Potsdam will auch Hürde Kiel meistern

Vor einer äußerst schwierigen Aufgabe steht am siebten Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga heute (ab 11 Uhr) die U 17 von Holstein Kiel, die vor eigenem Publikum gegen den Tabellenzweiten 1. FFC Turbine Potsdam antreten muss.

"Wir sind zwar klarer Außenseiter, aber Turbine hat sich gegen uns immer schwer getan. Wir wollen den Potsdamerinnen erneut das Leben so schwer wie möglich machen", sagt KSV-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de: "Mit sechs Zählern aus den ersten sechs Partien haben wir bisher unsere Hausaufgaben gemacht, jetzt geht es für uns um Bonus-Punkte." Bis auf die Langzeitverletzte Jeromina Bußkamp (Kreuzbandriss) kann Fischer personell aus dem Vollen schöpfen.

Die Potsdamer Torbienen sind aktuell jedoch in Bestform. Allein in ihren vergangenen beiden Partien erzielte die Mannschaft von FFC-Trainer Sven Weigang stolze 18 Treffer. "In Kiel wartet auf uns auf jeden Fall eine andere Aufgabe als in den vergangenen beiden Spielen", sagt Co-Trainerin Josephine Schlanke: "Die beiden deutlichen Siege waren sicher gut für das Selbstbewusstsein. Gegen eine Mannschaft wie Holstein Kiel müssen wir jedoch über die kompletten 80 Minuten guten Fußball spielen und hart arbeiten, um zu gewinnen."

Seine Serie von vier Spielen ohne Niederlage will der SV Werder Bremen am Sonntag (ab 11 Uhr) im Verfolgerduell gegen den 1. FC Union Berlin weiter ausbauen. Gegen die Gäste aus der Hauptstadt blicken die Grün-Weißen auf eine durchweg positive Bilanz zurück. Besonders gerne erinnert sich Werder-Trainer Alexander Kluge an den ersten Sieg nach dem Aufstieg gegen die Hauptstädterinnen (4:1). "Wir sind gut drauf und wollen unser Spiel durchziehen", sagt Kluge im Gespräch mit DFB.de.

Mit Michelle Entelmann (Schulterverletzung), Nina Schnäckel (Muskelfaserriss) und Torhüterin Olivia Klatzka (Ellenbogen) fallen bei Bremen drei Spielerinnen aus. Außerdem ist Abwehrspielerin Leonie Meyer (Bänderdehnung) noch angeschlagen.

Aufsteiger Hamburger SV benötigt nach fünf Partien ohne Sieg etwas Zählbares, um den Anschluss zum rettenden Ufer nicht zu verlieren. Die Mannschaft von HSV-Trainer Jasko Mahrmutovic bekommt es ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) jedoch mit der Spitzenmannschaft des FF USV Jena zu tun. Die Thüringerinnen wollen ihre günstige Ausgangsposition verteidigen und streben den sechsten Sieg im achten Saisonspiel an.

Die Begegnung zwischen dem Neuling 1. FC Lübars und Magdeburger FFC wurde auf Samstag, 8. November (ab 14 Uhr), verlegt. Der VfL Wolfsburg empfängt den SV Meppen erst am Sonntag, 9. November (ab 14 Uhr).

West/Südwest: Bad Neuenahr strebt Dreier gegen Duisburg an

In einer Nachholpartie vom fünften Spieltag in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga ist die Favoritenrolle klar verteilt. Der Tabellenvierte SC 13 Bad Neuenahr strebt heute (ab 15 Uhr) einen Dreier gegen den Aufsteiger und Tabellenvorletzten MSV Duisburg an, um Anschluss an Spitzenreiter FSV Gütersloh 2009 zu halten.

"Wir haben ein Heimspiel, wollen uns nicht verstecken und werden auf Sieg spielen", sagt Bad Neuenahrs Jugendkoordinator Sijamak Sauer zu DFB.de. "Die Duisburgerinnen sind allerdings wesentlich besser, als ihr aktueller Tabellenplatz aussagt. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Partie für uns ein Selbstläufer wird", so Sauer.

Die Duisburger Zebras, trainiert von Rainer Vervölgyi, haben nach ihrem ersten Saisonsieg gegen TuS Issel (3:1) Selbstvertrauen getankt und hoffen in Bad Neuenahr auf ein weiteres Erfolgserlebnis.

Der 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach stehen sich am Sonntag (ab 11 Uhr) in einer Begegnung vom vierten Spieltag gegenüber. Die Saarländerinnen sind seit drei Spielen unbesiegt und können mit einem weiteren Dreier auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken.

Eine klare Leistungssteigerung will Gladbachs Trainer Daniel Giebel von seinen Spielerinnen sehen. "Beim 0:2 im Derby gegen den 1. FC Köln haben wir so ziemlich alles vermissen lassen. In Saarbrücken müssen wir die Laufleistung erhöhen und aggressiver in die Zweikämpfe gehen", fordert Giebel. Für die verhinderte Abwehrspielerin Kyra Koerts (Klausuren) wurde U 16-Spielerin Pia Beyer in den Kader berufen.

Süd: Tabellenführer Sindelfingen gegen Schlusslicht Frauenbiburg

In einem Duell David gegen Goliath muss der Tabellenletzte SV Frauenbiburg am siebten Spieltag in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga heute (ab 14 Uhr) beim ungeschlagenen Spitzenreiter VfL Sindelfingen antreten. Nach fünf Siegen und einem Remis aus den ersten sechs Saisonspielen weist die Mannschaft von VfL-Trainer Saban Uzun bereits vier Punkte Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger 1. FFC Frankfurt auf und ist damit auf dem besten Weg in Richtung Herbstmeisterschaft.

"Am besten verbiete ich meinen Spielerinnen, auf die Tabelle zu schauen", sagt Saban Uzun im Gespräch mit DFB.de. Schließlich war der VfL schon beim letzten Heimspiel (1:1 gegen 1. FC Nürnberg) für einen Schuss Überheblichkeit mit dem ersten Punktverlust bestraft worden. "Wir wären blöd, wenn wir daraus nicht gelernt hätten. Ich will gegen Frauenbiburg jetzt die nächsten drei Punkte", sagt Sindelfingens Trainer.

Unterdessen reißt die Verletzungspech beim VfL nicht ab. Neben Selina Martens, Lisa Rinderknecht und Fabienne Rudy fällt nun auch noch Franziska Herrmann aus. Bei der Innenverteidigerin wurde ein Kreuzbandriss diagnostiziert.

Für den Aufsteiger FFC Wacker München steht gleichzeitig gegen den SV Alberweiler das zweite Heimspiel innerhalb von acht Tagen auf dem Programm. Beide Mannschaften haben sieben Punkte auf ihrem Konto und wollen sich mit einem Sieg vorerst sämtlicher Abstiegssorgen entledigen. Die Gäste aus Alberweiler, die zuletzt gegen den SC Freiburg 1:3 verloren, streben ihren zweiten Auswärtssieg an.

Im Verfolgerduell zwischen dem SC Freiburg und 1899 Hoffenheim will die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck ebenfalls ab 14 Uhr zum dritten Mal in Folge unbesiegt bleiben und damit ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Auch die TSG kommt der Spitzengruppe nach dem 4:0-Heimerfolg gegen Eintracht Frankfurt immer näher. Dennoch war das Trainergespann mit Marco Göckel und Paul Weis mit dem Auftritt ihrer Spielerinnen nicht ganz zufrieden. "Kämpferisch war es eine gute Vorstellung unserer Mannschaft. Spielerisch hätten wir aber noch eine Schippe drauflegen können", so Weis.

Das Stadtderby zwischen Aufsteiger Eintracht und dem 1. FFC Frankfurt steht ab 14 Uhr im Mittelpunkt des Interesses. Die Eintracht war als Neuling mit einem überraschenden 1:0-Auswärtssieg beim FC Bayern München in die Saison gestartet, blieb seitdem aber ohne Punkte und rangiert auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das FFC-Team mischt in der Spitzengruppe mit, muss bei der Eintracht allerdings auf Larissa Galvez Estrada verzichten. Dafür kann FFC-Trainer Matt Ross wieder mit Evita Engel planen.

"Ein Derby ist in jeder Liga der Welt ein Highlight, das von Emotionen und Kampf geprägt ist. Genau das wird uns gegen die Eintracht erwarten", betont Matt Ross: "Es ist ein Spiel, das wir nach unserer 0:2-Heimniederlage gegen den FC Bayern München unbedingt gewinnen wollen, um weiter Anschluss nach oben zu halten."

Im Rennen um den Klassenverbleib steht für den 1. FC Nürnberg am Sonntag (ab 13 Uhr) beim aktuellen Deutschen Meister Bayern München ein ganz schweres Auswärtsspiel auf dem Programm. Die Münchnerinnen von Trainerin Carmen Roth blieben seit dem Ausrutscher zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Eintracht Frankfurt (0:1) ohne Niederlage und wollen gegen Nürnberg den nächsten Schritt in Richtung Tabellenspitze machen. In der vergangenen Saison erkämpften die Nürnbergerinnen in München einen Punkt (2:2).

[mspw]

Vor einer äußerst schwierigen Aufgabe steht am siebten Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga heute (ab 11 Uhr) die U 17 von Holstein Kiel, die vor eigenem Publikum gegen den Tabellenzweiten 1. FFC Turbine Potsdam antreten muss.

"Wir sind zwar klarer Außenseiter, aber Turbine hat sich gegen uns immer schwer getan. Wir wollen den Potsdamerinnen erneut das Leben so schwer wie möglich machen", sagt KSV-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de: "Mit sechs Zählern aus den ersten sechs Partien haben wir bisher unsere Hausaufgaben gemacht, jetzt geht es für uns um Bonus-Punkte." Bis auf die Langzeitverletzte Jeromina Bußkamp (Kreuzbandriss) kann Fischer personell aus dem Vollen schöpfen.

Die Potsdamer Torbienen sind aktuell jedoch in Bestform. Allein in ihren vergangenen beiden Partien erzielte die Mannschaft von FFC-Trainer Sven Weigang stolze 18 Treffer. "In Kiel wartet auf uns auf jeden Fall eine andere Aufgabe als in den vergangenen beiden Spielen", sagt Co-Trainerin Josephine Schlanke: "Die beiden deutlichen Siege waren sicher gut für das Selbstbewusstsein. Gegen eine Mannschaft wie Holstein Kiel müssen wir jedoch über die kompletten 80 Minuten guten Fußball spielen und hart arbeiten, um zu gewinnen."

Seine Serie von vier Spielen ohne Niederlage will der SV Werder Bremen am Sonntag (ab 11 Uhr) im Verfolgerduell gegen den 1. FC Union Berlin weiter ausbauen. Gegen die Gäste aus der Hauptstadt blicken die Grün-Weißen auf eine durchweg positive Bilanz zurück. Besonders gerne erinnert sich Werder-Trainer Alexander Kluge an den ersten Sieg nach dem Aufstieg gegen die Hauptstädterinnen (4:1). "Wir sind gut drauf und wollen unser Spiel durchziehen", sagt Kluge im Gespräch mit DFB.de.

Mit Michelle Entelmann (Schulterverletzung), Nina Schnäckel (Muskelfaserriss) und Torhüterin Olivia Klatzka (Ellenbogen) fallen bei Bremen drei Spielerinnen aus. Außerdem ist Abwehrspielerin Leonie Meyer (Bänderdehnung) noch angeschlagen.

Aufsteiger Hamburger SV benötigt nach fünf Partien ohne Sieg etwas Zählbares, um den Anschluss zum rettenden Ufer nicht zu verlieren. Die Mannschaft von HSV-Trainer Jasko Mahrmutovic bekommt es ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) jedoch mit der Spitzenmannschaft des FF USV Jena zu tun. Die Thüringerinnen wollen ihre günstige Ausgangsposition verteidigen und streben den sechsten Sieg im achten Saisonspiel an.

Die Begegnung zwischen dem Neuling 1. FC Lübars und Magdeburger FFC wurde auf Samstag, 8. November (ab 14 Uhr), verlegt. Der VfL Wolfsburg empfängt den SV Meppen erst am Sonntag, 9. November (ab 14 Uhr).

West/Südwest: Bad Neuenahr strebt Dreier gegen Duisburg an

In einer Nachholpartie vom fünften Spieltag in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga ist die Favoritenrolle klar verteilt. Der Tabellenvierte SC 13 Bad Neuenahr strebt heute (ab 15 Uhr) einen Dreier gegen den Aufsteiger und Tabellenvorletzten MSV Duisburg an, um Anschluss an Spitzenreiter FSV Gütersloh 2009 zu halten.

"Wir haben ein Heimspiel, wollen uns nicht verstecken und werden auf Sieg spielen", sagt Bad Neuenahrs Jugendkoordinator Sijamak Sauer zu DFB.de. "Die Duisburgerinnen sind allerdings wesentlich besser, als ihr aktueller Tabellenplatz aussagt. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Partie für uns ein Selbstläufer wird", so Sauer.

Die Duisburger Zebras, trainiert von Rainer Vervölgyi, haben nach ihrem ersten Saisonsieg gegen TuS Issel (3:1) Selbstvertrauen getankt und hoffen in Bad Neuenahr auf ein weiteres Erfolgserlebnis.

Der 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach stehen sich am Sonntag (ab 11 Uhr) in einer Begegnung vom vierten Spieltag gegenüber. Die Saarländerinnen sind seit drei Spielen unbesiegt und können mit einem weiteren Dreier auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken.

Eine klare Leistungssteigerung will Gladbachs Trainer Daniel Giebel von seinen Spielerinnen sehen. "Beim 0:2 im Derby gegen den 1. FC Köln haben wir so ziemlich alles vermissen lassen. In Saarbrücken müssen wir die Laufleistung erhöhen und aggressiver in die Zweikämpfe gehen", fordert Giebel. Für die verhinderte Abwehrspielerin Kyra Koerts (Klausuren) wurde U 16-Spielerin Pia Beyer in den Kader berufen.

Süd: Tabellenführer Sindelfingen gegen Schlusslicht Frauenbiburg

In einem Duell David gegen Goliath muss der Tabellenletzte SV Frauenbiburg am siebten Spieltag in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga heute (ab 14 Uhr) beim ungeschlagenen Spitzenreiter VfL Sindelfingen antreten. Nach fünf Siegen und einem Remis aus den ersten sechs Saisonspielen weist die Mannschaft von VfL-Trainer Saban Uzun bereits vier Punkte Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger 1. FFC Frankfurt auf und ist damit auf dem besten Weg in Richtung Herbstmeisterschaft.

"Am besten verbiete ich meinen Spielerinnen, auf die Tabelle zu schauen", sagt Saban Uzun im Gespräch mit DFB.de. Schließlich war der VfL schon beim letzten Heimspiel (1:1 gegen 1. FC Nürnberg) für einen Schuss Überheblichkeit mit dem ersten Punktverlust bestraft worden. "Wir wären blöd, wenn wir daraus nicht gelernt hätten. Ich will gegen Frauenbiburg jetzt die nächsten drei Punkte", sagt Sindelfingens Trainer.

Unterdessen reißt die Verletzungspech beim VfL nicht ab. Neben Selina Martens, Lisa Rinderknecht und Fabienne Rudy fällt nun auch noch Franziska Herrmann aus. Bei der Innenverteidigerin wurde ein Kreuzbandriss diagnostiziert.

Für den Aufsteiger FFC Wacker München steht gleichzeitig gegen den SV Alberweiler das zweite Heimspiel innerhalb von acht Tagen auf dem Programm. Beide Mannschaften haben sieben Punkte auf ihrem Konto und wollen sich mit einem Sieg vorerst sämtlicher Abstiegssorgen entledigen. Die Gäste aus Alberweiler, die zuletzt gegen den SC Freiburg 1:3 verloren, streben ihren zweiten Auswärtssieg an.

Im Verfolgerduell zwischen dem SC Freiburg und 1899 Hoffenheim will die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck ebenfalls ab 14 Uhr zum dritten Mal in Folge unbesiegt bleiben und damit ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Auch die TSG kommt der Spitzengruppe nach dem 4:0-Heimerfolg gegen Eintracht Frankfurt immer näher. Dennoch war das Trainergespann mit Marco Göckel und Paul Weis mit dem Auftritt ihrer Spielerinnen nicht ganz zufrieden. "Kämpferisch war es eine gute Vorstellung unserer Mannschaft. Spielerisch hätten wir aber noch eine Schippe drauflegen können", so Weis.

Das Stadtderby zwischen Aufsteiger Eintracht und dem 1. FFC Frankfurt steht ab 14 Uhr im Mittelpunkt des Interesses. Die Eintracht war als Neuling mit einem überraschenden 1:0-Auswärtssieg beim FC Bayern München in die Saison gestartet, blieb seitdem aber ohne Punkte und rangiert auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das FFC-Team mischt in der Spitzengruppe mit, muss bei der Eintracht allerdings auf Larissa Galvez Estrada verzichten. Dafür kann FFC-Trainer Matt Ross wieder mit Evita Engel planen.

"Ein Derby ist in jeder Liga der Welt ein Highlight, das von Emotionen und Kampf geprägt ist. Genau das wird uns gegen die Eintracht erwarten", betont Matt Ross: "Es ist ein Spiel, das wir nach unserer 0:2-Heimniederlage gegen den FC Bayern München unbedingt gewinnen wollen, um weiter Anschluss nach oben zu halten."

Im Rennen um den Klassenverbleib steht für den 1. FC Nürnberg am Sonntag (ab 13 Uhr) beim aktuellen Deutschen Meister Bayern München ein ganz schweres Auswärtsspiel auf dem Programm. Die Münchnerinnen von Trainerin Carmen Roth blieben seit dem Ausrutscher zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Eintracht Frankfurt (0:1) ohne Niederlage und wollen gegen Nürnberg den nächsten Schritt in Richtung Tabellenspitze machen. In der vergangenen Saison erkämpften die Nürnbergerinnen in München einen Punkt (2:2).