Die zweite Runde der EM-Qualifikation der U 19-Frauen ist die letzte Hürde auf dem Weg zum nächsten großen Ziel. Und das lautet: Die Teilnahme an der Endrunde der Europameisterschaft in Israel. Vom 4. bis zum 9. April bestreitet die U 19-Nationalmannschaft der Frauen dieses Viererturnier in Forst und Schwetzingen. In dieser zweiten Runde der EM-Qualifikation trifft die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert heute ab 14 Uhr im Forster Waldseestadion auf Schottland. Die weiteren Aufgaben: Das Duell gegen die Ukraine in Schwetzingen am 6. April (ab 14 Uhr) sowie die Partie gegen Belgien in Forst am 9. April (ab 11 Uhr).
Rebecca Knaak gehört als U 20-Weltmeisterin zu den erfahrensten Spielerinnen im Kader von DFB-Trainerin Maren Meinert. Im DFB.de-Interview spricht die 18 Jahre alte Verteidigerin von Bayer 04 Leverkusen über die anstehenden Aufgaben.
DFB.de: Frau Knaak, am Samstag steht das erste Spiel der zweiten Runde der EM-Qualifikation an. Was haben Sie sich vorgenommen?
Rebecca Knaak: Wir wollen gut in das Turnier starten. Das erste Spiel ist immer etwas Besonderes, und das wollen wir gewinnen. Bei der Eliterunde zählt jeder Punkt. Darum wollen wir natürlich am Samstag die ersten drei Punkte einfahren, um unserem Ziel etwas näher zu kommen. Außerdem freuen wir uns, dass wir Heimspiele haben und wollen den Zuschauern gute Spiele bieten.
DFB.de: Mit Schottland, Ukraine und Belgien warten drei starke Gegner auf Ihr Team. Wie schätzen Sie die Konkurrenz ein?
Knaak: Niemand von uns wird auf die Idee kommen, einen dieser Gegner zu unterschätzen. Wir spielen eine entscheidende Qualifikation und das wissen wir einzuordnen. Das sind drei starke Teams, die auf uns warten.
DFB.de: Mit welchen Herausforderungen rechnen Sie?
Knaak: Deutschland zählt immer zu den Favoriten. Und das motiviert die Gegner oft besonders. Trotzdem glaube ich, dass Schottland am Samstag erstmal defensiv aufgestellt sein wird und versuchen wird stabil zu stehen.
Die zweite Runde der EM-Qualifikation der U 19-Frauen ist die letzte Hürde auf dem Weg zum nächsten großen Ziel. Und das lautet: Die Teilnahme an der Endrunde der Europameisterschaft in Israel. Vom 4. bis zum 9. April bestreitet die U 19-Nationalmannschaft der Frauen dieses Viererturnier in Forst und Schwetzingen. In dieser zweiten Runde der EM-Qualifikation trifft die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert heute ab 14 Uhr im Forster Waldseestadion auf Schottland. Die weiteren Aufgaben: Das Duell gegen die Ukraine in Schwetzingen am 6. April (ab 14 Uhr) sowie die Partie gegen Belgien in Forst am 9. April (ab 11 Uhr).
Rebecca Knaak gehört als U 20-Weltmeisterin zu den erfahrensten Spielerinnen im Kader von DFB-Trainerin Maren Meinert. Im DFB.de-Interview spricht die 18 Jahre alte Verteidigerin von Bayer 04 Leverkusen über die anstehenden Aufgaben.
DFB.de: Frau Knaak, am Samstag steht das erste Spiel der zweiten Runde der EM-Qualifikation an. Was haben Sie sich vorgenommen?
Rebecca Knaak: Wir wollen gut in das Turnier starten. Das erste Spiel ist immer etwas Besonderes, und das wollen wir gewinnen. Bei der Eliterunde zählt jeder Punkt. Darum wollen wir natürlich am Samstag die ersten drei Punkte einfahren, um unserem Ziel etwas näher zu kommen. Außerdem freuen wir uns, dass wir Heimspiele haben und wollen den Zuschauern gute Spiele bieten.
DFB.de: Mit Schottland, Ukraine und Belgien warten drei starke Gegner auf Ihr Team. Wie schätzen Sie die Konkurrenz ein?
Knaak: Niemand von uns wird auf die Idee kommen, einen dieser Gegner zu unterschätzen. Wir spielen eine entscheidende Qualifikation und das wissen wir einzuordnen. Das sind drei starke Teams, die auf uns warten.
DFB.de: Mit welchen Herausforderungen rechnen Sie?
Knaak: Deutschland zählt immer zu den Favoriten. Und das motiviert die Gegner oft besonders. Trotzdem glaube ich, dass Schottland am Samstag erstmal defensiv aufgestellt sein wird und versuchen wird stabil zu stehen.
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DFB.de: Sie zählen als U 20-Weltmeisterin zu den erfahrensten Spielerinnen im Team. Wie wichtig waren die Erfahrungen, die Sie bei der WM im vergangenen Jahr in Kanada gemacht haben, für den weiteren Verlauf Ihrer Karriere?
Knaak: Die U 20-WM war eine unglaublich wichtige Erfahrung. Keine Bundesligasaison könnte ein solches Turnier ersetzen. Die Situation während eines Turniers ist sehr speziell. Man lernt mit dem Druck umzugehen, dass es nach jedem Spiel vorbei sein könnte. Diese Erfahrung habe ich in Kanada gemacht, und sie hat mich persönlich weitergebracht. Ich habe viel daraus gelernt. Zum Beispiel auch Verantwortung zu übernehmen. Außerdem lernt man die internationale Konkurrenz kennen.
DFB.de: Was bedeutet das für die EM-Qualifikation?
Knaak: Insgesamt sind sieben U 20-Weltmeisterinnen im Kader für die Qualifikation. Wir alle können von der Erfahrung aus dem vergangenen Jahr profitieren. Und diese auch an jüngere Spielerinnen weitergeben.
DFB.de: Sie haben von der U 15 bis zur U 20 für alle U-Nationalmannschaften auf dem Platz gestanden. Was ist das Besondere an der U 19? Und wie sehr freuen Sie sich auf die EM-Qualifikation?
Knaak: Ich freue mich natürlich sehr auf die anstehende EM-Qualifikation und kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Das Besondere an der U 19 und U 20 ist für mich, dass man in diesem Bereich theoretisch mehrere Jahre spielen und sich weiterentwickeln kann. Dann kommt noch hinzu, dass die A-Nationalmannschaft die nächste Stufe ist. Das motiviert einen zusätzlich, immer alles zu geben.
