Potsdam und Hoffenheim folgen Freiburg ins Viertelfinale

Der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam steht im Viertelfinale des DFB-Pokals und Rekordnationalspielerin Birgit Prinz führt 1899 Hoffenheim in die nächste Runde. Der dreimalige Pokalsieger setzte sich in einem hart umkämpften Bundesliga-Duell dank eines Treffers von Keelin Winters in der 29. Minute 1:0 (1:0) beim SC 07 Bad Neuenahr durch.

Die Kraichgauerinnen gewannen das Duell zweier Zweitligisten gegen Bundesliga-Absteiger 1. FC Lokomotive Leipzig 3:1 (0:0). Daran war Birgit Prinz maßgeblich beteiligt. Die 214-malige Nationalspielerin traf zum zwischenzeitlichen 2:0 (74.). Christine Schneider hatte 1899 in der 49. Minute mit ihrem Führungstreffer auf die Siegerstraße gebracht. Angelina Lübcke konnte zwar in der Schlussphase verkürzen (84.), doch Annika Eberhardt (89.) stellte den alten Abstand wieder her.

Freiburg macht den Anfang

Als erstes Team hatte zuvor Bundesligist SC Freiburg am Samstagvormittag den nächsten Schritt in Richtung des Finales um den DFB-Pokal der Frauen am 19. Mai 2013 in Köln gemacht. Mit dem 1:0 (1:0) im Achtelfinale beim Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln beendeten die Breisgauerinnen damit zugleich den Traum der Domstädterinnen vom "Heimfinale". Den entscheidenden Treffer in einem umkämpften Spiel setzte Fiona O'Sullivan in der 24. Minute.

"Das war eine enge Geschichte bis zum Schluss. Wir hatten alleine in der ersten Halbzeit vier bis fünf klare Torchancen, aber uns fehlte die nötige Ruhe, um das entscheidende zweite Tor zu machen", sagte SC-Coach Milorad Pilipovic.

[js/mspw]

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Der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam steht im Viertelfinale des DFB-Pokals und Rekordnationalspielerin Birgit Prinz führt 1899 Hoffenheim in die nächste Runde. Der dreimalige Pokalsieger setzte sich in einem hart umkämpften Bundesliga-Duell dank eines Treffers von Keelin Winters in der 29. Minute 1:0 (1:0) beim SC 07 Bad Neuenahr durch.

Die Kraichgauerinnen gewannen das Duell zweier Zweitligisten gegen Bundesliga-Absteiger 1. FC Lokomotive Leipzig 3:1 (0:0). Daran war Birgit Prinz maßgeblich beteiligt. Die 214-malige Nationalspielerin traf zum zwischenzeitlichen 2:0 (74.). Christine Schneider hatte 1899 in der 49. Minute mit ihrem Führungstreffer auf die Siegerstraße gebracht. Angelina Lübcke konnte zwar in der Schlussphase verkürzen (84.), doch Annika Eberhardt (89.) stellte den alten Abstand wieder her.

Freiburg macht den Anfang

Als erstes Team hatte zuvor Bundesligist SC Freiburg am Samstagvormittag den nächsten Schritt in Richtung des Finales um den DFB-Pokal der Frauen am 19. Mai 2013 in Köln gemacht. Mit dem 1:0 (1:0) im Achtelfinale beim Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln beendeten die Breisgauerinnen damit zugleich den Traum der Domstädterinnen vom "Heimfinale". Den entscheidenden Treffer in einem umkämpften Spiel setzte Fiona O'Sullivan in der 24. Minute.

"Das war eine enge Geschichte bis zum Schluss. Wir hatten alleine in der ersten Halbzeit vier bis fünf klare Torchancen, aber uns fehlte die nötige Ruhe, um das entscheidende zweite Tor zu machen", sagte SC-Coach Milorad Pilipovic.