Pokal 2017/2018: 47 Teilnehmer stehen fest

Neben den Profiteams qualifizieren sich auch jede Menge Amateurvereine für den DFB-Pokal. Über die Landespokale haben sie die Chance auf die große Bühne. DFB.de mit dem Überblick, welche 47 Teilnehmer für die Saison 2017/2018 bereits feststehen.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Finaltag der Amateure am 25. Mai 2017

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal, in Westfalen tritt der Oberligameister in einem Entscheidungsspiel gegen den bestplatzierten Regionalligisten aus Westfalen an. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

Um den Amateurvereinen bereits vor der ersten Runde im DFB-Pokal eine große Bühne zu bereiten, haben sich der DFB, seine 21 Landesverbände und die ARD auf eine zweite Auflage des Finaltags der Amateure verständigt. Gespielt wird am Donnerstag, 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt). Die ARD zeigt die Endspiele um die Landespokale bundesweit in einer großen Livekonferenz. Auf FUSSBALL.DE gibt's eine Übersicht, welche Teams sich für den Finaltag der Amateure qualifiziert haben.

Die bisher feststehenden Teilnehmer am DFB-Pokal 2017/2018

Bundesliga

FC Bayern München
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
Borussia Dortmund
Hertha BSC
SC Freiburg
1. FC Köln
SV Werder Bremen
Borussia Mönchengladbach
Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04
Bayer 04 Leverkusen
VfL Wolfsburg
Hamburger SV
1. FSV Mainz 05
FC Augsburg
FC Ingolstadt
SV Darmstadt 98

2. Bundesliga

VfB Stuttgart
Hannover 96
1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschweig
SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth
1. FC Heidenheim
1. FC Nürnberg
VfL Bochum
SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf
TSV 1860 München
FC Würzburger Kickers
FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern
FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld
Karlsruher SC

3. Liga

MSV Duisburg
Holstein Kiel
Jahn Regensburg
1. FC Magdeburg

Landesverbände

Bayern: SpVgg Unterhaching

Niederrhein: Rot-Weiss Essen (Da der Finalgegner im Landespokal, MSV Duisburg, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Essen als DFB-Pokalteilnehmer fest)

Niedersachsen: VfL Osnabrück, Lüneburger SK Hansa

Sachsen: Chemnitzer FC

Sachsen-Anhalt: VfB Germania Halberstadt (Da der Finalgegner im Landespokal, 1. FC Magdeburg, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Halberstadt als DFB-Pokalteilnehmer fest)

Schleswig-Holstein: SV Eichede (Da der Finalgegner im Landespokal, Holstein Kiel, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Eichede als DFB-Pokalteilnehmer fest)

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Neben den Profiteams qualifizieren sich auch jede Menge Amateurvereine für den DFB-Pokal. Über die Landespokale haben sie die Chance auf die große Bühne. DFB.de mit dem Überblick, welche 47 Teilnehmer für die Saison 2017/2018 bereits feststehen.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Finaltag der Amateure am 25. Mai 2017

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal, in Westfalen tritt der Oberligameister in einem Entscheidungsspiel gegen den bestplatzierten Regionalligisten aus Westfalen an. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

Um den Amateurvereinen bereits vor der ersten Runde im DFB-Pokal eine große Bühne zu bereiten, haben sich der DFB, seine 21 Landesverbände und die ARD auf eine zweite Auflage des Finaltags der Amateure verständigt. Gespielt wird am Donnerstag, 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt). Die ARD zeigt die Endspiele um die Landespokale bundesweit in einer großen Livekonferenz. Auf FUSSBALL.DE gibt's eine Übersicht, welche Teams sich für den Finaltag der Amateure qualifiziert haben.

Die bisher feststehenden Teilnehmer am DFB-Pokal 2017/2018

Bundesliga

FC Bayern München
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
Borussia Dortmund
Hertha BSC
SC Freiburg
1. FC Köln
SV Werder Bremen
Borussia Mönchengladbach
Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04
Bayer 04 Leverkusen
VfL Wolfsburg
Hamburger SV
1. FSV Mainz 05
FC Augsburg
FC Ingolstadt
SV Darmstadt 98

2. Bundesliga

VfB Stuttgart
Hannover 96
1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschweig
SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth
1. FC Heidenheim
1. FC Nürnberg
VfL Bochum
SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf
TSV 1860 München
FC Würzburger Kickers
FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern
FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld
Karlsruher SC

3. Liga

MSV Duisburg
Holstein Kiel
Jahn Regensburg
1. FC Magdeburg

Landesverbände

Bayern: SpVgg Unterhaching

Niederrhein: Rot-Weiss Essen (Da der Finalgegner im Landespokal, MSV Duisburg, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Essen als DFB-Pokalteilnehmer fest)

Niedersachsen: VfL Osnabrück, Lüneburger SK Hansa

Sachsen: Chemnitzer FC

Sachsen-Anhalt: VfB Germania Halberstadt (Da der Finalgegner im Landespokal, 1. FC Magdeburg, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Halberstadt als DFB-Pokalteilnehmer fest)

Schleswig-Holstein: SV Eichede (Da der Finalgegner im Landespokal, Holstein Kiel, bereits über die 3. Liga qualifiziert ist, steht Eichede als DFB-Pokalteilnehmer fest)

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