Reimann: "EM 2016 in Deutschland ist schon ein Thema im Team"

Während alle anderen Juniorennationalmannschaften Ende November ihre letzten Länderspiele des Jahres absolviert haben, bittet DFB-Trainer Guido Streichsbier sein U 18-Team noch einmal zu zwei Freundschaftsspielen gegen die USA. Die beiden Begegnungen finden im Rahmen eines Lehrgangs im spanischen Marbella am Mittwoch und Freitag (jeweils ab 14.30 Uhr) statt. DFB.de hat vorher mit Torhüter Dominik Reimann über die Länderspielreise und den neu zusammengestellten Kader gesprochen.

DFB.de: Zum Jahresabschluss sind Sie mit der U 18-Nationalmannschaft am Sonntag ins Trainingslager nach Spanien gereist. Dabei sind 13 Spieler zum ersten Mal im Kader. Wie ist die Stimmung in der neuen Mannschaft?

Dominik Reimann: Wir lernen uns gerade gegenseitig kennen und kommen schon gut miteinander klar. Während der Reise und beim Essen sind wir schon alle schnell ins Gespräch gekommen. Auf dem Platz ist das dann noch einfacher. Da haben wir zu Trainingsbeginn auch mal ein Kennlernspiel zum aufwärmen gespielt und wenn man zusammen eine Einheit absolviert, stimmt man sich schnell aufeinander ein. Beim DFB entsteht sehr schnell ein Gemeinschaftsgefühl.

DFB.de: Wie sah denn der Ablauf bisher aus?

Reimann: Wir sind am Sonntag angekommen und haben abends das erste mal zusammen trainiert. Gestern hatten wir vormittags die erste Einheit und abends dann die zweite. Dazwischen haben wir mit unseren Lehrern etwas für die Schule gemacht. Das ist ganz gut, denn ich muss hier diese Woche noch eine Arbeit schreiben.

DFB.de: Für Sie als Torwart bringt der neu zusammengestellte Kader noch eine besondere Herausforderung mit sich: Sie müssen sich auf eine neue Abwehr einstellen. Ist das eine besondere Aufgabe?

Reimann: Ich muss die Spieler natürlich erst kennenlernen. Ole Päffgen und David Pütz kenne ich schon aus der A-Junioren Bundesliga, das hilft definitiv schon mal. Und durch die intensiven Trainingseinheiten hier vor Ort klappt das Zusammenspiel mit den anderen Abwehrspielern auch immer besser.



Während alle anderen Juniorennationalmannschaften Ende November ihre letzten Länderspiele des Jahres absolviert haben, bittet DFB-Trainer Guido Streichsbier sein U 18-Team noch einmal zu zwei Freundschaftsspielen gegen die USA. Die beiden Begegnungen finden im Rahmen eines Lehrgangs im spanischen Marbella am Mittwoch und Freitag (jeweils ab 14.30 Uhr) statt. DFB.de hat vorher mit Torhüter Dominik Reimann über die Länderspielreise und den neu zusammengestellten Kader gesprochen.

DFB.de: Zum Jahresabschluss sind Sie mit der U 18-Nationalmannschaft am Sonntag ins Trainingslager nach Spanien gereist. Dabei sind 13 Spieler zum ersten Mal im Kader. Wie ist die Stimmung in der neuen Mannschaft?

Dominik Reimann: Wir lernen uns gerade gegenseitig kennen und kommen schon gut miteinander klar. Während der Reise und beim Essen sind wir schon alle schnell ins Gespräch gekommen. Auf dem Platz ist das dann noch einfacher. Da haben wir zu Trainingsbeginn auch mal ein Kennlernspiel zum aufwärmen gespielt und wenn man zusammen eine Einheit absolviert, stimmt man sich schnell aufeinander ein. Beim DFB entsteht sehr schnell ein Gemeinschaftsgefühl.

DFB.de: Wie sah denn der Ablauf bisher aus?

Reimann: Wir sind am Sonntag angekommen und haben abends das erste mal zusammen trainiert. Gestern hatten wir vormittags die erste Einheit und abends dann die zweite. Dazwischen haben wir mit unseren Lehrern etwas für die Schule gemacht. Das ist ganz gut, denn ich muss hier diese Woche noch eine Arbeit schreiben.

DFB.de: Für Sie als Torwart bringt der neu zusammengestellte Kader noch eine besondere Herausforderung mit sich: Sie müssen sich auf eine neue Abwehr einstellen. Ist das eine besondere Aufgabe?

Reimann: Ich muss die Spieler natürlich erst kennenlernen. Ole Päffgen und David Pütz kenne ich schon aus der A-Junioren Bundesliga, das hilft definitiv schon mal. Und durch die intensiven Trainingseinheiten hier vor Ort klappt das Zusammenspiel mit den anderen Abwehrspielern auch immer besser.

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DFB.de: Die Testspiele gegen die USA bieten einen guten Wettkampfcharakter. Was haben Sie sich vorgenommen?

Reimann: Wir wollen auf jeden Fall beide Spiele gewinnen und damit einen erfolgreichen Jahresabschluss haben. Und obwohl wir als Mannschaft das erste Mal zusammen spielen, haben wir eine realistische Chance auf zwei Siege. Jeder Einzelne möchte sich zeigen, wir sind alle hoch motiviert. Ich persönlich möchte die beiden Spiele natürlich ohne Gegentor absolvieren.

DFB.de: Neben vielen neuen Spielern sind auch die Trainer erst seit diesem Sommer für die U 18 verantwortlich. Was ist das Besondere am Trainergespann Guido Streichsbier und Arne Friedrich?

Reimann: Unser Cheftrainer Guido Streichsbier hat schon langjährige Erfahrung als Coach, auch im Nachwuchsbereich und Arne Friedrich war bis vor kurzem noch selbst als Profi aktiv. Die beiden bilden ein gutes Team, von dem wir Spieler sehr viel lernen können.

DFB.de: 2016 wird Deutschland Gastgeber der U 19-Europameisterschaft sein - das betrifft Ihren Jahrgang. Ist die EM in der Mannschaft schon ein Thema?

Reimann: Klar. Wir unterhalten uns untereinander darüber, denn ein großes Turnier im eigenen Land kann nicht jeder erleben. Ich würde es natürlich großartig finden, dort dabei zu sein, und das ist auch das Ziel meiner Mitspieler. Dafür werden wir hart arbeiten.