Pokalbilanz: Bayern und VfB machen Kasse

Guter Verdienst für Bayern München und den VfB Stuttgart: Für den Champions-League-Sieger FC Bayern und seinen Herausforderer ist der DFB-Pokal ein lukratives Geschäft. Die Bayern kommen insgesamt auf fast zwölf Millionen Euro, der VfB nimmt rund neun Millionen Euro ein.

Allein aus der zentralen Pokalvermarktung hat der FCB auf dem Weg ins Endspiel am Samstag (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) im Berliner Olympiastadion 4,439 Millionen Euro eingenommen. Stuttgart kommt immerhin auf rund 3,775 Millionen Euro.

2,3 Millionen Euro extra für den Pokalsieger

Die geringere Summe erklärt sich daraus, dass der VfB auf dem Weg ins Finale nur einmal (im Halbfinale gegen den SC Freiburg), die Bayern dagegen dreimal (erste Hauptrunde bei Jahn Regensburg, Viertelfinale gegen Borussia Dortmund und Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg) live in der ARD zu sehen waren. Über die zentrale Vermarktung werden die Einnahmen aus TV-, Banden- und Ärmelwerbung verteilt.

Zu diesen Summen kommen noch Einnahmen aus dem Ticketverkauf. Die Bayern dürften in den fünf Runden bis ins Finale etwa fünf Millionen Euro kassiert haben, Stuttgart etwa drei Millionen Euro. In Berlin erhält zudem jeder der beiden Endspielteilnehmer weitere zwei Millionen Euro Prämie, der Sieger bekommt 300.000 Euro extra.

[sid]

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Guter Verdienst für Bayern München und den VfB Stuttgart: Für den Champions-League-Sieger FC Bayern und seinen Herausforderer ist der DFB-Pokal ein lukratives Geschäft. Die Bayern kommen insgesamt auf fast zwölf Millionen Euro, der VfB nimmt rund neun Millionen Euro ein.

Allein aus der zentralen Pokalvermarktung hat der FCB auf dem Weg ins Endspiel am Samstag (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) im Berliner Olympiastadion 4,439 Millionen Euro eingenommen. Stuttgart kommt immerhin auf rund 3,775 Millionen Euro.

2,3 Millionen Euro extra für den Pokalsieger

Die geringere Summe erklärt sich daraus, dass der VfB auf dem Weg ins Finale nur einmal (im Halbfinale gegen den SC Freiburg), die Bayern dagegen dreimal (erste Hauptrunde bei Jahn Regensburg, Viertelfinale gegen Borussia Dortmund und Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg) live in der ARD zu sehen waren. Über die zentrale Vermarktung werden die Einnahmen aus TV-, Banden- und Ärmelwerbung verteilt.

Zu diesen Summen kommen noch Einnahmen aus dem Ticketverkauf. Die Bayern dürften in den fünf Runden bis ins Finale etwa fünf Millionen Euro kassiert haben, Stuttgart etwa drei Millionen Euro. In Berlin erhält zudem jeder der beiden Endspielteilnehmer weitere zwei Millionen Euro Prämie, der Sieger bekommt 300.000 Euro extra.