Quick Facts zur 2. Runde: Traditionsduell Nummer 97

Am 25. und 26. Oktober wird die 2. Runde im DFB-Pokal ausgetragen. DFB.de stimmt mit den wichtigsten Infos auf die Dienstagspartien ein, die um 20.45 Uhr angepfiffen werden. Unter anderem mit dem Traditionsduell zwischen Gladbach und Stuttgart.

Hallescher FC – Hamburger SV

Direkte Duelle: Die beiden Klubs treffen zum ersten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander.

1. Runde: Der Hallesche FC trieb den 1. FC Kaiserslautern zu Verzweiflung: Nach einem Doppelpack von Hilal El-Helwe und einem Eigentor rettete sich der Zweitligist zwar in letzter Sekunde in die Verlängerung. In der 94. Minute traf Klaus Gjasula dann per Elfmeter zum 4:3-Sieg für den Drittligisten. Der Hamburger SV trat in der 1. Runde beim FSV Zwickau an und tat sich lange Zeit schwer. In der 70. Minute erlöste schließlich Alen Halilović den HSV mit seinem Treffer zum 1:0-Endstand.

Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der Hallesche FC verlor in der 1. Runde gegen Eintracht Braunschweig mit 0:1. Auch der Hamburger SV scheitere gegen den Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena (2:3 n.V.) bereits in Runde eins.

Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt

Direkte Duelle: Das jüngste Aufeinandertreffen entschied die Eintracht für sich. David Abraham und Bastian Oczipka trafen am 20. September 2016 in der Bundesliga zum 2:0-Auswärtssieg. Insgesamt ist die Bilanz jedoch völlig ausgeglichen. Beide Teams waren einmal erfolgreich, dreimal trennte man sich unentschieden, bei einem Torverhältnis von 5:5

1. Runde: Der 1. FC Magdeburg erwies sich für Eintracht Frankfurt als zäher Gegner. Nach der Führung von Branimir Hrgota gelang dem Drittligisten der Ausgleich. Und so musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen, in dem die Eintracht die Nerven behielt und 4:3 gewann. Noch spannender machte es der FC Ingolstadt. Im Duell gegen Erzgebirge Aue stand es nach 120 Minuten noch 0:0. Im anschließenden Elfmeterschießen siegte der Bundesligist mit 8:7. Tobias Levels verwandelte den entscheidenden Elfmeter.

O-Ton:

Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: "Schön, dass wir ein Heimspiel haben. Das ist im Pokal immer wichtig. Ingolstadt hat eine gute Mannschaft und ist ein schwerer Gegner - aber ich denke auch, dass es für uns machbar ist."

Abschneiden in der Saison 2015/2016: Eintracht Frankfurt schied in der 2. Runde gegen Erzgebirge Aue aus (0:1). Für den FC Ingolstadt war bereits eine Runde vorher Schluss. Gegen die SpVgg. Unterhaching unterlag der Bundesligist 1:2.



Am 25. und 26. Oktober wird die 2. Runde im DFB-Pokal ausgetragen. DFB.de stimmt mit den wichtigsten Infos auf die Dienstagspartien ein, die um 20.45 Uhr angepfiffen werden. Unter anderem mit dem Traditionsduell zwischen Gladbach und Stuttgart.

Hallescher FC – Hamburger SV

Direkte Duelle: Die beiden Klubs treffen zum ersten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander.

1. Runde: Der Hallesche FC trieb den 1. FC Kaiserslautern zu Verzweiflung: Nach einem Doppelpack von Hilal El-Helwe und einem Eigentor rettete sich der Zweitligist zwar in letzter Sekunde in die Verlängerung. In der 94. Minute traf Klaus Gjasula dann per Elfmeter zum 4:3-Sieg für den Drittligisten. Der Hamburger SV trat in der 1. Runde beim FSV Zwickau an und tat sich lange Zeit schwer. In der 70. Minute erlöste schließlich Alen Halilović den HSV mit seinem Treffer zum 1:0-Endstand.

Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der Hallesche FC verlor in der 1. Runde gegen Eintracht Braunschweig mit 0:1. Auch der Hamburger SV scheitere gegen den Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena (2:3 n.V.) bereits in Runde eins.

Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt

Direkte Duelle: Das jüngste Aufeinandertreffen entschied die Eintracht für sich. David Abraham und Bastian Oczipka trafen am 20. September 2016 in der Bundesliga zum 2:0-Auswärtssieg. Insgesamt ist die Bilanz jedoch völlig ausgeglichen. Beide Teams waren einmal erfolgreich, dreimal trennte man sich unentschieden, bei einem Torverhältnis von 5:5

1. Runde: Der 1. FC Magdeburg erwies sich für Eintracht Frankfurt als zäher Gegner. Nach der Führung von Branimir Hrgota gelang dem Drittligisten der Ausgleich. Und so musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen, in dem die Eintracht die Nerven behielt und 4:3 gewann. Noch spannender machte es der FC Ingolstadt. Im Duell gegen Erzgebirge Aue stand es nach 120 Minuten noch 0:0. Im anschließenden Elfmeterschießen siegte der Bundesligist mit 8:7. Tobias Levels verwandelte den entscheidenden Elfmeter.

O-Ton:

Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: "Schön, dass wir ein Heimspiel haben. Das ist im Pokal immer wichtig. Ingolstadt hat eine gute Mannschaft und ist ein schwerer Gegner - aber ich denke auch, dass es für uns machbar ist."

Abschneiden in der Saison 2015/2016: Eintracht Frankfurt schied in der 2. Runde gegen Erzgebirge Aue aus (0:1). Für den FC Ingolstadt war bereits eine Runde vorher Schluss. Gegen die SpVgg. Unterhaching unterlag der Bundesligist 1:2.

###more###

FC St. Pauli – Hertha BSC

Direkte Duelle: Im bislang einzigen Duell im DFB-Pokal setzte sich der FC St. Pauli im Dezember 2005 mit 4:3 nach Verlängerung durch. In den Ligaspielen hatte jedoch überwiegend die Hertha die Nase vorn. Acht Siegen und acht Unentschieden stehen vier Niederlagen gegenüber.

1. Runde: Der FC St. Pauli ließ gegen den VfB Lübeck nichts anbrennen. Vegar Eggen Hedenstad, Sören Gonther und Marvin Ducksch sorgten für einen souveränen Auswärtssieg (3:0). Deutlich spannender machte es Hertha BSC in der 1. Runde. Beim Drittliga-Aufsteiger Jahn Regensburg machte der Bundesligist das Weiterkommen erst im Elfmeterschießen perfekt. Salomon Kalou verwandelte den entscheidenden Elfmeter zum 5:3.

O-Ton:

Cheftrainer Ewald Lienen: "Wir freuen uns natürlich, dass wir ein Heimspiel haben, auch wenn die Favoritenrolle bei Hertha BSC liegt. Die Berliner wollen sicherlich an die sehr gute letzte Saison anknüpfen. Wir werden aber alles versuchen, um mit der großartigen Unterstützung unserer Zuschauer die nächste Runde zu erreichen."

Abschneiden in der Saison 2015/2016: Gegen Borussia Mönchengladbach musste sich der FC St. Pauli 1:4 geschlagen geben. Hertha BSC spielte sich hingegen bis ins Halbfinale. Borussia Dortmund verhinderte mit einem 3:0 den Finaleinzug der Berliner.

Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart

Direkte Duelle: Ein Traditionsduell geht in seine 97. Auflage. Während in den Ligapartien der VfB Stuttgart die bessere Bilanz aufweist (38 Siege, 28 Remis, 30 Niederlagen), ist die Borussia im DFB-Pokal erfolgreicher. Beide Aufeinandertreffen, das 2:0 in der 3. Runde 1981 und das 4:2 im Achtelfinale 2003, entschied Mönchengladbach für sich. 1980 standen sich beide Teams sogar im Halbfinale des UEFA-Pokals gegenüber. Nachdem der VfB das Hinspiel 2:1 gewonnen hatte, zog die Borussia durch ein 2:0 im Rückspiel ins Finale ein, in dem sie sich Eintracht Frankfurt geschlagen geben musste.

1. Runde: Die Borussia setzte sich gegen den Regionalligisten SV Drochtersen/Assel mit 1:0 durch. Den einzigen Treffer erzielte Julian Korb in der 55. Minute. Etwas deutlicher bestritt der VfB Stuttgart sein Erstrundenduell mit dem FC Homburg. Durch die Treffer von Christian Gentner, Berkay Özcan und Boris Taschtschi siegte der VfB beim Regionalligisten 3:0.

O-Ton:

VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser: "Es ist natürlich schade, dass wir auswärts spielen müssen. Mönchengladbach ist ein ganz schwerer Brocken, aber auch eine reizvolle Aufgabe."

Abschneiden in der Saison 2015/2016: In einem torreichen Achtelfinale hatte Werder Bremen das bessere Ende auf seiner Seite. Die Borussia verlor 3:4, der Doppelpack von Branimir Hrgota und der Treffer von Lars Stindl reichten nicht fürs Weiterkommen.

###more###