Potsdam setzt sich im Gipfeltreffen gegen Frankfurt durch

Spitzenreiter 1 FFC Turbine Potsdam hat am 20. Spieltag der Frauen-Bundesliga das Prestigeduell gegen den 1. FFC Frankfurt für sich entschieden. Dreifachtorschützin Genoveva Anonma (24./27./87.) bescherte den "Torbienen" im Alleingang das 3:1 (2:0). Bei den Frankfurterinnen schoss Saskia Bartusiak (57.) den Anschlusstreffer.

Das Team von Trainer Bernd Schröder bleibt mit 50 Punkten einen Zähler vor Verfolger VfL Wolfsburg, der im Duell mit dem SC Freiburg mit 3:0 (2:0) die Oberhand behielt. Conny Pohlers (12.), Zsanett Jakabfi (24.) und Nadine Keßler (67.) per Foulelfmeter sorgten dafür, dass die "Wölfinnen" weiter Anschluss zur Spitze halten. Frankfurt musste den Kontakt zum Spitzenreiter indes abreißen lassen. Der DFB-Pokalfinalist liegt nun sieben Punkte hinter Potsdam. Der drittplatzierte FCR 2001 Duisburg verlor 0:2 (0:0) beim FC Bayern München und muss das Topduo vorerst davonziehen lassen. Die Bayern-Tore erzielten Lena Lotzen (70.) und Katharina Baunach (82.) per Foulelfmeter.

Abstiegskandidaten gehen leer aus

Die Abstiegskandidaten 1. FC Lok Leipzig und Bayer Leverkusen gingen am Sonntag leer aus und bleiben weiterhin stark abstiegsgefährdet. Die Bayer-Elf von Trainerin Doreen Meier verlor bei der SG Essen-Schönebeck 0:4 (0:0). Linda Dallmann (59.), Caroline Hamann (73./80.) und Katarina Leiding (87.) waren für Essen erfolgreich. Die Leipzigerinnen mussten sich dem SC 07 Bad Neuenahr 0:5 (0:1) geschlagen geben. Nationalspielerin Celia Okoyino da Mbabi (23./84.), Nicole Rolser (61.), Sarah Gregorius (81.) und Sofia Nati (88.) trafen für Bad Neuenahr.

Jena weiter in Abstiegsgefahr

Der FF USV Jena hat im Kampf um den Klassenverbleib einen weiteren Rückschlag erlitten. Jena unterlag dem Hamburger SV 0:1 (0:0) durch den Treffer von Hamburgs Abwehrspielerin Carolin Simon (68.). Die von Daniel Kraus trainierten Jena-Kickerinnen bleiben somit auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz, mit nur drei Zählern Vorsprung auf den 1. FC Lok Leipzig.

Der HSV hat den Klassenverbleib mit dem Dreier in Jena endgültig perfekt gemacht, das Team von Trainer Achim Feifel belegt nun mit 22 Punkten den neunten Rang.

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Spitzenreiter 1 FFC Turbine Potsdam hat am 20. Spieltag der Frauen-Bundesliga das Prestigeduell gegen den 1. FFC Frankfurt für sich entschieden. Dreifachtorschützin Genoveva Anonma (24./27./87.) bescherte den "Torbienen" im Alleingang das 3:1 (2:0). Bei den Frankfurterinnen schoss Saskia Bartusiak (57.) den Anschlusstreffer.

Das Team von Trainer Bernd Schröder bleibt mit 50 Punkten einen Zähler vor Verfolger VfL Wolfsburg, der im Duell mit dem SC Freiburg mit 3:0 (2:0) die Oberhand behielt. Conny Pohlers (12.), Zsanett Jakabfi (24.) und Nadine Keßler (67.) per Foulelfmeter sorgten dafür, dass die "Wölfinnen" weiter Anschluss zur Spitze halten. Frankfurt musste den Kontakt zum Spitzenreiter indes abreißen lassen. Der DFB-Pokalfinalist liegt nun sieben Punkte hinter Potsdam. Der drittplatzierte FCR 2001 Duisburg verlor 0:2 (0:0) beim FC Bayern München und muss das Topduo vorerst davonziehen lassen. Die Bayern-Tore erzielten Lena Lotzen (70.) und Katharina Baunach (82.) per Foulelfmeter.

Abstiegskandidaten gehen leer aus

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Die Abstiegskandidaten 1. FC Lok Leipzig und Bayer Leverkusen gingen am Sonntag leer aus und bleiben weiterhin stark abstiegsgefährdet. Die Bayer-Elf von Trainerin Doreen Meier verlor bei der SG Essen-Schönebeck 0:4 (0:0). Linda Dallmann (59.), Caroline Hamann (73./80.) und Katarina Leiding (87.) waren für Essen erfolgreich. Die Leipzigerinnen mussten sich dem SC 07 Bad Neuenahr 0:5 (0:1) geschlagen geben. Nationalspielerin Celia Okoyino da Mbabi (23./84.), Nicole Rolser (61.), Sarah Gregorius (81.) und Sofia Nati (88.) trafen für Bad Neuenahr.

Jena weiter in Abstiegsgefahr

Der FF USV Jena hat im Kampf um den Klassenverbleib einen weiteren Rückschlag erlitten. Jena unterlag dem Hamburger SV 0:1 (0:0) durch den Treffer von Hamburgs Abwehrspielerin Carolin Simon (68.). Die von Daniel Kraus trainierten Jena-Kickerinnen bleiben somit auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz, mit nur drei Zählern Vorsprung auf den 1. FC Lok Leipzig.

Der HSV hat den Klassenverbleib mit dem Dreier in Jena endgültig perfekt gemacht, das Team von Trainer Achim Feifel belegt nun mit 22 Punkten den neunten Rang.