Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht im Rahmen des fünften Spieltages in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Der verlustpunktfreie Spitzenreiter muss heute (ab 14 Uhr) zum Duell David gegen Goliath beim Schlusslicht Hamburger SV antreten.
Die U 17-Juniorinnen des 1. FFC Turbine sind mit vier Siegen aus vier Spielen so gut wie noch nie in die Bundesliga-Saison gestartet. Die Titelverteidigung ist das erklärte Ziel. Um sich erneut für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, würde in dieser Saison auch der zweite Tabellenplatz im Norden reichen. "Der Teamgeist und die Leistungsbereitschaft stimmen", sagt Potsdams Meistertrainer Sven Weigang. Die Hamburgerinnen wollen an das jüngste 1:1-Unentschieden beim SV Werder Bremen anknüpfen, möglichst für eine weitere Überraschung sorgen.
Für den 1. FC Neubrandenburg 04 steht heute (11 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenfünften SV Werder Bremen Wiedergutmachung auf dem Programm. Die Mannschaft von FCN-Trainerin Katharina Berner kam am vergangenen Spieltag beim Magdeburger FFC (1:12) mächtig unter die Räder. "Wir wurden von den Magdeburgerinnen teilweise überrannt. Wir haben in vielen Phasen jegliche Einsatzbereitschaft und Leidenschaft vermissen lassen, uns nicht gewehrt. In dieser Form gehören wir nicht in die Bundesliga", stellt Katharina Berner klar und hofft gegen Werder Bremen auf eine deutliche Leistungssteigerung. Nach vier absolvierten Partien hat Neubrandenburg vier Punkte auf dem Konto.
Eine schwierige Aufgabe muss auch der Tabellenvorletzte 1. FC Union Berlin heute (ab 14 Uhr) gegen den viertplatzierten FF USV Jena lösen. Die Berlinerinnen, die von Sven Fiedler trainiert werden, warten auch noch auf ihren ersten dreifachen Punktgewinn in der laufenden Spielzeit. Die Gäste aus Jena reisen mit sehr viel Selbstvertrauen in die Bundeshauptstadt. Die Mannschaft von Trainerin Anne Pochert hatte am vergangenen Spieltag einen 11:0-Auswärtssieg beim Neuling Hertha 03 Zehlendorf eingefahren.
Das 0:2 des VfL Wolfsburg beim Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam ist aufgearbeitet. Heute (ab 16 Uhr) steht für die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe die Partie gegen den Aufsteiger FC Hertha 03 Zehlendorf auf dem Programm. Die Grün-Weißen wollen dabei unbedingt ihren ersten Saisonsieg landen, die Gäste aus Berlin in der Tabelle überholen. "Es waren zuletzt Kleinigkeiten, die gefehlt haben", sagt Ringe. "Die Mannschaft hat sich für das Heimspiel gegen Zehlendorf viel vorgenommen. Wir wollen von Anfang an mutig nach vorne spielen. Wenn wir unsere gute Trainingsarbeit auf dem Platz umsetzen, werden wir auch erfolgreich sein."
Das Verfolgerduell zwischen dem SV Meppen und dem Magdeburger FFC wurde auf Samstag, 10. Dezember, (ab 11 Uhr) verschoben.
Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht im Rahmen des fünften Spieltages in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga der aktuelle Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Der verlustpunktfreie Spitzenreiter muss heute (ab 14 Uhr) zum Duell David gegen Goliath beim Schlusslicht Hamburger SV antreten.
Die U 17-Juniorinnen des 1. FFC Turbine sind mit vier Siegen aus vier Spielen so gut wie noch nie in die Bundesliga-Saison gestartet. Die Titelverteidigung ist das erklärte Ziel. Um sich erneut für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, würde in dieser Saison auch der zweite Tabellenplatz im Norden reichen. "Der Teamgeist und die Leistungsbereitschaft stimmen", sagt Potsdams Meistertrainer Sven Weigang. Die Hamburgerinnen wollen an das jüngste 1:1-Unentschieden beim SV Werder Bremen anknüpfen, möglichst für eine weitere Überraschung sorgen.
Für den 1. FC Neubrandenburg 04 steht heute (11 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenfünften SV Werder Bremen Wiedergutmachung auf dem Programm. Die Mannschaft von FCN-Trainerin Katharina Berner kam am vergangenen Spieltag beim Magdeburger FFC (1:12) mächtig unter die Räder. "Wir wurden von den Magdeburgerinnen teilweise überrannt. Wir haben in vielen Phasen jegliche Einsatzbereitschaft und Leidenschaft vermissen lassen, uns nicht gewehrt. In dieser Form gehören wir nicht in die Bundesliga", stellt Katharina Berner klar und hofft gegen Werder Bremen auf eine deutliche Leistungssteigerung. Nach vier absolvierten Partien hat Neubrandenburg vier Punkte auf dem Konto.
Eine schwierige Aufgabe muss auch der Tabellenvorletzte 1. FC Union Berlin heute (ab 14 Uhr) gegen den viertplatzierten FF USV Jena lösen. Die Berlinerinnen, die von Sven Fiedler trainiert werden, warten auch noch auf ihren ersten dreifachen Punktgewinn in der laufenden Spielzeit. Die Gäste aus Jena reisen mit sehr viel Selbstvertrauen in die Bundeshauptstadt. Die Mannschaft von Trainerin Anne Pochert hatte am vergangenen Spieltag einen 11:0-Auswärtssieg beim Neuling Hertha 03 Zehlendorf eingefahren.
Das 0:2 des VfL Wolfsburg beim Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam ist aufgearbeitet. Heute (ab 16 Uhr) steht für die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe die Partie gegen den Aufsteiger FC Hertha 03 Zehlendorf auf dem Programm. Die Grün-Weißen wollen dabei unbedingt ihren ersten Saisonsieg landen, die Gäste aus Berlin in der Tabelle überholen. "Es waren zuletzt Kleinigkeiten, die gefehlt haben", sagt Ringe. "Die Mannschaft hat sich für das Heimspiel gegen Zehlendorf viel vorgenommen. Wir wollen von Anfang an mutig nach vorne spielen. Wenn wir unsere gute Trainingsarbeit auf dem Platz umsetzen, werden wir auch erfolgreich sein."
Das Verfolgerduell zwischen dem SV Meppen und dem Magdeburger FFC wurde auf Samstag, 10. Dezember, (ab 11 Uhr) verschoben.
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West/Südwest: Revierderby zwischen Essen und Bochum
Für die U 17-Juniorinnen der SGS Essen läuft es in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga wie am Schnürchen. Die Mannschaft von Trainer Petja Kaslack will am Samstag (ab 15 Uhr) im Rahmen des 4. Spieltages im Derby gegen den VfL Bochum ihre bislang makellose Bilanz von drei Siegen aus drei Spielen (10:0 Tore) weiter ausbauen.
Der Tabellenführer kam am vergangenen Spieltag zu einem 3:0-Auswärtssieg beim SC Bad Neuenahr. "Im Abschluss hätten wir noch effektiver sein müssen. Die Defensive stand aber wieder sehr sicher. Dass wir erneut ohne Gegentor geblieben sind, ist ein klares Zeichen", sagt SGS-Trainer Kaslack. "Die Länderspielpause haben wir genutzt, um weiter intensiv zu arbeiten. Das Wort Pause gibt es bis zum letzten Spieltag dieses Jahres bei uns nicht."
Auf einen Befreiungsschlag im Rennen um den Klassenverbleib hofft der Tabellenvorletzte 1. FC Köln, der heute (ab 12 Uhr) gegen SC 13 Bad Neuenahr den ersten Saisonsieg landen will. Zuletzt war die Mannschaft von Trainerin Magdalena Schiefer gegen Schlusslicht MSV Duisburg nicht über ein 2:2 hinausgekommen. Die Gäste gingen bei der 0:3-Heimniederlage gegen Tabellenführer SGS Essen erstmals nach zwei Siegen leer aus.
Bad Neuenahrs Trainer Deniz Bakir gibt sich trotz des insgesamt gelungenen Saisonstarts äußerst vorsichtig. "Wir haben erst einen Bruchteil der Punkte, die wir zum Klassenverbleib benötigen", so Bakir. Ein gutes Omen ist die bisherige Bilanz gegen die Kölnerinnen: In acht Duellen blieb Bad Neuenahr gegen die Geißböcke ungeschlagen. Dennoch warnt der Trainer: "Uns erwartet ein ganz schweres Spiel, bei dem wir an unsere Leistungsgrenze gehen müssen."
Nach einer Niederlage und zwei Unentschieden in Folge will der 1. FC Saarbrücken heute (ab 14 Uhr) gegen Bayer 04 Leverkusen den ersten Saisonsieg landen. Die Mannschaft von FCS-Trainerin Lisa Alt muss dabei auf Sabrina Bohlen verzichten. Die Mittelfeldspielerin hatte beim jüngsten 1:1 beim TSV Schott Mainz wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen. Sollte der erste Dreier gelingen, würden die Saarländerinnen in der Tabelle an Leverkusen vorbeiziehen.
Die Begegnung zwischen dem aktuellen Staffelmeister FSV Gütersloh und Aufsteiger TSV Schott Mainz geht erst im nächsten Jahr über die Bühne. Neuer Termin ist Samstag, 11. Februar 2017 (ab 14 Uhr).
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Süd: Bayern München kann Tabellenführung übernehmen
Da das Spitzenspiel in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga zwischen Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim und Verfolger SC Freiburg wegen der Weltmeisterschaft in Jordanien auf den 23. November verschoben wurde, will der Tabellendritte FC Bayern München am 4. Spieltag die Gunst der Stunde nutzen. Mit einem Heimsieg heute (ab 14 Uhr) gegen Aufsteiger TSV Crailsheim könnte die Mannschaft von Trainerin Carmen Roth die Tabellenführung übernehmen.
Die Münchnerinnen sind nach drei Partien noch unbesiegt, wollen ihre "Mini-Serie" (zwei Siege, ein Remis) gegen den Neuling ausbauen. Die Gäste aus Crailsheim tankten für die schwere Aufgabe bei den Münchnerinnen zuletzt Selbstvertrauen, setzten sich im Verbandspokal beim FC Ellwangen 4:0 durch.
Einen großen Sprung in der Tabelle strebt auch der 1. FFC Frankfurt an, der heute (ab 14 Uhr) beim VfL Sindelfingen zu Gast ist. Mit der ausgeglichenen Bilanz von einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage rangieren die Gastgeberinnen derzeit auf dem fünften Tabellenplatz, einen Rang und zwei Punkte hinter dem FFC-Nachwuchs.
Die Frankfurterinnen überbrückten die WM-Pause mit einem Testspiel beim Südwest-Regionalligisten FC Speyer, setzten sich 7:0 durch. Verzichten muss FFC-Trainer Adrian Stanik im zweiten Saison-Auswärtsspiel auf Sophia Jakob (Handverletzung) und Chantal May (krank). "Wir treten mit der klaren Zielsetzung in Sindelfingen an, dort drei Punkte mitzunehmen und somit den Kontakt zur Spitzengruppe zu wahren", sagt Stanik.
Im Duell zwischen dem SV Weinberg und Aufsteiger Eintracht Frankfurt könnte heute (ab 14 Uhr) für eine der beiden Mannschaften eine Serie reißen. Sowohl Schlusslicht Eintracht Frankfurt als auch der Tabellenvorletzte SV Weinberg warten noch auf ihren ersten Sieg in dieser Saison. Während beide Mannschaften bislang jeweils zwei Treffer erzielt haben, mussten die Frankfurterinnen mit zwölf Gegentoren im Vergleich zu Weinberg bereits doppelt so viele Treffer hinnehmen.
Der 1. FC Nürnberg und der SV Alberweiler, die heute (ab 14 Uhr) im direkten Duell aufeinandertreffen, wollen sich mit einem Erfolgserlebnis weiter von der Gefahrenzone der Liga absetzen. Nach jeweils einem Sieg und zwei Niederlagen weisen beide Mannschaften nur zwei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz auf.
Der FCN-Nachwuchs, trainiert von Osman Cankaya, unterlag am vergangenen Spieltag beim SC Freiburg 0:3. Alberweiler zog sich gegen den FC Bayern München (1:2) sehr achtbar aus der Affäre gezogen, verpasste nur knapp eine Überraschung. Zusätzliches Selbstvertrauen tankte der SVA im Verbandspokal (14:1 beim SV Deuchelried) und in einem Testspiel gegen die männlichen C-Junioren der SGM Langenau (5:0).
Das Topduell zwischen dem verlustpunktfreien Staffelmeister TSG 1899 Hoffenheim und dem ebenfalls noch unbesiegten SC Freiburg wird erst am Mittwoch, 23. November (ab 17 Uhr) nachgeholt.
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