Potsdam: Torfestival auch im Rückspiel

Und wieder ein Torfestival: Souverän hat sich Meister Turbine Potsdam ins Viertelfinale der Champions League der Frauen gespielt. Im Achtelfinalrückspiel bei Glasgow City, das nach dem 10:0-Hinspielsieg praktisch nur noch Formsache war, siegte der Tabellenführer der Frauen-Bundesliga mit 7:0 (4:0).

Drei Tage vor dem Spitzenspiel in der heimischen Liga beim DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt schonte Trainer Bernd Schröder einige Stammspielerinnen. Dennoch lagen die Turbinen bereits nach zehn Minuten gegen den schottischen Meister mit zwei Toren vorn. Chantal de Ridder (5.) und Anja Mittag (10.) machten frühzeitig deutlich, dass Potsdam die Partie trotz des zweistelligen Torepolsters nicht auf die leichte Schulter nehmen würde.

Demann erzielt erstes Tor in der Königsklasse

Mittag (13.) verpasste das dritte Tor nur wenig später. Die 18 Jahre junge Kristin Demann erhöhte in der 20. Minute mit ihrem ersten Tor in der Königsklasse auf 3:0. De Ridder (41.) stellte den 4:0-Halbzeitstand her, ehe Glasgow kurz vor der Pause durch Jane Ross zur ersten und einzigen Möglichkeit im ersten Durchgang kam (45.).

Zu Beginn der zweiten Hälfte ließen es die Potsdamerinnen in der Offensive etwas ruhiger angehen. In der 62. Minute kam Anja Mittag trotzdem zum Doppelpack. Die für Patricia Hanebeck eingewechselte Stefanie Draws (73.) machte das halbe Dutzend auf Vorlage von Babett Peter voll.

Den Schlusspunkt für den Vorjahresfinalisten gegen auch in der zweiten Halbzeit harmlose Gastgeberinnen setzte Isabel Kerschowski in der 88. Minute.

[tk]

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Und wieder ein Torfestival: Souverän hat sich Meister Turbine Potsdam ins Viertelfinale der Champions League der Frauen gespielt. Im Achtelfinalrückspiel bei Glasgow City, das nach dem 10:0-Hinspielsieg praktisch nur noch Formsache war, siegte der Tabellenführer der Frauen-Bundesliga mit 7:0 (4:0).

Drei Tage vor dem Spitzenspiel in der heimischen Liga beim DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt schonte Trainer Bernd Schröder einige Stammspielerinnen. Dennoch lagen die Turbinen bereits nach zehn Minuten gegen den schottischen Meister mit zwei Toren vorn. Chantal de Ridder (5.) und Anja Mittag (10.) machten frühzeitig deutlich, dass Potsdam die Partie trotz des zweistelligen Torepolsters nicht auf die leichte Schulter nehmen würde.

Demann erzielt erstes Tor in der Königsklasse

Mittag (13.) verpasste das dritte Tor nur wenig später. Die 18 Jahre junge Kristin Demann erhöhte in der 20. Minute mit ihrem ersten Tor in der Königsklasse auf 3:0. De Ridder (41.) stellte den 4:0-Halbzeitstand her, ehe Glasgow kurz vor der Pause durch Jane Ross zur ersten und einzigen Möglichkeit im ersten Durchgang kam (45.).

Zu Beginn der zweiten Hälfte ließen es die Potsdamerinnen in der Offensive etwas ruhiger angehen. In der 62. Minute kam Anja Mittag trotzdem zum Doppelpack. Die für Patricia Hanebeck eingewechselte Stefanie Draws (73.) machte das halbe Dutzend auf Vorlage von Babett Peter voll.

Den Schlusspunkt für den Vorjahresfinalisten gegen auch in der zweiten Halbzeit harmlose Gastgeberinnen setzte Isabel Kerschowski in der 88. Minute.