Der FC Carl Zeiss Jena hat den ersten Sieg in der Regionalliga Nordost im zweiten Anlauf verpasst. Der Drittliga-Absteiger trennte sich am 3. Spieltag 2:2 (2:0) vom Berliner AK. Maxim Banaskiewicz (14.) und Gábor Dvorschák (29.) erzielten die Tore für die gastgebenden Thüringer. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung gelang Rocco Teichmann (71.) vor 2861 Zuschauern der Anschlusstreffer für die Berliner, Metin Cakmak (90.) sicherte den Gästen, die weiter ungeschlagen sind, einen späten Punktgewinn.
Jenas Trainer Petrik Sander zeigte enttäuscht: "Es ist bitter, so den Ausgleich hinnehmen zu müssen. In der zweiten Halbzeit haben wir zu ungenau gespielt, jeden Zweikampf im Mittelfeld verloren und den Sack nicht zugemacht."
Der Torgelower SV Greif muss ebenfalls noch auf den ersten Saisonsieg warten. Das Heimspiel gegen Optik Rathenow endete 1:1 (0:0). Zwar hatte Djibril N’Diaye (50.) den TSV 1:0 in Führung geschossen, doch Patrick Scholz (56.) verwandelte für die Gäste einen Foulelfmeter zum Endstand.
[mspw]
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Der FC Carl Zeiss Jena hat den ersten Sieg in der Regionalliga Nordost im zweiten Anlauf verpasst. Der Drittliga-Absteiger trennte sich am 3. Spieltag 2:2 (2:0) vom Berliner AK. Maxim Banaskiewicz (14.) und Gábor Dvorschák (29.) erzielten die Tore für die gastgebenden Thüringer. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung gelang Rocco Teichmann (71.) vor 2861 Zuschauern der Anschlusstreffer für die Berliner, Metin Cakmak (90.) sicherte den Gästen, die weiter ungeschlagen sind, einen späten Punktgewinn.
Jenas Trainer Petrik Sander zeigte enttäuscht: "Es ist bitter, so den Ausgleich hinnehmen zu müssen. In der zweiten Halbzeit haben wir zu ungenau gespielt, jeden Zweikampf im Mittelfeld verloren und den Sack nicht zugemacht."
Der Torgelower SV Greif muss ebenfalls noch auf den ersten Saisonsieg warten. Das Heimspiel gegen Optik Rathenow endete 1:1 (0:0). Zwar hatte Djibril N’Diaye (50.) den TSV 1:0 in Führung geschossen, doch Patrick Scholz (56.) verwandelte für die Gäste einen Foulelfmeter zum Endstand.
