Real-Trick: Wie groß darf ein Spielfeld sein?

Real Madrid verbreiterte vor dem Champions-League-Rückspiel gegen den VfL Wolfsburg kurzerhand das Spielfeld im Santiago Bernabéu. Mehr Raum für die Stars wie Cristiano Ronaldo Toni Kroos. Der Plan ging auf, die Königlichen zogen durch das 3:0 ins Halbfinale ein - dank dreier Tore von Ronaldo und einer starken Vorstellung von Kroos. Doch wie groß darf ein Spielfeld überhaupt sein? DFB.de klärt auf - und nennt eine kuriose Ausnahme aus dem Amateurfußball.

"Sie scheinen tatsächlich alles zu probieren", sagte Dieter Hecking vor der Partie im Interview mit Sky. "Wenn es so ist, zeigt es, dass der Respekt vor uns wirklich groß ist." Der Trainer des VfL Wolfsburg wurde vor dem Champions-League-Rückspiel in Madrid mit dem Kniff der Königlichen konfrontiert. Um ihren Stars wie Cristiano Ronaldo oder Gareth Bale mehr Platz zu verschaffen, vergrößerte der spanische Rekordmeister vor dem Duell gegen die Wölfe die Spielfeldbreite um wenige Meter. Der Plan ging auf, Real siegte nach drei Toren von CR7 am Dienstagabend mit 3:0 und zog ins Halbfinale ein. Doch war der ungewöhnliche Trick überhaupt erlaubt?

Standardgröße: 105 mal 68 Meter

Ein Blick in die offiziellen FIFA-Regeln zeigt: Der Kniff war völlig legal. In internationalen Spielen muss die Torlinie, also die Spielfeldbreite, mindestens 64 Meter lang sein, 75 Meter beträgt die Maximalbreite. Da das Santiago Bernabéu für gewöhnlich eine Standardbreite von 68 bis 70 Metern aufweist - wie die meisten Stadien auf der Welt -, war die Verbreiterung um wenige Meter erlaubt.

Welche Vorgaben für die Spielfeldlänge bestehen und welcher Amateurverein aufgrund der Mindestmaße sogar eine Felswand sprengte, erfahren Fans auf FUSSBALL.DE.

[tn]

Real Madrid verbreiterte vor dem Champions-League-Rückspiel gegen den VfL Wolfsburg kurzerhand das Spielfeld im Santiago Bernabéu. Mehr Raum für die Stars wie Cristiano Ronaldo Toni Kroos. Der Plan ging auf, die Königlichen zogen durch das 3:0 ins Halbfinale ein - dank dreier Tore von Ronaldo und einer starken Vorstellung von Kroos. Doch wie groß darf ein Spielfeld überhaupt sein? DFB.de klärt auf - und nennt eine kuriose Ausnahme aus dem Amateurfußball.

"Sie scheinen tatsächlich alles zu probieren", sagte Dieter Hecking vor der Partie im Interview mit Sky. "Wenn es so ist, zeigt es, dass der Respekt vor uns wirklich groß ist." Der Trainer des VfL Wolfsburg wurde vor dem Champions-League-Rückspiel in Madrid mit dem Kniff der Königlichen konfrontiert. Um ihren Stars wie Cristiano Ronaldo oder Gareth Bale mehr Platz zu verschaffen, vergrößerte der spanische Rekordmeister vor dem Duell gegen die Wölfe die Spielfeldbreite um wenige Meter. Der Plan ging auf, Real siegte nach drei Toren von CR7 am Dienstagabend mit 3:0 und zog ins Halbfinale ein. Doch war der ungewöhnliche Trick überhaupt erlaubt?

Standardgröße: 105 mal 68 Meter

Ein Blick in die offiziellen FIFA-Regeln zeigt: Der Kniff war völlig legal. In internationalen Spielen muss die Torlinie, also die Spielfeldbreite, mindestens 64 Meter lang sein, 75 Meter beträgt die Maximalbreite. Da das Santiago Bernabéu für gewöhnlich eine Standardbreite von 68 bis 70 Metern aufweist - wie die meisten Stadien auf der Welt -, war die Verbreiterung um wenige Meter erlaubt.

Welche Vorgaben für die Spielfeldlänge bestehen und welcher Amateurverein aufgrund der Mindestmaße sogar eine Felswand sprengte, erfahren Fans auf FUSSBALL.DE.