RL Nord: SV Wilhelmshaven verschafft sich Luft

Der SV Wilhelmshaven bleibt in der Restrunde der Regionalliga Nord ungeschlagen. In einer Nachholpartie vom 19. Spieltag siegten die Jadestädter beim BSV Schwarz-Weiß Rehden 2:1 (2:0). Damit holte der SVW aus drei Spielen seit Jahresbeginn sieben von neun möglichen Punkten. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nun sechs Zähler. Rehden wartet nach zwei Partien 2013 (ein Punkt) noch auf den ersten Sieg.

Defensivspieler Benjamin Sturm (23.) hatte Wilhelmshaven in Führung gebracht, Christian Skoda (45.) baute den Vorsprung noch vor der Pause aus. Die Gäste kamen in der zweiten Halbzeit durch Ex-Profi Francis Banecki (74.) nur noch zum 1:2-Anschlusstreffer.

Überschattet wurde die Begegnung von der schweren Verletzung des BSV-Spielers Maarten Schops, der nach einem Zusammenprall mit seinem Mitspieler Paul Kosenkow in der 79. Minute kurzzeitig bewusstlos war und mit einem Krankenwagen abtransportiert werden musste. Schiedsrichter Jan Clemens Neitzel (Norderstedt) hatte die Partie für 20 Minuten unterbrochen.

[mspw]

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Der SV Wilhelmshaven bleibt in der Restrunde der Regionalliga Nord ungeschlagen. In einer Nachholpartie vom 19. Spieltag siegten die Jadestädter beim BSV Schwarz-Weiß Rehden 2:1 (2:0). Damit holte der SVW aus drei Spielen seit Jahresbeginn sieben von neun möglichen Punkten. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nun sechs Zähler. Rehden wartet nach zwei Partien 2013 (ein Punkt) noch auf den ersten Sieg.

Defensivspieler Benjamin Sturm (23.) hatte Wilhelmshaven in Führung gebracht, Christian Skoda (45.) baute den Vorsprung noch vor der Pause aus. Die Gäste kamen in der zweiten Halbzeit durch Ex-Profi Francis Banecki (74.) nur noch zum 1:2-Anschlusstreffer.

Überschattet wurde die Begegnung von der schweren Verletzung des BSV-Spielers Maarten Schops, der nach einem Zusammenprall mit seinem Mitspieler Paul Kosenkow in der 79. Minute kurzzeitig bewusstlos war und mit einem Krankenwagen abtransportiert werden musste. Schiedsrichter Jan Clemens Neitzel (Norderstedt) hatte die Partie für 20 Minuten unterbrochen.