Beim VfL Wolfsburg läuft es derzeit nicht rund. In der Bundesliga hinken die Niedersachsen den eigenen Ansprüchen hinterher, und auch der Trainerwechsel von Dieter Hecking zu Valerien Ismael hat den erwünschten Effekt zumindest noch nicht gebracht. Da kommt die Partie in der 2. Runde des DFB-Pokals am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim vermeintlich gerade recht.
Zweimal standen sich beide Teams bislang gegenüber, zweimal hatte der Favorit aus Wolfsburg die Nase vorn. Doch wenn es auch im dritten Duell zu einem Sieg reichen soll, muss sich Ismaels Team gehörig steigern. Heidenheim stellt mit nur fünf Gegentreffern die beste Defensive der 2. Bundesliga und hat überhaupt nur einmal verloren (1:2 gegen die Würzburger Kickers). Demgegenüber stehen die Wolfsburger, die trotz ihrer starken Offensive um die Nationalspieler Julian Draxler und Mario Gomez bislang nur fünf Tore in der Bundesliga erzielt haben.
Was dem VfL jedoch Mut machen wird: Wolfsburg hat die zwölf vergangenen Pokalspiele gegen unterklassige Teams gewonnen, und nur eine der letzten neun Pokalpartien überhaupt verloren. 2015 holten die Niedersachsen zum ersten Mal den DFB-Pokal - und mit einem Sieg in Heidenheim soll der erste Schritt zu alten Erfolgen gelingen.
Beim VfL Wolfsburg läuft es derzeit nicht rund. In der Bundesliga hinken die Niedersachsen den eigenen Ansprüchen hinterher, und auch der Trainerwechsel von Dieter Hecking zu Valerien Ismael hat den erwünschten Effekt zumindest noch nicht gebracht. Da kommt die Partie in der 2. Runde des DFB-Pokals am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim vermeintlich gerade recht.
Zweimal standen sich beide Teams bislang gegenüber, zweimal hatte der Favorit aus Wolfsburg die Nase vorn. Doch wenn es auch im dritten Duell zu einem Sieg reichen soll, muss sich Ismaels Team gehörig steigern. Heidenheim stellt mit nur fünf Gegentreffern die beste Defensive der 2. Bundesliga und hat überhaupt nur einmal verloren (1:2 gegen die Würzburger Kickers). Demgegenüber stehen die Wolfsburger, die trotz ihrer starken Offensive um die Nationalspieler Julian Draxler und Mario Gomez bislang nur fünf Tore in der Bundesliga erzielt haben.
Was dem VfL jedoch Mut machen wird: Wolfsburg hat die zwölf vergangenen Pokalspiele gegen unterklassige Teams gewonnen, und nur eine der letzten neun Pokalpartien überhaupt verloren. 2015 holten die Niedersachsen zum ersten Mal den DFB-Pokal - und mit einem Sieg in Heidenheim soll der erste Schritt zu alten Erfolgen gelingen.
