Potsdam siegt im Topduell, Frankfurt in Torlaune

Im Topspiel des dritten Spieltages der Frauen-Bundesliga hat der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam mit 4:0 (2:0) die Oberhand beim FCR 01 Duisburg behalten. Aufsteiger VfL Sindelfingen ist beim Meisterschaftskandidat VfL Wolfsburg 0:6 (0:3) untergegangen. Der FC Bayern München setzte sich mit 4:0 (1:0) gegen FF USV Jena durch. Bad Neuenahr holt den ersten Dreier gegen SG Essen-Schönebeck.

Potsdam ist dank des 4:0 in Duisburg der Sprung an die Tabellenspitze gelungen. Der Meister setzte sich aufgrund des besseren Torverhältnisses vor Konkurrent 1. FFC Frankfurt. Die Tore für das Team von Trainer Bernd Schröder schossen Patricia Hanebeck (15.), Yuki Ogimi (17.), Nataša Andonova (59.) und Antonia Göransson (85.).

Faißt trifft doppelt

In Wolfsburg haben sich wiedergenesenen Verena Faißt und Alexandra Popp mit Toren zurückgemeldet. Faißt (7./82.) traf doppelt, Conny Pohlers (11.) erhöhte auf 2:0, ehe Nadine Keßler (18.) für das dritte Wolfsburger Tor sorgte. Popp (49.) und Lena Goeßling machten den Sieg perfekt.

Bei den Münchnerinnen erzielten Isabell Bachor die frühe Führung (4.), unmittelbar nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit erhöhte Sarah Hagen per verwandeltem Foulelfmeter (46.). Nationalspielerin Lena Lotzen (51.) traf nur fünf Minuten später zum 3:0 (51.), Gina Lewandowski stellte den 4:0-Endstand her (61.).

Im Duell zwischen Bad Neuenahr und Essen erzielte Peggy Kuznik (65.) den Treffer des Spiels und führte die Gastgeber im ersten Saisonspiel zum ersten Dreier.

Frankfurt in Torlaune

Der 1. FFC Frankfurt hat indes das erste Spiel nach der Trennung von Trainer Sven Kahlert gewonnen. Der siebenmalige Deutsche Meister setzte sich im heimischen Stadion am Brentanobad 4:2 (2:1) gegen Bayer Leverkusen durch.



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Im Topspiel des dritten Spieltages der Frauen-Bundesliga hat der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam mit 4:0 (2:0) die Oberhand beim FCR 01 Duisburg behalten. Aufsteiger VfL Sindelfingen ist beim Meisterschaftskandidat VfL Wolfsburg 0:6 (0:3) untergegangen. Der FC Bayern München setzte sich mit 4:0 (1:0) gegen FF USV Jena durch. Bad Neuenahr holt den ersten Dreier gegen SG Essen-Schönebeck.

Potsdam ist dank des 4:0 in Duisburg der Sprung an die Tabellenspitze gelungen. Der Meister setzte sich aufgrund des besseren Torverhältnisses vor Konkurrent 1. FFC Frankfurt. Die Tore für das Team von Trainer Bernd Schröder schossen Patricia Hanebeck (15.), Yuki Ogimi (17.), Nataša Andonova (59.) und Antonia Göransson (85.).

Faißt trifft doppelt

In Wolfsburg haben sich wiedergenesenen Verena Faißt und Alexandra Popp mit Toren zurückgemeldet. Faißt (7./82.) traf doppelt, Conny Pohlers (11.) erhöhte auf 2:0, ehe Nadine Keßler (18.) für das dritte Wolfsburger Tor sorgte. Popp (49.) und Lena Goeßling machten den Sieg perfekt.

Bei den Münchnerinnen erzielten Isabell Bachor die frühe Führung (4.), unmittelbar nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit erhöhte Sarah Hagen per verwandeltem Foulelfmeter (46.). Nationalspielerin Lena Lotzen (51.) traf nur fünf Minuten später zum 3:0 (51.), Gina Lewandowski stellte den 4:0-Endstand her (61.).

Im Duell zwischen Bad Neuenahr und Essen erzielte Peggy Kuznik (65.) den Treffer des Spiels und führte die Gastgeber im ersten Saisonspiel zum ersten Dreier.

Frankfurt in Torlaune

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Der 1. FFC Frankfurt hat indes das erste Spiel nach der Trennung von Trainer Sven Kahlert gewonnen. Der siebenmalige Deutsche Meister setzte sich im heimischen Stadion am Brentanobad 4:2 (2:1) gegen Bayer Leverkusen durch.

Jessica Wich traf bereits in der fünften Minute zur Führung für den FFC, nach dem Ausgleich durch Turid Knaak (20.) gelang Dszenifer Marozsán (24.) der erneute Führungstreffer. Nach dem Wechsel erhöhte Kim Kulig (48.). Per Elfmeter gelang Ramona Petzelberger (56.) noch einmal der Anschlusstreffer, doch Kerstin Garefrekes (82.) sorgte für die Entscheidung.

Ebenfalls einen Heimsieg fuhr der SC Freiburg beim 4:1 (1:1) gegen den den FSV Gütersloh ein. Die Gäste gingen zwar durch Anja Barwinsky (13.) in Führung, doch noch vor der Pause gelang Chioma Igwe (25.) der Ausgleich. Nach der Pause gelang Freiburg ein Doppelschlag durch Juliane Maier (48.) und Fiona O'Sullivan (50.), ehe Claire Savin (60.) zum 4:1 traf.