der aktuelle Meister Hessen Kassel, der zeitgleich beim SVN Zweibrücken gastiert, auf seinem Konto verbuchen. Die Folge: Die Hessen stürzten in die zweite Tabellenhälfte ab und haben lediglich noch drei Zähler Vorsprung vor einem möglichen Abstiegsplatz. In Zweibrücken kann Kassels Mittelfeldspieler Gabriel Gallus nicht auflaufen. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt. Der SVN ist zu Hause seit sechs Begegnungen ungeschlagen, kann in den jüngsten drei Heimspielen ein Torverhältnis von 9:1 aufweisen.

Pfullendorf erwartet Eintracht-Reserve

Wenn der SC Pfullendorf am Samstag (ab 14 Uhr) auf die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt trifft, können sich die Zuschauer wohl auf eine torreiche Partie gefasst machen. In den zurückliegenden sieben Duellen (sechs Eintracht-Siege, ein Pfullendorf-Erfolg) fielen nicht weniger 35 Treffer. Am vergangenen Spieltag unterlag Pfullendorf beim Aufstiegsaspiranten FSV Mainz 05 II 0:1. "Kämpferisch und läuferisch haben wir uns in Mainz gut präsentiert. Gegen Frankfurt II müssen wir das Glück einfach mal wieder erzwingen", sagte SCP-Spieler Marco Kehl Gómez im Gespräch mit DFB.de. Die Frankfurter Eintracht war dagegen erfolgreich. Im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. Auf Seiten des SCP muss Daniel Hörtkorn wegen einer Gelb-Rotsperre pausieren. Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache zu Gunsten der Frankfurter. In zwölf Spielen siegte die Eintracht neunmal, der SCP einmal und zwei Partien endeten remis.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof Mannheim musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden.

In einem wichtigen Heimspiel im Rennen um den Klassenverbleib muss der KSV Baunatal am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SV Waldhof Mannheim wegen erhöhter Sicherheitsauflagen ins 15 Kilometer entfernte Auestadion nach Kassel umziehen. Während die vergangenen Auswärtsauftritte von Baunatal nicht von Erfolg gekrönt waren (drei Niederlagen), sicherte sich die Mannschaft von Spielertrainer Tobias Nebe sechs Punkte in den jüngsten zwei Heimspielen. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof gab es vor 44 Jahren. Damals siegte Baunatal in Mannheim 2:1. Auf Seiten der Mannheimer ist Shqipon Bektasi noch rotgesperrt.

Trier mit Euphorie gegen Homburg

Große Euphorie herrscht aktuell beim SV Eintracht Trier. Nach 14 Partien ohne Niederlage in Serie erwarten die Moselstädter am Sonntag (ab 14 Uhr) zum Spiel gegen den FC Homburg über 3000 Zuschauer. Dank der bemerkenswerten Serie setzte sich der SVE zwischenzeitlich sogar an die Tabellenspitze. Personell muss die Eintracht gegen den FCH ein wenig improvisieren. Matthias Cuntz und Marco Quotschalla stehen nach ihren Roten Karten am vergangenen Spieltag (1:1 bei den Offenbacher Kickers) nicht zur Verfügung. "Die beiden Ausfälle schmerzen sehr. Aber wir haben gute Leute, die sich in solchen Fällen beweisen wollen. Wir wollen alles dafür tun, mit einem Dreier weiter auf einem der beiden Relegationsplätze zu stehen", sagt SVE-Innenverteidiger Michael Dingels. Homburg hat nach 15 gespielten Runden fünf Zähler Rückstand auf die Trierer.

Die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim bekommt es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem SSV Ulm zu tun. Für beide Mannschaften ist es ein richtungweisendes Spiel im Rennen um den Klassenverbleib. Sowohl die Hoffenheimer als auch die Ulmer rangieren aktuell auf einem möglichen Abstiegsplatz. Mit Daniel Ludwig steht im Kader der Sinsheimer ein ehemaliger Ulmer. 13 Mal kreuzten sich bislang die Wege der Kraichgauer und der "Spatzen". In acht Begegnungen war der SSV erfolgreich, lediglich viermal die Hoffenheimer. Nur eine Partie endete ohne Sieger.

[mspw]

Wenn die TuS Koblenz heute (ab 19 Uhr) im Rahmen des 16. Spieltages der Regionalliga Südwest die Zweitvertretung des FSV Mainz 05 empfängt, will die Mannschaft von TuS-Trainer Evangelos Nessos ihre starke Heimbilanz unter dem 35-Jährigen ausbauen. Seit Ende August ist der Deutsch-Grieche für die "Schängel" verantwortlich. Seitdem kassierte Koblenz nur eine Heimniederlage, sammelte zehn von 15 möglichen Punkten. "Wir treten mittlerweile mit mehr Selbstbewusstsein auf und machen deutlich weniger Fehler. Zudem haben wir eine große Qualität in unserem Kader, die wir auch endlich nutzen", so Nessos im Gespräch mit DFB.de.

Durch eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage, die erst am vergangenen Spieltag endete (0:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach), verbesserten sich die Koblenzer auf den elften Platz und haben den Anschluss an das Tabellenmittelfeld gefunden. Gegen Mainz II muss Nessos neben dem verletzten Julian Duscherer (Innenbandriss) den Ausfall des gelbgesperrten André Marx kompensieren.

Die Mainzer fahren aktuell häufig "Zick-Zack". Auf Siege folgten in den vergangenen Wochen oft Niederlagen. Zweimal in Serie erfolgreich waren die Mainzer-Reserve zuletzt am vierten und fünften Spieltag (5:1 gegen Ulm und 3:1 in Großaspach).

Offenbach hofft auf ein Ende des Negativlaufs

Das Warten soll aus Sicht der Anhänger der Offenbacher Kickers ein Ende haben. Vor dem Duell bei der Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern ebenfalls ab 19 Uhr sind die Hessen seit sieben Begegnungen sieglos. Der Drittliga-Absteiger stellt mit 14 Treffern außerdem den drittschwächsten Angriff der Liga.

Auch die "Roten Teufel" aus der Pfalz präsentieren sich aktuell nicht in Top-Form. Nach zuvor drei Remis in Folge musste die Mannschaft von FCK-Trainer Konrad Fünfstück am vergangenen Spieltag bei Eintracht Frankfurt II (2:3) die erste Niederlage seit dem ersten Spieltag (1:2 gegen den SC Freiburg) hinnehmen. Zu allem Überfluss zog sich Jungprofi Steven Zellner dabei einen Kreuzband- und Innenmeniskusriss zu und fällt monatelang aus.

Freiburg II reist nach Neckarelz

Heimstarker Aufsteiger gegen Tabellenführer: So heißt es am Samstag (ab 14 Uhr) im Duell zwischen der SpVgg Neckarelz und dem SC Freiburg II. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften.Die SpVgg gilt als einer der heimstärksten Vereine der Liga. Nach sechs Partien vor heimischem Publikum ist die Mannschaft von Trainer Peter Hogen noch ungeschlagen, fuhr dabei sogar fünf Siege ein. Gegen die Breisgauer muss Hogen lediglich auf Ugurtan Kizilyar (Rotsperre) verzichten. "Wir haben bereits zweimal einen Tabellenführer in dieser Saison geschlagen. Daher bin ich auch für die Partie gegen Freiburg II optimistisch, dass wir punkten können", weist Hogen im Gespräch mit DFB.de auf die Siege in Großaspach (2:1) und gegen Mainz II (4:1) hin.

Mit viel Selbstvertrauen und einer optimalen Ausbeute von zwölf Punkten aus den vergangenen vier Spielen reisen die Freiburger nach Neckarelz. Die einzige Saisonniederlage kassierte der SC Freiburg II auswärts (0:1 bei Waldhof Mannheim). SCF-Trainer Xaver Zembrod kennt Hogen aus gemeinsamen Spieler-Zeiten beim VfR Mannheim. "Die SpVgg verfügt über eine erfahrene Mannschaft, die uns gefährlich werden kann. Wir haben uns aber eine gewisse Konstanz erspielt, freuen uns über die aktuelle Momentaufnahme und wollen so viel wie möglich mitnehmen", so Zembrod gegenüber DFB.de.

Die SG Sonnenhof Großaspach ist rechtzeitig vor der Begegnung bei Wormatia Worms am Samstag (ab 14 Uhr) wieder in die Erfolgsspur eingebogen. Mit zwei Siegen hat sich die SGS im Rennen um die Relegationsplätze um den Drittliga-Aufstieg zurückgemeldet. Wegen eines Formtiefs war die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zwischenzeitlich auf den vierten Platz abgerutscht. Aktuell rangiert Großaspach nur noch zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter SC Freiburg II auf Platz drei. Die SGS ist mit sechs Siegen und einem Remis aus sieben Partien die beste Auswärtsmannschaft der Liga. Ganz anders ist die Lage bei Wormatia Worms. Auch der jüngste Trainerwechsel von Stefan Emmerling zu Hans-Jürgen Boysen brachte bislang nicht den gewünschten Erfolg. Unter Boysen kassierten die Wormser drei Niederlagen in der Liga und mussten zudem noch das Verbandspokal-Aus (1:2 nach Verlängerung beim SV Alemannia Waldalgesheim) hinnehmen. Wormatia-Kapitän Carsten Sträßer fehlt noch rotgesperrt.

Nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Partien konnte der aktuelle Meister Hessen Kassel, der zeitgleich beim SVN Zweibrücken gastiert, auf seinem Konto verbuchen. Die Folge: Die Hessen stürzten in die zweite Tabellenhälfte ab und haben lediglich noch drei Zähler Vorsprung vor einem möglichen Abstiegsplatz. In Zweibrücken kann Kassels Mittelfeldspieler Gabriel Gallus nicht auflaufen. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt. Der SVN ist zu Hause seit sechs Begegnungen ungeschlagen, kann in den jüngsten drei Heimspielen ein Torverhältnis von 9:1 aufweisen.

Pfullendorf erwartet Eintracht-Reserve

Wenn der SC Pfullendorf am Samstag (ab 14 Uhr) auf die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt trifft, können sich die Zuschauer wohl auf eine torreiche Partie gefasst machen. In den zurückliegenden sieben Duellen (sechs Eintracht-Siege, ein Pfullendorf-Erfolg) fielen nicht weniger 35 Treffer. Am vergangenen Spieltag unterlag Pfullendorf beim Aufstiegsaspiranten FSV Mainz 05 II 0:1. "Kämpferisch und läuferisch haben wir uns in Mainz gut präsentiert. Gegen Frankfurt II müssen wir das Glück einfach mal wieder erzwingen", sagte SCP-Spieler Marco Kehl Gómez im Gespräch mit DFB.de. Die Frankfurter Eintracht war dagegen erfolgreich. Im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. Auf Seiten des SCP muss Daniel Hörtkorn wegen einer Gelb-Rotsperre pausieren. Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache zu Gunsten der Frankfurter. In zwölf Spielen siegte die Eintracht neunmal, der SCP einmal und zwei Partien endeten remis.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof Mannheim musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden.

In einem wichtigen Heimspiel im Rennen um den Klassenverbleib muss der KSV Baunatal am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SV Waldhof Mannheim wegen erhöhter Sicherheitsauflagen ins 15 Kilometer entfernte Auestadion nach Kassel umziehen. Während die vergangenen Auswärtsauftritte von Baunatal nicht von Erfolg gekrönt waren (drei Niederlagen), sicherte sich die Mannschaft von Spielertrainer Tobias Nebe sechs Punkte in den jüngsten zwei Heimspielen. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof gab es vor 44 Jahren. Damals siegte Baunatal in Mannheim 2:1. Auf Seiten der Mannheimer ist Shqipon Bektasi noch rotgesperrt.

Trier mit Euphorie gegen Homburg

Große Euphorie herrscht aktuell beim SV Eintracht Trier. Nach 14 Partien ohne Niederlage in Serie erwarten die Moselstädter am Sonntag (ab 14 Uhr) zum Spiel gegen den FC Homburg über 3000 Zuschauer. Dank der bemerkenswerten Serie setzte sich der SVE zwischenzeitlich sogar an die Tabellenspitze. Personell muss die Eintracht gegen den FCH ein wenig improvisieren. Matthias Cuntz und Marco Quotschalla stehen nach ihren Roten Karten am vergangenen Spieltag (1:1 bei den Offenbacher Kickers) nicht zur Verfügung. "Die beiden Ausfälle schmerzen sehr. Aber wir haben gute Leute, die sich in solchen Fällen beweisen wollen. Wir wollen alles dafür tun, mit einem Dreier weiter auf einem der beiden Relegationsplätze zu stehen", sagt SVE-Innenverteidiger Michael Dingels. Homburg hat nach 15 gespielten Runden fünf Zähler Rückstand auf die Trierer.

Die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim bekommt es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem SSV Ulm zu tun. Für beide Mannschaften ist es ein richtungweisendes Spiel im Rennen um den Klassenverbleib. Sowohl die Hoffenheimer als auch die Ulmer rangieren aktuell auf einem möglichen Abstiegsplatz. Mit Daniel Ludwig steht im Kader der Sinsheimer ein ehemaliger Ulmer. 13 Mal kreuzten sich bislang die Wege der Kraichgauer und der "Spatzen". In acht Begegnungen war der SSV erfolgreich, lediglich viermal die Hoffenheimer. Nur eine Partie endete ohne Sieger.