Der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam bleibt in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga auf Erfolgskurs. Das 5:0 (2:0) gegen den 1. FC Neubrandenburg 04 war für die Mannschaft von Trainer Sven Weigang am 6. Spieltag auch der sechste Sieg. Damit verteidigten die Brandenburgerinnen auch ihren Fünf-Punkte-Vorsprung an der Spitze.
Spielführerin Laura Flügge (4.) und Lea Nitschke (27.) brachten den Tabellenführer schon während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Marie-Therese Höbinger (43., Foulelfmeter) und Louise Jona Trapp (45./49.) bauten den Vorsprung aus. Der direkte Vergleich zwischen Potsdam und Neubrandenburg spricht damit weiterhin eine klare Sprache. Alle fünf bisherigen Duelle in der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse gingen deutlich an Turbine (Torverhältnis 37:1).
Der Magdeburger FFC behauptete Platz zwei mit einem 9:0 (4:0)-Kantersieg gegen den 1. FC Union Berlin. Für das Team von Trainer Steffen Scheler trug sich allein Selina Cerci (8./11./25./58./60./80.) sechsmal in die Torschützenliste ein. Nach der Pause gelang der 16 jahre alten Stürmerin, die gerade zu einem Lehrgang der deutschen U 17-Nationalmannschaft eingeladen worden war, ein lupenreiner Hattrick. Außerdem waren Joy-Luan Spiller (15.), Samantha Kühne (52.) und Nicole Woldmann (56.) für den FFC erfolgreich. Die Berlinerinnen sind weiterhin sieglos, fielen auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Punktgleich mit Magdeburg (jeweils 13 Zähler) belegen der FF USV Jena und der SV Meppen die Plätze drei und vier, halten ebenfalls Anschluss an die Spitze. Jena setzte sich gegen den VfL Wolfsburg 1:0 (0:0) durch. Maren Marie Tellenbröker (67.) ließ die Thüringerinnen jubeln. Eine Woche nach dem ersten Saisonsieg (12:0 gegen Hertha 03 Zehlendorf) mussten die Wölfinnen wieder einen Rückschlag hinnehmen.
Der SV Meppen kam beim SV Werder Bremen zu einem 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg, ist ebenso wie Potsdam und Magdeburg noch ungeschlagen. Kurz vor der Pause gelang Emma Richter (36.) der entscheidende Treffer.
Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machte der Hamburger SV mit dem 3:0 (2:0) im Aufsteigerduell beim direkten Konkurrenten Hertha 03 Zehlendorf. Chantal Köhlitz (11.) und Michelle Janssen (34./51.) bescherten dem HSV den ersten Dreier und den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Zehlendorf rutschte dagegen in die Gefahrenzone ab.
Der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam bleibt in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga auf Erfolgskurs. Das 5:0 (2:0) gegen den 1. FC Neubrandenburg 04 war für die Mannschaft von Trainer Sven Weigang am 6. Spieltag auch der sechste Sieg. Damit verteidigten die Brandenburgerinnen auch ihren Fünf-Punkte-Vorsprung an der Spitze.
Spielführerin Laura Flügge (4.) und Lea Nitschke (27.) brachten den Tabellenführer schon während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Marie-Therese Höbinger (43., Foulelfmeter) und Louise Jona Trapp (45./49.) bauten den Vorsprung aus. Der direkte Vergleich zwischen Potsdam und Neubrandenburg spricht damit weiterhin eine klare Sprache. Alle fünf bisherigen Duelle in der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse gingen deutlich an Turbine (Torverhältnis 37:1).
Der Magdeburger FFC behauptete Platz zwei mit einem 9:0 (4:0)-Kantersieg gegen den 1. FC Union Berlin. Für das Team von Trainer Steffen Scheler trug sich allein Selina Cerci (8./11./25./58./60./80.) sechsmal in die Torschützenliste ein. Nach der Pause gelang der 16 jahre alten Stürmerin, die gerade zu einem Lehrgang der deutschen U 17-Nationalmannschaft eingeladen worden war, ein lupenreiner Hattrick. Außerdem waren Joy-Luan Spiller (15.), Samantha Kühne (52.) und Nicole Woldmann (56.) für den FFC erfolgreich. Die Berlinerinnen sind weiterhin sieglos, fielen auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Punktgleich mit Magdeburg (jeweils 13 Zähler) belegen der FF USV Jena und der SV Meppen die Plätze drei und vier, halten ebenfalls Anschluss an die Spitze. Jena setzte sich gegen den VfL Wolfsburg 1:0 (0:0) durch. Maren Marie Tellenbröker (67.) ließ die Thüringerinnen jubeln. Eine Woche nach dem ersten Saisonsieg (12:0 gegen Hertha 03 Zehlendorf) mussten die Wölfinnen wieder einen Rückschlag hinnehmen.
Der SV Meppen kam beim SV Werder Bremen zu einem 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg, ist ebenso wie Potsdam und Magdeburg noch ungeschlagen. Kurz vor der Pause gelang Emma Richter (36.) der entscheidende Treffer.
Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machte der Hamburger SV mit dem 3:0 (2:0) im Aufsteigerduell beim direkten Konkurrenten Hertha 03 Zehlendorf. Chantal Köhlitz (11.) und Michelle Janssen (34./51.) bescherten dem HSV den ersten Dreier und den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Zehlendorf rutschte dagegen in die Gefahrenzone ab.
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West/Südwest: Mönchengladbach erobert Tabellenführung
Die U 17-Juniorinnen von Borussia Mönchengladbach haben zum ersten Mal die Tabellenführung in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga übernommen. Das Team von Trainer Stefan Schulz besiegte am 5. Spieltag den 1. FC Saarbrücken 4:2 (0:1), zog mit dem vierten Sieg im fünften Saisonspiel an der SGS Essen, die nicht im Einsatz war, vorbei. Saarbrücken wartet nach fünf Partien noch auf den ersten Dreier, belegt nach drei Remis und zwei Niederlagen den letzten Tabellenplatz.
Mara Santos-Klimt (30.) hatte zwar vor der Pause die Saarländerinnen in Führung gebracht. In der zweiten Halbzeit machten jedoch Eva Elisabeth Bart Tostrams (46.), Kim Cornelia Gertruda Everaerts (48.), Hannah Lenzen (50.) und Flaka Aslanaj (52.) mit vier Treffer innerhalb von nur sechs Minuten für Gladbach alles klar. Erneut Santos-Klimt (76.) traf mit ihrem zweiten Tor an diesem Tag für Saarbrücken zum Endstand.
Der MSV fuhr beim 2:1 (0:0) gegen den SC 13 Bad Neuenahr drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib ein, verließ damit zumindest das Tabellenende und rangiert nur noch wegen der schlechteren Tordifferenz gegenüber dem TSV Schott Mainz und Bayer 04 Leverkusen auf einem Abstiegsplatz. Lynn Bille Sommer (48./55.) schnürte beim ersten Saisonsieg der Zebras einen Doppelpack. Amelie Schulte (78.) konnte für Bad Neuenahr nur noch verkürzen, die dritte Saisonniederlage aber nicht mehr verhindern.
Der VfL Bochum kassierte eine 0:4 (0:3)-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln. Überragende Spielerin auf dem Platz war die viermalige Torschützin Joki-Malepaname Koko (7./24./33./78.). Sie sicherte den Rheinländerinnen den zweiten Sieg hintereinander.
Zwei Partien der fünften Runde wurden auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Bayer 04 Leverkusen hat am Samstag, 10. Dezember (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den aktuellen Staffelsieger FSV Gütersloh. Aufsteiger TSV Schott Mainz empfängt am Sonntag, 11. Dezember, (ab 11 Uhr) die SGS Essen.
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Süd: Staffelsieger Hoffenheim mit makelloser Bilanz
Die Bilanz des aktuellen Staffelsiegers TSG 1899 Hoffenheim bleibt in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga makellos. Das 5:1 (3:0) am 5. Spieltag gegen den Tabellenletzten Sv 67 Weinberg war für die Kraichgauerinnen im vierten Saisonspiel auch der vierte Sieg. Damit verdrängte das Team des Trainergespanns mit Andy Zehnbauer und Marco Göckel den diesmal spielfreien FC Bayern München wieder von der Tabellenspitze.
Mayalu Ann Rausch (10./34.) und Vanessa Celine Vitiziu (31.) brachten die TSG bereits vor der Pause auf die Siegerstraße, Fabienne Walaschewski (56./68.) stellte den Endstand her. Für die Gäste traf Lena Pfenning (44.) zum zwischenzeitlichen 3:1. Der SV Weinberg kassierte in ihren ersten fünf Partien vier Niederlagen, nur gegen den Neuling TSV Crailsheim (1:1) sprang ein Punktgewinn heraus.
Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machte der VfL Sindelfingen mit dem 7:0 (3:0)-Kantersieg bei Aufsteiger Eintracht Frankfurt, baute den Vorsprung vor der Gefahrenzone auf fünf Punkte aus. Ein Eigentor von Tabea Thoma (17.) leitete die Frankfurter Niederlage ein. Den weiteren VfL-Treffer gingen auf das Konto von Selina Walter (34.), Luise Fritz (36./65.), Lea Egner (44.), Meryem Cennet Cal (46.) und der eingewechselten Fabienne Fay (67.).
Aufsteiger TSV Crailsheim muss weiter auf den ersten Sieg in der höchsten deutschen Spielklasse warten, belegt nach der 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg nach wie vor einen Abstiegsplatz. Beide Treffer für den „Club“ erzielte Vanessa Fudalla (36./49.), führt mit jetzt fünf Saisontreffern die Torjägerliste an.
Verschoben wurden zwei Begegnungen vom 5. Spieltag in der Süd-Staffel. Der SC Freiburg trifft am Samstag, 10. Dezember, (ab 14 Uhr) auf den SV Alberweiler. Das Topspiel zwischen dem 1. FFC Frankfurt und dem FC Bayern München geht erst am Samstag, 17. Dezember, (ab 14 Uhr) über die Bühne.
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