Schalke holt vierten Staffeltitel in Folge

Das Rennen um die Meisterschaft in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga ist entschieden. Der FC Schalke 04 beseitigte mit einem 6:0 (4:0)-Heimsieg gegen den MSV Duisburg am 25. und damit vorletzten Spieltag auch die letzten rechnerischen Zweifel an der vierten Staffelmeisterschaft in Folge. Schon ein Punkt hätte den Gelsenkirchenern gereicht.

Bereits bis zur Halbzeit hatten Joshua Bitter (16.), Felix Schröter (17.), John Malanga (19.) und ein Eigentor von Nico Klaß (33., Eigentor) für klare Verhältnisse aus Sicht der Gelsenkirchener gesorgt. Nach dem Seitenwechsel bauten erneut Schröter (54.) und der eingewechselte Joseph Boyamba (66.) den Vorsprung aus. Es war für die Schalker das 13. Spiel hintereinander ohne Niederlage in der Meisterschaft.

"Vier westdeutsche Meistertitel in Folge sind eine sensationelle Leistung", so Schalkes Nachwuchsdirektor Oliver Ruhnert im Gespräch mit DFB.de. "Man muss vor der Leistung von Trainer Norbert Elgert und seinem Team den Hut ziehen."

Im Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (13./17. Mai) bekommen es die Schalker mit dem Zweitplatzierten aus der Süd/Südwest-Staffel zu tun. Die Entscheidung fällt dort zwischen dem Karlsruher SC, dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg.

Der 1. FC Köln verteidigte Rang zwei hinter den Schalkern durch ein 3:0 (0:0) gegen den Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach. Beim dritten Sieg am Stück für die Geißböcke waren Jannes Hoffmann (62.) und Marcel Hartel (67./73.) mit einem Doppelpack erfolgreich. Für den FCM endete eine Serie von vier Partien ohne Niederlage.

Der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach entschied das vorletzte Saisonspiel gegen den Wuppertaler SV 4:2 (2:1) für sich und blieb zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Zweimal William Tsiy Ndenge (12./32.) sowie Marcel Canadi (75.) und Michel Lieder (85.) erzielten die Tore für die Fohlen. Julian Kray (1.) und Enes Ramazan Colak (51.) trafen für den WSV.

Arminia Bielefeld steht als erster Absteiger fest

Keine Möglichkeit mehr, den Klassenverbleib in der West-Staffel noch zu realisieren, besitzt Arminia Bielefeld. Bei Borussia Dortmund mussten sich die Ostwestfalen 1:5 (0:2) geschlagen geben. Sie stehen als erster Absteiger fest, da der Rückstand auf das rettende Ufer vor dem Saisonfinale am 9. Mai auf uneinholbare fünf Zähler angewachsen ist.

Jan Menne (48.) erzielte den einzigen Treffer für die Arminia, die auch noch Mittelfeldspieler Benjamin Kraft mit einer Roten Karte wegen einer Notbremse verlor (45.). Der BVB siegte dank der Treffer von Sören Dieckmann (32.), Hayrullah Alici (42.), Burak Camoglu (58.), Domagoj Drozdek (82.) und Oguzhan Aydogan (90.).

Gute Chancen auf eine weitere Saison in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse besitzt dagegen der SC Preußen Münster nach einem 3:1 (1:0)-Auswärtserfolg beim VfL Bochum. Zwei Zähler beträgt der Vorsprung des SCP, der den ersten Nichtabstiegsrang belegt, auf die Gefahrenzone. Für die Preußen-Treffer sorgten Lennart Stoll (28./49.) und Kay Michel (73.). Auf Bochumer Seite trug sich Tobias Pellio (62.) in die Torschützenliste ein. Münster hatte zuvor dreimal nicht gewonnen.

Wohl nur noch theoretische Chancen, in der Liga zu bleiben hat der Aufsteiger FC Viktoria Köln, der sich bei Bayer 04 Leverkusen 0:6 (0:4) geschlagen geben musste. Drei Punkte und 14 Tore liegen die Kölner hinter Preußen Münster zurück. Torschützen für die Leverkusener waren dreimal Marc Brasnic (4./6./65.), zweimal Timo Barendt (8./55.) und Björn Rother (28.). Sie sorgten für den höchsten Saisonsieg von Bayer 04. Die Viktoria konnte die dritte Niederlage am Stück nicht verhindern.

Der Bonner SC kam bei Fortuna Düsseldorf zu einem 1:1 (0:0) und muss weiter um den Ligaverbleib bangen. Der Rückstand auf Preußen Münster beträgt vor dem letzten Spieltag zwei Zähler. Zusätzlich weisen die Bonner die um fünf Treffer schwächere Tordifferenz auf. In Düsseldorf hatte Emmanuel Iyoha (60.) für die Fortuna-Führung gesorgt. Deniz Dogan (69.) markierte den Ausgleich für den BSC, der seit vier Spieltagen sieglos ist.



Das Rennen um die Meisterschaft in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga ist entschieden. Der FC Schalke 04 beseitigte mit einem 6:0 (4:0)-Heimsieg gegen den MSV Duisburg am 25. und damit vorletzten Spieltag auch die letzten rechnerischen Zweifel an der vierten Staffelmeisterschaft in Folge. Schon ein Punkt hätte den Gelsenkirchenern gereicht.

Bereits bis zur Halbzeit hatten Joshua Bitter (16.), Felix Schröter (17.), John Malanga (19.) und ein Eigentor von Nico Klaß (33., Eigentor) für klare Verhältnisse aus Sicht der Gelsenkirchener gesorgt. Nach dem Seitenwechsel bauten erneut Schröter (54.) und der eingewechselte Joseph Boyamba (66.) den Vorsprung aus. Es war für die Schalker das 13. Spiel hintereinander ohne Niederlage in der Meisterschaft.

"Vier westdeutsche Meistertitel in Folge sind eine sensationelle Leistung", so Schalkes Nachwuchsdirektor Oliver Ruhnert im Gespräch mit DFB.de. "Man muss vor der Leistung von Trainer Norbert Elgert und seinem Team den Hut ziehen."

Im Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (13./17. Mai) bekommen es die Schalker mit dem Zweitplatzierten aus der Süd/Südwest-Staffel zu tun. Die Entscheidung fällt dort zwischen dem Karlsruher SC, dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg.

Der 1. FC Köln verteidigte Rang zwei hinter den Schalkern durch ein 3:0 (0:0) gegen den Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach. Beim dritten Sieg am Stück für die Geißböcke waren Jannes Hoffmann (62.) und Marcel Hartel (67./73.) mit einem Doppelpack erfolgreich. Für den FCM endete eine Serie von vier Partien ohne Niederlage.

Der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach entschied das vorletzte Saisonspiel gegen den Wuppertaler SV 4:2 (2:1) für sich und blieb zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Zweimal William Tsiy Ndenge (12./32.) sowie Marcel Canadi (75.) und Michel Lieder (85.) erzielten die Tore für die Fohlen. Julian Kray (1.) und Enes Ramazan Colak (51.) trafen für den WSV.

Arminia Bielefeld steht als erster Absteiger fest

Keine Möglichkeit mehr, den Klassenverbleib in der West-Staffel noch zu realisieren, besitzt Arminia Bielefeld. Bei Borussia Dortmund mussten sich die Ostwestfalen 1:5 (0:2) geschlagen geben. Sie stehen als erster Absteiger fest, da der Rückstand auf das rettende Ufer vor dem Saisonfinale am 9. Mai auf uneinholbare fünf Zähler angewachsen ist.

Jan Menne (48.) erzielte den einzigen Treffer für die Arminia, die auch noch Mittelfeldspieler Benjamin Kraft mit einer Roten Karte wegen einer Notbremse verlor (45.). Der BVB siegte dank der Treffer von Sören Dieckmann (32.), Hayrullah Alici (42.), Burak Camoglu (58.), Domagoj Drozdek (82.) und Oguzhan Aydogan (90.).

Gute Chancen auf eine weitere Saison in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse besitzt dagegen der SC Preußen Münster nach einem 3:1 (1:0)-Auswärtserfolg beim VfL Bochum. Zwei Zähler beträgt der Vorsprung des SCP, der den ersten Nichtabstiegsrang belegt, auf die Gefahrenzone. Für die Preußen-Treffer sorgten Lennart Stoll (28./49.) und Kay Michel (73.). Auf Bochumer Seite trug sich Tobias Pellio (62.) in die Torschützenliste ein. Münster hatte zuvor dreimal nicht gewonnen.

Wohl nur noch theoretische Chancen, in der Liga zu bleiben hat der Aufsteiger FC Viktoria Köln, der sich bei Bayer 04 Leverkusen 0:6 (0:4) geschlagen geben musste. Drei Punkte und 14 Tore liegen die Kölner hinter Preußen Münster zurück. Torschützen für die Leverkusener waren dreimal Marc Brasnic (4./6./65.), zweimal Timo Barendt (8./55.) und Björn Rother (28.). Sie sorgten für den höchsten Saisonsieg von Bayer 04. Die Viktoria konnte die dritte Niederlage am Stück nicht verhindern.

Der Bonner SC kam bei Fortuna Düsseldorf zu einem 1:1 (0:0) und muss weiter um den Ligaverbleib bangen. Der Rückstand auf Preußen Münster beträgt vor dem letzten Spieltag zwei Zähler. Zusätzlich weisen die Bonner die um fünf Treffer schwächere Tordifferenz auf. In Düsseldorf hatte Emmanuel Iyoha (60.) für die Fortuna-Führung gesorgt. Deniz Dogan (69.) markierte den Ausgleich für den BSC, der seit vier Spieltagen sieglos ist.

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Nord/Nordost: Leipzig mit besten Karten - Rostock muss runter

Das Rennen um die Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga wird erst am 26. und letzten Spieltag (9. Mai) entschieden. Zwei Mannschaften kommen nach dem 25. Spieltag noch in Frage.

Der starke Aufsteiger RB Leipzig verteidigte dank eines 6:2 (3:0)-Kantersieges gegen den bereits abgestiegenen SV Meppen die Tabellenführung und weist nun 54 Punkte auf. Nur einen Zähler hinter den Roten Bullen liegt Hannover 96 (53) nach einem 3:0 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig. Titelverteidiger VfL Wolfsburg (50) hat nach dem 1:2 (1:1) gegen den FC St. Pauli keine Chance mehr auf Rang eins.

Bei den Roten Bullen aus Leipzig hatte Ermedin Demirovic (25./35./47.) mit einem Dreierpack großen Anteil am 6:2 gegen Meppen. Patrik Dzalto (37.), Timo Mauer (57.) sowie Dominik Franke (75.) trafen ebenfalls beim fünften Sieg der Sachsen in Serie. Für Meppen waren Leon Demaj (70.) und Kawa Acar (83.) erfolgreich.

Dicht hinter Leipzig liegt Hannover dank des 3:0 über den Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Niklas Feierabend (37./74.) mit einem Doppelpack und Mohamed Darwish (62.) stellten die Weichen für die Gastgeber auf Sieg. Schon das Hinspiel hatte 96er 3:1 für sich entschieden. Die Braunschweiger Löwen haben seit vier Spieltagen nicht dreifach gepunktet.

Der VfL Wolfsburg war beim 1:2 gegen St. Pauli durch Anton Donkor (2.) zwar früh in Führung gegangen. Doch FC-Torjäger Nico Empen (6./56.) drehte die Begegnung mit einem Doppelpack zu Gunsten der Gäste. Nach zuvor zwei Siegen mussten sich die Wölfe erstmals wieder geschlagen geben. Die Hamburger landeten den zweiten Auswärtssieg am Stück.

Im Rennen um den Klassenverbleib ist die noch ausstehende Entscheidung gefallen. Der FC Hansa Rostock steht nach dem 0:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena als dritter Absteiger nach dem SV Meppen und Dynamo Dresden fest. Der FCH hat vor dem abschließenden Spieltag sieben Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang.

Holstein Kiel gewann 1:0 (1:0) beim Hamburger SV und kann nun endgültig für eine weitere Saison in der höchsten U 19-Spielklasse planen. Der entscheidende Treffer gelang Bünyamin Balat (25.). Am Erfolg der Störche änderte auch die Gelb-Rote Karte gegen Fyn Claasen (90.+1) wegen wiederholten Foulspiels in der Schlussphase nichts. Der HSV gewann keine der zurückliegenden fünf Heimpartien.

Definitiv in der A-Junioren-Bundesliga bleibt auch Rot-Weiß Erfurt. Die Thüringer setzten sich beim SV Werder Bremen 2:1 (1:0) durch. Thure Ilgner (39./63.) verwandelte für Rot-Weiß gleich zwei Foulelfmeter. Leander Wasmus (75.) traf für Bremen zum Endstand. Erfurt blieb zum dritten Mal in Folge ungeschlagen.

Hertha BSC blieb beim 5:0 (3:0) gegen Dynamo Dresden zum siebten Mal in Serie ohne Niederlage. Zweimal Damir Bektic (6./11.), Farid Abderrahmane (29.), Leon Jensen (79.) und Boris Hass (89.) trugen sich für die Hauptstädter, die am 30. Mai in Berlin das Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal gegen Regionalligist Energie Cottbus bestreiten, in die Torschützenliste ein.

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Süd/Südwest: Saisonfinale mit Dreikampf um Platz zwei

Welche Mannschaft aus der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga den souveränen Ligaprimus und Titelverteidiger TSG 1899 Hoffenheim in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft begleitet, wird erst beim Saisonfinale am kommenden Samstag, 9. Mai, (ab 13 Uhr) entschieden. Im Dreikampf um den zweiten Tabellenplatz hat der Karlsruher SC (48 Punkte) weiterhin die besten Chancen, der FSV Mainz 05 (46 Zähler) und der SC Freiburg (45) sitzen den Badenern jedoch im Nacken.

Dass das Rennen weiter offen ist, lag am 2:0 (1:0)-Heimsieg der Mainzer im Spitzenspiel gegen den KSC. Beide Treffer für die Rheinhessen gingen dabei auf das Konto von Heinz Mörschel (31., Foulelfmeter/65.). "Die Niederlage war unnötig", sagte Karlsruhes Trainer Tim Walter im Gespräch mit DFB.de, richtete den Blick aber gleich wieder nach vorne: "Am letzten Spieltag werden wir gegen den FC Augsburg drei Punkte holen und uns damit für die Endrunde qualifizieren."

Die Mainzer, die gleichzeitig beim 1. FC Nürnberg gastieren, sind auf Augsburger Schützenhilfe angewiesen, wenn sie den KSC noch von Rang zwei verdrängen wollen. Im Halbfinale um die nationale U 19-Krone bekommt es der Süd/Südwest-Vizemeister auf jeden Fall mit dem frisch gebackenen West-Titelträger FC Schalke 04 zu tun.

Eine bessere Ausgangsposition im Rennen um den zweiten Platz verspielte der SC Freiburg, der bei Meister TSG 1899 Hoffenheim 0:7 (0:4) verlor. Daniele Bruno (8.), Philipp Ochs (21.) und Joshua Mees (34./44.) schossen schon bis zur Pause einen deutlichen 4:0-Vorsprung heraus, Nicolas Sessa (60., Foulelfmeter) und der eingewechselte Johannes Kölmel (73./77.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Die Freiburger Chancen auf die Teilnahme an der Endrunde sind bei drei Punkten und fünf Toren Rückstand nur noch gering.

Fünf Mannschaften machen zwei Absteiger unter sich aus

Äußerst spannend ist auch der Kampf um den Klassenverbleib. Vor dem letzten Spieltag steht nur der abgeschlagene Tabellenletzte SV Waldhof Mannheim als Absteiger fest. Welche zwei Mannschaften außerdem die höchste deutsche Spielklasse verlassen müssen, machen Eintracht Frankfurt (31 Punkte), der 1. FC Kaiserslautern (30), der TSV 1860 München (29), der 1. FC Saarbrücken (28) und der FC Augsburg (27) unter sich aus.

Die Augsburger wahrten ihre Chance durch den turbulenten 3:2 (2:1)-Derbysieg gegen den FC Bayern München, der sich dadurch endgültig aus dem Rennen um Platz zwei verabschiedete. Michael Eberwein (4.) traf zwar zunächst für die Gäste, doch Emre Kurt (25.), Moritz Wagner (45.+1, Foulelfmeter) und Marco Greisel (71., Handelfmeter) wendeten das Blatt. Bayern Münchens Anschlusstreffer durch Dominik Martinovic (79.) kam zu spät. Zuvor war der eingewechselte Milos Pantovic mit einem weiteren Handelfmeter am Augsburger Schlussmann Florian Kastenmeier gescheitert (59.).

Beide Mannschaften beendeten die Partie mit nur zehn Spielern. Beim FCB handelte sich Philipp Walter wegen Handspiels die Gelb-Rote Karte ein (70.), in der Schlussphase sah der eingewechselte Augsburger Robin Kasper wegen groben Foulspiels Rot (88.). Am letzten Spieltag muss der FCA, der zwei Punkte vom rettenden Ufer entfernt ist, beim Tabellenzweiten in Karlsruhe antreten.

Noch etwas bessere Karten hat der 1. FC Saarbrücken nach dem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Nürnberg. Jens Meyer (8.) ließ die Saarländer dabei schon in der Anfangsphase jubeln. Beim Saisonfinale wartet auf den 1. FCS die Auswärtsaufgabe beim VfB Stuttgart.

Der TSV 1860 München hat den Klassenverbleib nach dem 4:0 (4:0) gegen Schlusslicht SV Waldhof Mannheim weiter in der eigenen Hand. Richard Neudecker (12./17.), Moritz Heinrich (29.) und Ludwig Steinhart (30.) trafen allesamt schon vor der Pause für die Löwen, die zum Abschluss beim SC Freiburg antreten müssen.

Auch der 1. FC Kaiserslautern belegt dank des 2:1 (1:0) gegen den VfB Stuttgart weiterhin einen Nichtabstiegsplatz und kann sich aus eigener Kraft retten. Erik Wekesser (31.) und Jannik Kern (78.) trafen für die Roten Teufel, die damit eine Negativserie von zehn Partien ohne Sieg beendeten. Adrian Grbic (51.) markierte den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Schwaben, die sich schon zuvor in Sicherheit gebracht hatten.

Die Frankfurter Eintracht, die am letzten Spieltag den direkten Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern empfängt, hat den Klassenverbleib bei drei Punkten und zwölf Toren Vorsprung vor der Gefahrenzone so gut wie sicher. Bei der SpVgg Greuther Fürth kam die Mannschaft von Eintracht-Trainer Alxander Schur zu einem 2:2 (2:0), verspielte dabei allerdings einen 2:0-Vorsprung. Gian-Luca Waldschmidt (12.) und Enis Bunjaki (26.) waren für die Hessen erfolgreich, Benedikt Kirsch (53.) und Dominik Schad (65.) glichen für die Fürther aus.