Poldi auf der Massagebank gegrüßt

An dieser Treppe hat die Kanzlerin zwischen Bastian Schweinsteiger und Gerald Asamoah gestanden, dort wurde das Foto von ihrem Team-Besuch gemacht, hier im Kaminzimmer diskutierte die Mannschaft über die Frage, ob das Team nach dem Spiel um Platz drei noch einmal nach Berlin zurückkehren und mit den Fans feiern würde. Mit jedem Schritt ein Stück Historie, Geschichten und Geschichte hinter jeder Tür.

Petra Jordan und Frank Exner befinden sich auf einer Zeitreise, eine Reise in die Vergangenheit, zurück ins Sommermärchen des Jahres 2006. Die beiden sind Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola, gestern waren sie zudem zwei große Gewinner. Jordan und Exner durften einen Fan-tastic Moment erleben, der aus vielen fantastischen Momenten bestand. Zwei Tage vor Spiel vier in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien erhielten die beiden Einblicke in die Welt der Nationalmannschaft.

Exklusive Exkursion im Teamhotel in Berlin

Die Fans durften ins Schlosshotel im Grunewald, dem Teamhotel in Berlin. Einem Ort mit ganz besonderer Bedeutung für das DFB-Team. Von hier aus hat die Nationalmannschaft im Jahr 2006 das Sommermärchen gestaltet, vier Wochen lang hatte die deutsche Begeisterung ihren Ursprung hinter den Mauern des Schlosshotels. Bei der Rückkehr war vieles davon wieder fühlbar, sechs Jahre schwanden auf eine Winzigkeit.

Georg Behlau war damals mit dabei, der Leiter des Büro Nationalmannschaft des DFB erzählt aus seinen Erinnerungen, eigentlich schwelgt er in Erinnerungen. Und er nimmt die Fans mit in die Vergangenheit. So wird der Fan-tastic Moment zur exklusiven Exkursion - und irgendwie auch zu einer märchenhaften Stunde. Hier standen die drei Zelte, dort haben die Spieler zu Beginn des Turniers in der Formation der Mannschaft elf Fackeln aufgestellt und angezündet. Hier hat die Kanzlerin zur Mannschaft gesprochen, dort hat Jürgen Klinsmann die Spieler auf das Turnier eingeschworen.

Dann ein Zeitsprung, im großen Saal ist die Aktualität gegenwärtig. Sami Khedira und Toni Kroos schlendern vorbei, in der Ecke gibt Mesut Özil Journalisten der Marca ein Interview, Bastian Schweinsteiger und Holger Badstuber lümmeln auf einem Sofa herum. Und natürlich nimmt sich Thomas Müller die Zeit für Fotos und Autogramme, bevor es ihn am trainingsfreien Nachmittag auf den Golfplatz zieht.

“Das ist irgendwie unwirklich“

Ein paar Schritte weiter ist die Tür verschlossen. Als sie sich öffnet verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart vor den Augen der Fanclub-Mitglieder. Auf der Massagebank liegt Lukas Podolski, neben Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose und Per Mertesacker einer von fünf Protagonisten des Sommermärchens, der auch aktuell zur Mannschaft gehört. Er wird von Christian Müller, einem der vier Physiotherapeuten der Nationalmannschaft, behandelt. Er lässt die Fans gerne kurz hinein. „Natürlich“, sagt er. Selbstverständlich ist es nicht.



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An dieser Treppe hat die Kanzlerin zwischen Bastian Schweinsteiger und Gerald Asamoah gestanden, dort wurde das Foto von ihrem Team-Besuch gemacht, hier im Kaminzimmer diskutierte die Mannschaft über die Frage, ob das Team nach dem Spiel um Platz drei noch einmal nach Berlin zurückkehren und mit den Fans feiern würde. Mit jedem Schritt ein Stück Historie, Geschichten und Geschichte hinter jeder Tür.

Petra Jordan und Frank Exner befinden sich auf einer Zeitreise, eine Reise in die Vergangenheit, zurück ins Sommermärchen des Jahres 2006. Die beiden sind Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola, gestern waren sie zudem zwei große Gewinner. Jordan und Exner durften einen Fan-tastic Moment erleben, der aus vielen fantastischen Momenten bestand. Zwei Tage vor Spiel vier in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien erhielten die beiden Einblicke in die Welt der Nationalmannschaft.

Exklusive Exkursion im Teamhotel in Berlin

Die Fans durften ins Schlosshotel im Grunewald, dem Teamhotel in Berlin. Einem Ort mit ganz besonderer Bedeutung für das DFB-Team. Von hier aus hat die Nationalmannschaft im Jahr 2006 das Sommermärchen gestaltet, vier Wochen lang hatte die deutsche Begeisterung ihren Ursprung hinter den Mauern des Schlosshotels. Bei der Rückkehr war vieles davon wieder fühlbar, sechs Jahre schwanden auf eine Winzigkeit.

Georg Behlau war damals mit dabei, der Leiter des Büro Nationalmannschaft des DFB erzählt aus seinen Erinnerungen, eigentlich schwelgt er in Erinnerungen. Und er nimmt die Fans mit in die Vergangenheit. So wird der Fan-tastic Moment zur exklusiven Exkursion - und irgendwie auch zu einer märchenhaften Stunde. Hier standen die drei Zelte, dort haben die Spieler zu Beginn des Turniers in der Formation der Mannschaft elf Fackeln aufgestellt und angezündet. Hier hat die Kanzlerin zur Mannschaft gesprochen, dort hat Jürgen Klinsmann die Spieler auf das Turnier eingeschworen.

Dann ein Zeitsprung, im großen Saal ist die Aktualität gegenwärtig. Sami Khedira und Toni Kroos schlendern vorbei, in der Ecke gibt Mesut Özil Journalisten der Marca ein Interview, Bastian Schweinsteiger und Holger Badstuber lümmeln auf einem Sofa herum. Und natürlich nimmt sich Thomas Müller die Zeit für Fotos und Autogramme, bevor es ihn am trainingsfreien Nachmittag auf den Golfplatz zieht.

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“Das ist irgendwie unwirklich“

Ein paar Schritte weiter ist die Tür verschlossen. Als sie sich öffnet verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart vor den Augen der Fanclub-Mitglieder. Auf der Massagebank liegt Lukas Podolski, neben Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose und Per Mertesacker einer von fünf Protagonisten des Sommermärchens, der auch aktuell zur Mannschaft gehört. Er wird von Christian Müller, einem der vier Physiotherapeuten der Nationalmannschaft, behandelt. Er lässt die Fans gerne kurz hinein. „Natürlich“, sagt er. Selbstverständlich ist es nicht.

„Es ist einfach toll und beeindruckend, was wir hier sehen und erleben dürfen“, sagt Petra Jordan. „Wir hatten natürlich auch das Glück, das alle gerade durch die Lobby gelaufen sind.“ Frank Exner pflichtet ihr bei. „Dass man Podolski einfach so da liegen sieht, ist irgendwie unwirklich. So nah kommt man sonst ja niemals ran.“ Für ihn hat die Zeitreise beim Fan-tastic Moment neben vielen interessanten Geschichten vor allem eine Erkenntnis gebracht: „Das sind ganz normale Jungs. Junge Menschen, die fröhlich, locker und völlig unverkrampft sind.“