Reus träumt von Meisterschaft mit Dortmund

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Borussia Dortmund: Nach seiner Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund will Nationalspieler Marco Reus mit dem BVB unbedingt einmal deutscher Meister werden. "Das ist und bleibt ein großes Ziel. Ich will einmal erleben, was dann hier in dieser Stadt passiert", sagt der gebürtige Dortmunder im Interview mit dem kicker (Montagausgabe). "Dafür gebe ich alles. Und ich habe ein großes und starkes Gefühl, dass wir das auch irgendwann schaffen werden." Reus hatte seinen Vertrag bis Juni 2019 trotz einer Ausstiegsklausel im Sommer verlängert. "Ich habe mich so entschieden, weil die Borussia am besten für mich ist. Dortmund ist meine Heimatstadt, hier wohnt meine Familie, hier habe ich meine Freunde. Und nebenbei bemerkt gibt es ja noch ein Leben nach dem Fußball", so Reus.

SC Paderborn: Der sportliche Höhenflug mit dem Aufstieg in die Bundesliga zahlt sich für den SC Paderborn auch finanziell aus. Auf ihrer Mitgliederversammlung am Sonntagmorgen wiesen die Ostwestfalen für die Aufstiegs-Saison 2013/14 einen Gewinn von 107.878 Euro aus, zum 31. Dezember 2014 sogar einen von 2.564.477 Euro. Bis auf ein Darlehen von der Stadiongesellschaft über 693.800 Euro ist der Verein schuldenfrei. Der SCP war im Sommer erstmals in seiner Klubgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen und steht dort trotz der 0:6-Heimniederlage am Samstag gegen Bayern München nicht auf einem Abstiegsplatz.

FC Schalke 04: Gewissheit in der Personalie Joel Matip. Der Abwehrspieler erlitt beim 1:1 gegen Werder Bremen am Samstag einen Faserriss im Oberschenkel und fällt voraussichtlich zwei Wochen aus. Das gaben die Königsblauen am Sonntagabend bekannt. Kameruns Nationalspieler, der in der 73. Minute ausgewechselt werden musste, fehlt somit im Revierderby am kommenden Samstag bei Borussia Dortmund und wohl auch am 7. März gegen 1899 Hoffenheim. Gegen Bremen fehlten bereits zehn verletzte oder gesperrte Spieler.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Borussia Dortmund: Nach seiner Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund will Nationalspieler Marco Reus mit dem BVB unbedingt einmal deutscher Meister werden. "Das ist und bleibt ein großes Ziel. Ich will einmal erleben, was dann hier in dieser Stadt passiert", sagt der gebürtige Dortmunder im Interview mit dem kicker (Montagausgabe). "Dafür gebe ich alles. Und ich habe ein großes und starkes Gefühl, dass wir das auch irgendwann schaffen werden." Reus hatte seinen Vertrag bis Juni 2019 trotz einer Ausstiegsklausel im Sommer verlängert. "Ich habe mich so entschieden, weil die Borussia am besten für mich ist. Dortmund ist meine Heimatstadt, hier wohnt meine Familie, hier habe ich meine Freunde. Und nebenbei bemerkt gibt es ja noch ein Leben nach dem Fußball", so Reus.

SC Paderborn: Der sportliche Höhenflug mit dem Aufstieg in die Bundesliga zahlt sich für den SC Paderborn auch finanziell aus. Auf ihrer Mitgliederversammlung am Sonntagmorgen wiesen die Ostwestfalen für die Aufstiegs-Saison 2013/14 einen Gewinn von 107.878 Euro aus, zum 31. Dezember 2014 sogar einen von 2.564.477 Euro. Bis auf ein Darlehen von der Stadiongesellschaft über 693.800 Euro ist der Verein schuldenfrei. Der SCP war im Sommer erstmals in seiner Klubgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen und steht dort trotz der 0:6-Heimniederlage am Samstag gegen Bayern München nicht auf einem Abstiegsplatz.

FC Schalke 04: Gewissheit in der Personalie Joel Matip. Der Abwehrspieler erlitt beim 1:1 gegen Werder Bremen am Samstag einen Faserriss im Oberschenkel und fällt voraussichtlich zwei Wochen aus. Das gaben die Königsblauen am Sonntagabend bekannt. Kameruns Nationalspieler, der in der 73. Minute ausgewechselt werden musste, fehlt somit im Revierderby am kommenden Samstag bei Borussia Dortmund und wohl auch am 7. März gegen 1899 Hoffenheim. Gegen Bremen fehlten bereits zehn verletzte oder gesperrte Spieler.