RL Südwest: Freiburg II reist nach Neckarelz

Heimstarker Aufsteiger gegen Tabellenführer: So heißt es heute (ab 14 Uhr) in der Regionalliga Südwest im Duell zwischen der SpVgg Neckarelz und dem SC Freiburg II. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Die SpVgg gilt als einer der heimstärksten Vereine der Liga. Nach sechs Partien vor heimischem Publikum ist die Mannschaft von Trainer Peter Hogen noch ungeschlagen, fuhr dabei sogar fünf Siege ein. Gegen die Breisgauer muss Hogen lediglich auf Ugurtan Kizilyar (Rotsperre) verzichten. "Wir haben bereits zweimal einen Tabellenführer in dieser Saison geschlagen. Daher bin ich auch für die Partie gegen Freiburg II optimistisch, dass wir punkten können", weist Hogen im Gespräch mit DFB.de auf die Siege in Großaspach (2:1) und gegen Mainz II (4:1) hin.

Mit viel Selbstvertrauen und einer optimalen Ausbeute von zwölf Punkten aus den vergangenen vier Spielen reisen die Freiburger nach Neckarelz. Die einzige Saisonniederlage kassierte der SC Freiburg II auswärts (0:1 bei Waldhof Mannheim). SCF-Trainer Xaver Zembrod kennt Hogen aus gemeinsamen Spieler-Zeiten beim VfR Mannheim. "Die SpVgg verfügt über eine erfahrene Mannschaft, die uns gefährlich werden kann. Wir haben uns aber eine gewisse Konstanz erspielt, freuen uns über die aktuelle Momentaufnahme und wollen so viel wie möglich mitnehmen", so Zembrod gegenüber DFB.de.

Die SG Sonnenhof Großaspach ist rechtzeitig vor der Begegnung bei Wormatia Worms am Samstag (ab 14 Uhr) wieder in die Erfolgsspur eingebogen. Mit zwei Siegen hat sich die SGS im Rennen um die Relegationsplätze um den Drittliga-Aufstieg zurückgemeldet. Wegen eines Formtiefs war die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zwischenzeitlich auf den vierten Platz abgerutscht. Aktuell rangiert Großaspach nur noch zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter SC Freiburg II auf Platz drei. Die SGS ist mit sechs Siegen und einem Remis aus sieben Partien die beste Auswärtsmannschaft der Liga. Ganz anders ist die Lage bei Wormatia Worms. Auch der jüngste Trainerwechsel von Stefan Emmerling zu Hans-Jürgen Boysen brachte bislang nicht den gewünschten Erfolg. Unter Boysen kassierten die Wormser drei Niederlagen in der Liga und mussten zudem noch das Verbandspokal-Aus (1:2 nach Verlängerung beim SV Alemannia Waldalgesheim) hinnehmen. Wormatia-Kapitän Carsten Sträßer fehlt noch rotgesperrt.

Nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Partien konnte der aktuelle Meister Hessen Kassel, der zeitgleich beim SVN Zweibrücken gastiert, auf seinem Konto verbuchen. Die Folge: Die Hessen stürzten in die zweite Tabellenhälfte ab und haben lediglich noch drei Zähler Vorsprung vor einem möglichen Abstiegsplatz. In Zweibrücken kann Kassels Mittelfeldspieler Gabriel Gallus nicht auflaufen. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt. Der SVN ist zu Hause seit sechs Begegnungen ungeschlagen, kann in den jüngsten drei Heimspielen ein Torverhältnis von 9:1 aufweisen.

Pfullendorf erwartet Eintracht-Reserve

Wenn der SC Pfullendorf am Samstag (ab 14 Uhr) auf die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt trifft, können sich die Zuschauer wohl auf eine torreiche Partie gefasst machen. In den zurückliegenden sieben Duellen (sechs Eintracht-Siege, ein Pfullendorf-Erfolg) fielen nicht weniger 35 Treffer. Am vergangenen Spieltag unterlag Pfullendorf beim Aufstiegsaspiranten FSV Mainz 05 II 0:1. "Kämpferisch und läuferisch haben wir uns in Mainz gut präsentiert. Gegen Frankfurt II müssen wir das Glück einfach mal wieder erzwingen", sagte SCP-Spieler Marco Kehl Gómez im Gespräch mit DFB.de. Die Frankfurter Eintracht war dagegen erfolgreich. Im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. Auf Seiten des SCP muss Daniel Hörtkorn wegen einer Gelb-Rotsperre pausieren. Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache zu Gunsten der Frankfurter. In zwölf Spielen siegte die Eintracht neunmal, der SCP einmal und zwei Partien endeten remis.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof Mannheim musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden.

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Heimstarker Aufsteiger gegen Tabellenführer: So heißt es heute (ab 14 Uhr) in der Regionalliga Südwest im Duell zwischen der SpVgg Neckarelz und dem SC Freiburg II. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Die SpVgg gilt als einer der heimstärksten Vereine der Liga. Nach sechs Partien vor heimischem Publikum ist die Mannschaft von Trainer Peter Hogen noch ungeschlagen, fuhr dabei sogar fünf Siege ein. Gegen die Breisgauer muss Hogen lediglich auf Ugurtan Kizilyar (Rotsperre) verzichten. "Wir haben bereits zweimal einen Tabellenführer in dieser Saison geschlagen. Daher bin ich auch für die Partie gegen Freiburg II optimistisch, dass wir punkten können", weist Hogen im Gespräch mit DFB.de auf die Siege in Großaspach (2:1) und gegen Mainz II (4:1) hin.

Mit viel Selbstvertrauen und einer optimalen Ausbeute von zwölf Punkten aus den vergangenen vier Spielen reisen die Freiburger nach Neckarelz. Die einzige Saisonniederlage kassierte der SC Freiburg II auswärts (0:1 bei Waldhof Mannheim). SCF-Trainer Xaver Zembrod kennt Hogen aus gemeinsamen Spieler-Zeiten beim VfR Mannheim. "Die SpVgg verfügt über eine erfahrene Mannschaft, die uns gefährlich werden kann. Wir haben uns aber eine gewisse Konstanz erspielt, freuen uns über die aktuelle Momentaufnahme und wollen so viel wie möglich mitnehmen", so Zembrod gegenüber DFB.de.

Die SG Sonnenhof Großaspach ist rechtzeitig vor der Begegnung bei Wormatia Worms am Samstag (ab 14 Uhr) wieder in die Erfolgsspur eingebogen. Mit zwei Siegen hat sich die SGS im Rennen um die Relegationsplätze um den Drittliga-Aufstieg zurückgemeldet. Wegen eines Formtiefs war die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zwischenzeitlich auf den vierten Platz abgerutscht. Aktuell rangiert Großaspach nur noch zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter SC Freiburg II auf Platz drei. Die SGS ist mit sechs Siegen und einem Remis aus sieben Partien die beste Auswärtsmannschaft der Liga. Ganz anders ist die Lage bei Wormatia Worms. Auch der jüngste Trainerwechsel von Stefan Emmerling zu Hans-Jürgen Boysen brachte bislang nicht den gewünschten Erfolg. Unter Boysen kassierten die Wormser drei Niederlagen in der Liga und mussten zudem noch das Verbandspokal-Aus (1:2 nach Verlängerung beim SV Alemannia Waldalgesheim) hinnehmen. Wormatia-Kapitän Carsten Sträßer fehlt noch rotgesperrt.

Nur einen Punkt aus den vergangenen fünf Partien konnte der aktuelle Meister Hessen Kassel, der zeitgleich beim SVN Zweibrücken gastiert, auf seinem Konto verbuchen. Die Folge: Die Hessen stürzten in die zweite Tabellenhälfte ab und haben lediglich noch drei Zähler Vorsprung vor einem möglichen Abstiegsplatz. In Zweibrücken kann Kassels Mittelfeldspieler Gabriel Gallus nicht auflaufen. Der 24-Jährige ist gelbgesperrt. Der SVN ist zu Hause seit sechs Begegnungen ungeschlagen, kann in den jüngsten drei Heimspielen ein Torverhältnis von 9:1 aufweisen.

Pfullendorf erwartet Eintracht-Reserve

Wenn der SC Pfullendorf am Samstag (ab 14 Uhr) auf die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt trifft, können sich die Zuschauer wohl auf eine torreiche Partie gefasst machen. In den zurückliegenden sieben Duellen (sechs Eintracht-Siege, ein Pfullendorf-Erfolg) fielen nicht weniger 35 Treffer. Am vergangenen Spieltag unterlag Pfullendorf beim Aufstiegsaspiranten FSV Mainz 05 II 0:1. "Kämpferisch und läuferisch haben wir uns in Mainz gut präsentiert. Gegen Frankfurt II müssen wir das Glück einfach mal wieder erzwingen", sagte SCP-Spieler Marco Kehl Gómez im Gespräch mit DFB.de. Die Frankfurter Eintracht war dagegen erfolgreich. Im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. Auf Seiten des SCP muss Daniel Hörtkorn wegen einer Gelb-Rotsperre pausieren. Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache zu Gunsten der Frankfurter. In zwölf Spielen siegte die Eintracht neunmal, der SCP einmal und zwei Partien endeten remis.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen dem KSV Baunatal und dem SV Waldhof Mannheim musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden.

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