Pokalfakten: Gipfeltreffen, Grings und ein Wiedersehen

Am Wochenende findet das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen statt. Im Blickpunkt steht dabei das Duell der beiden Topteams der Bundesliga: Am Samstag (ab 13.30 Uhr, Livestream auf hr-online.de) empfängt der 1. FFC Frankfurt den VfL Wolfsburg. Aber auch die Partie des Zweitligisten 1. FC Köln gegen den FC Bayern München birgt Spannung. DFB.de hat Wissenswertes zum Achtelfinale gesammelt.

Gipfeltreffen in Frankfurt: Für viele gilt dieses Duell als vorweggenommenes Finale: Wenn sich der 1. FFC Frankfurt und der VfL Wolfsburg gegenüberstehen, ist das ein Treffen auf hohem Niveau. Aktuell stehen zwölf Europameisterinnen im Kader beider Teams - die Frankfurterin Svenja Huth fehlt wegen eines Kreuzbandrisses.

Prominenz beim Topspiel: Bundestrainerin Silvia Neid führt die Liste der prominenten Zuschauer im Stadion am Brentanobad an. Ebenfalls dabei sein werden unter anderem die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune sowie die ehemaligen Nationalspielerinnen Renate Lingor und Silke Rottenberg.

Inka will es noch mal wissen: Köln ist das Ziel, und Inka Grings weiß genau, wie sich das anfühlt - und wie sie dorthin kommt. Denn die Angreiferin vom 1. FC Köln stand mit dem FCR Duisburg im Jahre 2010 im DFB-Pokalfinale, als im Rhein-Energie-Stadion erstmals das eigenständige Endspiel der Frauen ausgetragen wurde. Damals gewann Duisburg 1:0 gegen den FF USV Jena. Für FC-Fan Grings etwas ganz Besonderes. Am Samstag (ab 15 Uhr) empfängt der Köln den FC Bayern. Die Rollenverteilung der Begegnung des Tabellenführers der zweiten Liga Süd mit dem Tabellendritten der Bundesliga ist auf dem Papier klar verteilt - aber: Hat der Pokal nicht seine eigenen Gesetze?

Zweitligisten suchen ihre Chance: Insgesamt sechs Mannschaften aus der 2. Bundesliga stehen noch im Achtelfinale. Der SC Sand, SV Meppen, FFV Leipzig und 1. FC Saarbrücken müssen gegen Erstligisten antreten. Das einzige Zweitligaduell findet zwischen dem SV Werder Bremen und dem VfL Bochum statt.

Wiedersehen: Der SC Sand, der auf Duisburg trifft, hat mit Patricia Hanebeck und Anne van Bonn zwei ehemalige Duisburgerinnen in seinen Reihen.

ARD-Sportschau zeigt DFB-Pokal: Ausschnitte vom DFB-Pokal der Frauen gibt es am Samstagabend (ab 18 Uhr) in der ARD-Sportschau zu sehen.

Viertelfinal-Auslosung: Der ehemalige Bundesligaprofi Atli Edvaldsson, in den 80er-Jahren unter anderem für Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf und Bayer Uerdingen am Ball, wird am kommenden Dienstag in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main die Auslosung des DFB-Pokalviertelfinales der Frauen vornehmen. Die Ziehung steigt im Rahmen der UEFA Study Group "Elite Women's Football", die von Sonntag bis Mittwoch stattfindet.



Am Wochenende findet das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen statt. Im Blickpunkt steht dabei das Duell der beiden Topteams der Bundesliga: Am Samstag (ab 13.30 Uhr, Livestream auf hr-online.de) empfängt der 1. FFC Frankfurt den VfL Wolfsburg. Aber auch die Partie des Zweitligisten 1. FC Köln gegen den FC Bayern München birgt Spannung. DFB.de hat Wissenswertes zum Achtelfinale gesammelt.

Gipfeltreffen in Frankfurt: Für viele gilt dieses Duell als vorweggenommenes Finale: Wenn sich der 1. FFC Frankfurt und der VfL Wolfsburg gegenüberstehen, ist das ein Treffen auf hohem Niveau. Aktuell stehen zwölf Europameisterinnen im Kader beider Teams - die Frankfurterin Svenja Huth fehlt wegen eines Kreuzbandrisses.

Prominenz beim Topspiel: Bundestrainerin Silvia Neid führt die Liste der prominenten Zuschauer im Stadion am Brentanobad an. Ebenfalls dabei sein werden unter anderem die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune sowie die ehemaligen Nationalspielerinnen Renate Lingor und Silke Rottenberg.

Inka will es noch mal wissen: Köln ist das Ziel, und Inka Grings weiß genau, wie sich das anfühlt - und wie sie dorthin kommt. Denn die Angreiferin vom 1. FC Köln stand mit dem FCR Duisburg im Jahre 2010 im DFB-Pokalfinale, als im Rhein-Energie-Stadion erstmals das eigenständige Endspiel der Frauen ausgetragen wurde. Damals gewann Duisburg 1:0 gegen den FF USV Jena. Für FC-Fan Grings etwas ganz Besonderes. Am Samstag (ab 15 Uhr) empfängt der Köln den FC Bayern. Die Rollenverteilung der Begegnung des Tabellenführers der zweiten Liga Süd mit dem Tabellendritten der Bundesliga ist auf dem Papier klar verteilt - aber: Hat der Pokal nicht seine eigenen Gesetze?

Zweitligisten suchen ihre Chance: Insgesamt sechs Mannschaften aus der 2. Bundesliga stehen noch im Achtelfinale. Der SC Sand, SV Meppen, FFV Leipzig und 1. FC Saarbrücken müssen gegen Erstligisten antreten. Das einzige Zweitligaduell findet zwischen dem SV Werder Bremen und dem VfL Bochum statt.

Wiedersehen: Der SC Sand, der auf Duisburg trifft, hat mit Patricia Hanebeck und Anne van Bonn zwei ehemalige Duisburgerinnen in seinen Reihen.

ARD-Sportschau zeigt DFB-Pokal: Ausschnitte vom DFB-Pokal der Frauen gibt es am Samstagabend (ab 18 Uhr) in der ARD-Sportschau zu sehen.

Viertelfinal-Auslosung: Der ehemalige Bundesligaprofi Atli Edvaldsson, in den 80er-Jahren unter anderem für Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf und Bayer Uerdingen am Ball, wird am kommenden Dienstag in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main die Auslosung des DFB-Pokalviertelfinales der Frauen vornehmen. Die Ziehung steigt im Rahmen der UEFA Study Group "Elite Women's Football", die von Sonntag bis Mittwoch stattfindet.

Finale in Köln: Endstation Sehnsucht für alle Teams ist das Rhein-Energie-Stadion in Köln. Am 17. Mai 2014 wird dort das DFB-Pokalfinale ausgetragen.

Nimm zwei: Bislang konnte noch kein Verein zweimal das Finale in Köln gewinnen, geschweige denn den Titel dort verteidigen: Duisburg (gegen Jena), Frankfurt (gegen Potsdam), München (gegen Frankfurt), Wolfsburg (gegen Potsdam) waren die Sieger der bislang vier Finalspiele.