Rekordschütze Fink geht zurück zum KSC

Stürmer Anton Fink (29), mit 113 Toren Rekordschütze in der 3. Liga, setzt seine Karriere beim Zweitligaabsteiger Karlsruher SC fort. Sein Vertrag beim Chemnitzer FC wurde aufgelöst. Die SG Sonnenhof Großaspach verpflichtete den früheren Junioren-Nationalspieler Jannes Hoffmann, der SV Wehen Wiesbaden und der FSV Zwickau freuen sich auf attraktive Testspiele gegen Bundesligisten und Robert Wulnikowski bleibt den Würzburger Kickers als Torwarttrainer erhalten. Die DFB.de-Drittligasplitter.

KARLSRUHER SC: Drittliga-Rekordtorschütze Anton Fink kehrt zum Zweitligaabsteiger aus Karlsruhe zurück. Der 29-Jährige, der bereits von Juni 2009 bis Januar 2012 im Wildpark aktiv war, wechselt vom künftigen Ligakonkurrenten Chemnitzer FC nach Karlsruhe. Sein Vertrag beim KSC gilt bis 30. Juni 2019. Zuvor hatte er seinen ursprünglich bis 2018 gültigen Kontrakt in Chemnitz aufgelöst. Fink war 2008 vom TSV 1860 München zur SpVgg Unterhaching gewechselt und wurde dort in der Saison 2008/2009 mit 21 Treffern Torschützenkönig der 3. Liga. Im Sommer 2009 wechselte Fink erstmals zum KSC, für den er bis Januar 2012 in 55 Zweitliga-Partien elfmal traf. In der Spielzeit 2010/11 war Fink für ein Jahr an den VfR Aalen (15 Einsätze, 6 Treffer) ausgeliehen. Vom KSC ging es für ihn 2012 nach Chemnitz. Dort erzielte er in 197 Drittliga-Partien 86 Treffer. Mit insgesamt 118 Toren (in allen Wettbewerben) hält Fink auch den Chemnitzer Vereinsrekord. "Toni ist in der 3. Liga der Torjäger schlechthin. Mit seiner Qualität, seiner Erfahrung und seiner Abschlussstärke von 113 Toren in 250 Drittliga-Spielen wird er unser Offensivspiel bereichern", sagt KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Es ist eine große Herausforderung, noch einmal in den Wildpark zurückzukehren und dabei mitzuhelfen, die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga zu schaffen", sagt Anton Fink.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Jannes Hoffmann ist der siebte neue Spieler bei der SG Sonnenhof. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler stand zuletzt in Diensten des 1. FC Nürnberg II und absolvierte für den Club in der abgelaufenen Saison in der Regionalliga Bayern 26 Partien. In seiner Jugend schnürte der ehemalige U 17- und U 18-Nationalspieler seine Fußballschuhe für den 1. FC Köln. In Großaspach erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. "Von Anfang an haben mir die Verantwortlichen der SG signalisiert, dass sie mich unbedingt verpflichten möchten", sagt Hoffmann: "Das hat mich sehr stolz gemacht und mir gezeigt, dass ich mit der SG Sonnenhof den richtigen Verein für meine weitere Laufbahn gefunden habe. Ich hoffe, dass ich mich hier schnell einbringen kann und werde alles geben, um mich immer weiterzuentwickeln."

WÜRZBURGER KICKERS: Torhüter Robert Wulnikowski (39) wird seine aktive Laufbahn bei den Kickers beenden, dem Verein jedoch als Torwarttrainer erhalten bleiben. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag. "Für uns war immer klar, dass wir Robert an uns binden wollen. Er zählt von Beginn an zum Würzburger Profifußball-Projekt, hat immer alles für den Verein gegeben und ist so etwas wie das Gesicht dieser rasanten Kickers-Entwicklung", sagt Würzburgs Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer: "Aufgrund seiner herausragenden sportlichen Leistungen haben wir ihm auch einen Vertrag als Spieler angeboten. Gleichwohl respektieren wir seine keineswegs leichte Entscheidung, die aktive Profi-Karriere infolge seiner Verletzung jetzt zu beenden." Wulnikowski hatte sich am 17. März im Zweitliga-Spiel beim TSV 1860 München (1:2) das Kreuzband angerissen und seitdem für sein Comeback geschuftet. "Ich wollte unbedingt wieder zurück auf den Platz. Dafür habe ich alles getan", sagt Wulnikowski, der während seiner Karriere unter anderem 81 Zweitliga-, 219 Drittliga-, 18 DFB-Pokal- sowie 88 Regionalliga-Süd- und 33 Regionalliga-Bayern-Partien für Würzburg sowie den 1. FC Union Berlin, den VfR Aalen, die Sportfreunde Siegen, RB Leipzig, Schalke 04, Kickers Offenbach oder Rot-Weiss Essen bestritten hat. Letztlich aber entschloss sich der Torwartroutinier auf Anraten seiner Ärzte Dr. Dirk Böhm (Würzburg) und Dr. Oliver Pütz (Köln) dazu, seine Profi-Karriere zu beenden. "Ich freue mich jetzt auf meine neue Tätigkeit bei den Kickers, die es mir weiterhin ermöglicht, im Fußball-Geschäft zu bleiben", so Wulnikowski.



Stürmer Anton Fink (29), mit 113 Toren Rekordschütze in der 3. Liga, setzt seine Karriere beim Zweitligaabsteiger Karlsruher SC fort. Sein Vertrag beim Chemnitzer FC wurde aufgelöst. Die SG Sonnenhof Großaspach verpflichtete den früheren Junioren-Nationalspieler Jannes Hoffmann, der SV Wehen Wiesbaden und der FSV Zwickau freuen sich auf attraktive Testspiele gegen Bundesligisten und Robert Wulnikowski bleibt den Würzburger Kickers als Torwarttrainer erhalten. Die DFB.de-Drittligasplitter.

KARLSRUHER SC: Drittliga-Rekordtorschütze Anton Fink kehrt zum Zweitligaabsteiger aus Karlsruhe zurück. Der 29-Jährige, der bereits von Juni 2009 bis Januar 2012 im Wildpark aktiv war, wechselt vom künftigen Ligakonkurrenten Chemnitzer FC nach Karlsruhe. Sein Vertrag beim KSC gilt bis 30. Juni 2019. Zuvor hatte er seinen ursprünglich bis 2018 gültigen Kontrakt in Chemnitz aufgelöst. Fink war 2008 vom TSV 1860 München zur SpVgg Unterhaching gewechselt und wurde dort in der Saison 2008/2009 mit 21 Treffern Torschützenkönig der 3. Liga. Im Sommer 2009 wechselte Fink erstmals zum KSC, für den er bis Januar 2012 in 55 Zweitliga-Partien elfmal traf. In der Spielzeit 2010/11 war Fink für ein Jahr an den VfR Aalen (15 Einsätze, 6 Treffer) ausgeliehen. Vom KSC ging es für ihn 2012 nach Chemnitz. Dort erzielte er in 197 Drittliga-Partien 86 Treffer. Mit insgesamt 118 Toren (in allen Wettbewerben) hält Fink auch den Chemnitzer Vereinsrekord. "Toni ist in der 3. Liga der Torjäger schlechthin. Mit seiner Qualität, seiner Erfahrung und seiner Abschlussstärke von 113 Toren in 250 Drittliga-Spielen wird er unser Offensivspiel bereichern", sagt KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Es ist eine große Herausforderung, noch einmal in den Wildpark zurückzukehren und dabei mitzuhelfen, die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga zu schaffen", sagt Anton Fink.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Jannes Hoffmann ist der siebte neue Spieler bei der SG Sonnenhof. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler stand zuletzt in Diensten des 1. FC Nürnberg II und absolvierte für den Club in der abgelaufenen Saison in der Regionalliga Bayern 26 Partien. In seiner Jugend schnürte der ehemalige U 17- und U 18-Nationalspieler seine Fußballschuhe für den 1. FC Köln. In Großaspach erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. "Von Anfang an haben mir die Verantwortlichen der SG signalisiert, dass sie mich unbedingt verpflichten möchten", sagt Hoffmann: "Das hat mich sehr stolz gemacht und mir gezeigt, dass ich mit der SG Sonnenhof den richtigen Verein für meine weitere Laufbahn gefunden habe. Ich hoffe, dass ich mich hier schnell einbringen kann und werde alles geben, um mich immer weiterzuentwickeln."

WÜRZBURGER KICKERS: Torhüter Robert Wulnikowski (39) wird seine aktive Laufbahn bei den Kickers beenden, dem Verein jedoch als Torwarttrainer erhalten bleiben. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag. "Für uns war immer klar, dass wir Robert an uns binden wollen. Er zählt von Beginn an zum Würzburger Profifußball-Projekt, hat immer alles für den Verein gegeben und ist so etwas wie das Gesicht dieser rasanten Kickers-Entwicklung", sagt Würzburgs Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer: "Aufgrund seiner herausragenden sportlichen Leistungen haben wir ihm auch einen Vertrag als Spieler angeboten. Gleichwohl respektieren wir seine keineswegs leichte Entscheidung, die aktive Profi-Karriere infolge seiner Verletzung jetzt zu beenden." Wulnikowski hatte sich am 17. März im Zweitliga-Spiel beim TSV 1860 München (1:2) das Kreuzband angerissen und seitdem für sein Comeback geschuftet. "Ich wollte unbedingt wieder zurück auf den Platz. Dafür habe ich alles getan", sagt Wulnikowski, der während seiner Karriere unter anderem 81 Zweitliga-, 219 Drittliga-, 18 DFB-Pokal- sowie 88 Regionalliga-Süd- und 33 Regionalliga-Bayern-Partien für Würzburg sowie den 1. FC Union Berlin, den VfR Aalen, die Sportfreunde Siegen, RB Leipzig, Schalke 04, Kickers Offenbach oder Rot-Weiss Essen bestritten hat. Letztlich aber entschloss sich der Torwartroutinier auf Anraten seiner Ärzte Dr. Dirk Böhm (Würzburg) und Dr. Oliver Pütz (Köln) dazu, seine Profi-Karriere zu beenden. "Ich freue mich jetzt auf meine neue Tätigkeit bei den Kickers, die es mir weiterhin ermöglicht, im Fußball-Geschäft zu bleiben", so Wulnikowski.

###more###

SC PREUSSEN MÜNSTER: Abwehrspieler Simon Scherder, der seit einem Kreuzbandriss vor zwei Jahren immer wieder gesundheitliche Rückschläge hinnehmen musste, hat beim SC Preußen Münster einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterschrieben. Der 24-Jährige hofft, dass seine lange Leidenszeit nun zu Ende geht. "Ich freue mich sehr, dass ich beim SC Preußen noch einmal die Möglichkeit bekomme, um hier zu zeigen, was ich kann", sagt Scherder: "Ich glaube, in Münster habe ich die beste Perspektive und die größte Chance, wieder Fuß zu fassen". Schon während der Endphase der Saison hatte er wieder am Training teilgenommen und wird zu Beginn der Vorbereitung auch voll einsteigen. "Ich habe im Moment ein gutes Gefühl und freue mich einfach, dass es bald losgeht", sagt Scherder.

SV MEPPEN: Der Aufsteiger hat den 28 Jahre alten Innenverteidiger Steffen Puttkammer vom Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg für die nächsten beiden Spielzeiten verpflichtet. Für Puttkammer gibt es im Emsland ein Wiedersehen mit Trainer Christian Neidhart, mit dem er schon beim damaligen Nord-Regionalligisten SV Wilhelmshaven zusammengearbeitet hatte. In der abgelaufenen Saison kam er für Magdeburg in 18 Partien zum Einsatz und erzielte zwei Tore. Insgesamt bestritt Puttkammer für den FCM 110 Begegnungen und markierte für einen Abwehrspieler bemerkenswerte elf Treffer. Der 1,92 Meter lange Innenverteidiger ist nach Nico Granatowski (bisher Sportfreunde Lotte) der zweite neue Spieler mit Erfahrung in der 3. Liga, der am kommenden Montag zum Trainingsauftakt in Meppen erwartet wird. Insgesamt 44 Spiele absolvierte er in der 3. Liga.

SC FORTUNA KÖLN: Mit 20 Spielern hat Fortuna Köln am Donnerstag die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen. Sportlich keine Rolle mehr spielen dabei künftig Serhat Koruk und Johannes Rahn. Beide können den Verein trotz bestehender Verträge mit sofortiger Wirkung verlassen. "Serhat kam zu einem frühen Zeitpunkt der Rückrunde mit dem Wunsch nach mehr Spielzeit auf uns zu. Diesem Wunsch konnten wir nicht entsprechen", sagt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat: "Wir haben ihm bei seinem Wunsch nach einem Wechsel und sich bei anderen Vereinen zu zeigen, keine Steine in den Weg gelegt. Sportlich plane ich nicht mehr mit ihm." Koruk gehörte erst seit der vergangenen Saison zum Profikader der Fortuna, während Rahn seit 2014 für den Drittligisten unter Vertrag ist. "Johannes erfüllt die sportlichen Erwartungen, die wir in ihn haben, nicht mehr. Ich habe ihm daher zum Ende der vergangenen Saison eine Vertragsauflösung nahegelegt", so Koschinat, der noch drei Planstellen zu vergeben hat. So sollen noch ein U 23-Torhüter, ein Innenverteidiger sowie ein Offensivakteur verpflichtet werden.

SV WEHEN WIESBADEN: Der SV Wehen hat für die Saisonvorbereitung ein hochkarätiges Testspiel vereinbart. Bundesligist FSV Mainz 05 kommt am Samstag, 15. Juli, ab 16 Uhr in die SVWW-Arena. Die Wiesbadener Fans dürfen sich dabei auch auf ein bekanntes Gesicht freuen. Sandro Schwarz, neuer Cheftrainer des FSV, betreute in der Saison 2008/2009 die Wiesbadener Mannschaft als Teamchef. Eine Spielzeit später war er als Co-Trainer von Hans Werner Moser ebenfalls beim SVWW tätig. Zuvor hatte der heute 38-Jährige vier Jahre für die Hessen gespielt.

CHEMNITZER FC: Defensivspieler Laurin von Piechowski (23) soll in der nächsten Saison den CFC verstärken. Der gebürtige Berliner spielte zuletzt für den SV Babelsberg 03 in der Regionalliga Nordost und einigte sich mit dem CFC auf einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. "Wir sind froh, dass wir Laurin als ersten Neuzugang in Chemnitz präsentieren können", sagt Sportvorstand Steffen Ziffert: "Der 1,93 Meter große Innenverteidiger passt genau in unser Anforderungsprofil. Laurin ist ein ehrgeiziger junger Spieler, der zusammen mit uns den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte."

###more###

VFL OSNABRÜCK: Der VfL hat sich für die kommende Saison die Dienste von Mittelfeldspieler Christian Bickel gesichert. Der 26-Jährige wechselt auf Leihbasis vom Ligakonkurrenten SC Paderborn 07 zum VfL. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte Bickel für die Paderborner 26 Einsätze in der 3. Liga und sechs Partien im Westfalenpokal, den der SCP gewann. Insgesamt erzielte der Mittelfeldakteur zwei Tore und bereitete vier weitere Treffer vor. Ausgebildet wurde der Flügelspieler im Nachwuchsleistungszentrum des Ligakonkurrenten Rot-Weiß Erfurt. Danach ging es für Bickel zum Bundesligisten SC Freiburg. Von dort wurde aus der Außenbahnspieler 2011 zum SSV Jahn Regensburg ausgeliehen, mit dem er noch im selben Jahr in die 2. Bundesliga aufstieg.

FSV ZWICKAU: Der FSV darf sich auf ein attraktives Testspiel freuen. Der Bundesligist und amtierende DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund wird in der Woche zwischen der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal (11. bis 14. August) und dem ersten Bundesliga-Spieltag (18./19./20. August) in Westsachsen gastieren. Der genaue Termin (geplant zwischen dem 12. und 15. August) wird festgelegt, sobald die ersten Pflichtspiele zeitgenau angesetzt sind. Das Spiel soll unter dem Motto „"You‘ll Never Walk Alone" ablaufen, da Dortmund und Zwickau Partnerstädte sind und versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen. Mit dem Testspiel trägt der BVB maßgeblich zur Erfüllung der Zwickauer Lizenzauflagen bei.

SC PADERBORN 07: Der SCP hat auf den Abgang des langjährigen Stammtorhüters Lukas Kruse (Holstein Kiel) reagiert und sich die Dienste Leopold Zingerle gesichert. Der 23-Jährige kommt vom Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg und unterschreibt einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2019. In der abgelaufenen Saison kam der ehemalige U 20-Nationalspieler auf 21. Einsätze in der 3. Liga, bei denen er achtmal ohne Gegentor blieb. Außerdem hat beim SCP der erst zur Winterpause 2016/2017 verpflichtete Schlussmann Michael Ratajczak (35) seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert. "Mit der Vertragsverlängerung von Michael und der Verpflichtung von Leopold verfügen wir über zwei unterschiedliche Torwarte, die sich hervorragend ergänzen", sagt Geschäftsführter Markus Krösche: "Damit sehen wir uns auf dieser Position gut gerüstet für die Saison 2017/2018."

SPVGG UNTERHACHING: Abwehrspieler Thomas Hagn kehrt vom Südwest-Regionalligisten VfB Stuttgart II zum Aufsteiger und früheren Bundesligisten aus Unterhaching zurück. Der 22 Jahre alte Abwehrspieler, der bereits von 2014 bis 2015 für die Münchner Vorstädter am Ball war und in dieser Zeit auf insgesamt 30 Einsätze für die Rot-Blauen kam, hat einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2020 unterzeichnet. "Tom ist ein Spieler, der den Verein bereits kennt und deshalb nur eine sehr kurze Eingewöhnungsphase benötigen wird", sagt Trainer Claus Schromm: "Außerdem war er mein absoluter Wunschspieler auf der Position des Außenverteidigers." Der frühere U 20-Nationalspieler Hagn ergänzt: "Ich habe große Lust auf die neue Saison und kann es kaum erwarten, bis es wieder losgeht."

ROT-WEISS ERFURT: Während der Vorbereitung auf die neue Saison kickt Erfurt auch für den guten Zweck. Die Mannschaft von Trainer Stefan Krämer tritt am Freitag, 23. Juni, beim Kreisligisten Bischlebener SV an. Anstoß ist um 18.30 Uhr. Der Erlös geht an den BSV, dessen Vereinsheim im vergangenen Jahr abgebrannt war. Ursprünglich war an diesem Termin ein Test der Erfurter beim Landesligisten FSV Sömmerda vorgesehen. Diese Begegnung musste aus terminlichen Gründen entfallen.

###more###