RL Nordost: Premiere für Neuling Budissa Bautzen gegen Hertha

Aufsteiger Budissa Bautzen startet heute (ab 13.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Reserve von Hertha BSC in die neue Spielklasse. Der Verein von der tschechischen Grenze hat mit Roy Blankenburg (vom VfB Auerbach), Markus Kaiser (von der TSG Neustrelitz) und Jakub Jakubov (vom FC Viktoria Berlin) drei Regionalliga-erfahrene Spieler verpflichtet.

Deutlich mehr hat sich bei den Herthanern, die sich in der vergangenen Spielzeit erst am letzten Spieltag den Klassenverbleib sichern konnten, beim Personal getan. Trainer Ante Covic bediente sich wieder einmal ausgiebig bei der U 19 der Blau-Weißen. Gleich elf Spieler rückten aus dem eigenen Nachwuchs zur U 23 auf.

Elfter gegen Dreizehnter der Vorsaison heißt es, wenn gleichzeitig der Berliner AK auf den VfB Germania Halberstadt trifft. Nach einer guten Hinrunde verloren beide Vereine in der zweiten Saisonhälfte ihre Form. Der BAK war mit acht Punkten die schlechteste Rückrundenmannschaft, der VfB (zwölf Zähler) rangierte in dieser Wertung nur unmittelbar vor den Berlinern. Der BAK muss ohne Zugang Paul Grischok auskommen. Der Offensivspieler laboriert an einem Muskelfaserriss.

Titelaspirant Nordhausen startet gegen Babelsberg

Als einer der Meisterschaftsanwärter startet der FSV Wacker Nordhausen ebenfalls heute (ab 13.30 Uhr) gegen den SV Babelsberg 03 in die Saison. Der letztjährige Aufsteiger hat nicht zuletzt mit seinen insgesamt 14 Zugängen, darunter die drittliga-erfahrenen Tino Semmer, Nils Pichinot, Matthias Peßolat, Nils Pfingsten-Reddig, Felix Robrecht und Maik Georgi, die Aufmerksamkeit der Konkurrenz auf sich gezogen. Insgesamt zehn Trainer räumen dem FSV Chancen auf den Titel ein.

"Das Niveau innerhalb der Liga ist enorm gestiegen. Trotzdem wollen wir uns in der Spitzengruppe etablieren", gibt sich Nordhausens Trainer Jörg Goslar selbstbewusst. Bereits in der vergangenen Rückrunde stellte Wacker die viertbeste Mannschaft. In den zwei jüngsten Aufeinandertreffen blieb Babelsberg gegen den FSV ohne Punktgewinn (2:3/0:1).

Zu einem Nachbarschaftsduell kommt es gleichzeitig zwischen dem FSV Zwickau und dem VFC Plauen. 22 Mal trafen die beiden Vereine aus Sachsen seit 1998 aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen. Neun Partien gewann der VFC, achtmal behielten die Zwickauer die Oberhand und nur fünf Spiele endeten mit einem Unentschieden, darunter auch die jüngste Begegnung im Mai (1:1). Für Plauen geht es in dieser Saison erneut nur um den Klassenverbleib, wie VFC-Trainer Michael Hiemisch im Gespräch mit DFB.de betont: "Nach einer schwierigen Saison wollen wir den Verein weiter auf Regionalliga-Niveau stabilisieren und außerdem für die eine oder andere Überraschung sorgen."

[mspw]

Aufsteiger Budissa Bautzen startet heute (ab 13.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Reserve von Hertha BSC in die neue Spielklasse. Der Verein von der tschechischen Grenze hat mit Roy Blankenburg (vom VfB Auerbach), Markus Kaiser (von der TSG Neustrelitz) und Jakub Jakubov (vom FC Viktoria Berlin) drei Regionalliga-erfahrene Spieler verpflichtet.

Deutlich mehr hat sich bei den Herthanern, die sich in der vergangenen Spielzeit erst am letzten Spieltag den Klassenverbleib sichern konnten, beim Personal getan. Trainer Ante Covic bediente sich wieder einmal ausgiebig bei der U 19 der Blau-Weißen. Gleich elf Spieler rückten aus dem eigenen Nachwuchs zur U 23 auf.

Elfter gegen Dreizehnter der Vorsaison heißt es, wenn gleichzeitig der Berliner AK auf den VfB Germania Halberstadt trifft. Nach einer guten Hinrunde verloren beide Vereine in der zweiten Saisonhälfte ihre Form. Der BAK war mit acht Punkten die schlechteste Rückrundenmannschaft, der VfB (zwölf Zähler) rangierte in dieser Wertung nur unmittelbar vor den Berlinern. Der BAK muss ohne Zugang Paul Grischok auskommen. Der Offensivspieler laboriert an einem Muskelfaserriss.

Titelaspirant Nordhausen startet gegen Babelsberg

Als einer der Meisterschaftsanwärter startet der FSV Wacker Nordhausen ebenfalls heute (ab 13.30 Uhr) gegen den SV Babelsberg 03 in die Saison. Der letztjährige Aufsteiger hat nicht zuletzt mit seinen insgesamt 14 Zugängen, darunter die drittliga-erfahrenen Tino Semmer, Nils Pichinot, Matthias Peßolat, Nils Pfingsten-Reddig, Felix Robrecht und Maik Georgi, die Aufmerksamkeit der Konkurrenz auf sich gezogen. Insgesamt zehn Trainer räumen dem FSV Chancen auf den Titel ein.

"Das Niveau innerhalb der Liga ist enorm gestiegen. Trotzdem wollen wir uns in der Spitzengruppe etablieren", gibt sich Nordhausens Trainer Jörg Goslar selbstbewusst. Bereits in der vergangenen Rückrunde stellte Wacker die viertbeste Mannschaft. In den zwei jüngsten Aufeinandertreffen blieb Babelsberg gegen den FSV ohne Punktgewinn (2:3/0:1).

Zu einem Nachbarschaftsduell kommt es gleichzeitig zwischen dem FSV Zwickau und dem VFC Plauen. 22 Mal trafen die beiden Vereine aus Sachsen seit 1998 aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen. Neun Partien gewann der VFC, achtmal behielten die Zwickauer die Oberhand und nur fünf Spiele endeten mit einem Unentschieden, darunter auch die jüngste Begegnung im Mai (1:1). Für Plauen geht es in dieser Saison erneut nur um den Klassenverbleib, wie VFC-Trainer Michael Hiemisch im Gespräch mit DFB.de betont: "Nach einer schwierigen Saison wollen wir den Verein weiter auf Regionalliga-Niveau stabilisieren und außerdem für die eine oder andere Überraschung sorgen."