Paul Linz neuer Trainer bei Regionalligist 1. FC Magdeburg

Der langjährige Zweitliga-Coach Paul Linz ist neuer Trainer beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg und soll den Traditionsverein doch noch in die künftige dritte Profiliga führen. Der 51-Jährige unterschrieb beim einzigen Europacup-Gewinner der DDR einen Vertrag bis Saisonende, der sich bei Erfolg um zwei Jahre verlängert.

"Linz war unser Wunschkandidat. Ich denke, mit ihm erreichen wir noch unser Ziel, die neue dritte Liga", erklärte FCM-Präsident Volker Rehboldt bei der offiziellen Vorstellung des Trainers. Die Entscheidung des Präsidiums für den Nachfolger von Dirk Heyne sei einstimmig gefallen.

"Ich habe schon öfters solche Aufgaben übernommen und zumeist erfolgreich abgeschlossen", meinte Linz. Bezüglich notwendiger Verstärkungen sagte der einstige Angreifer: "Ich hoffe, dass die Stürmer unter einem neuen Trainer neu motiviert sind, aber es muss trotzdem im Angriff was getan werden". Der bisherige Co-Trainer Frank Windelband bleibt im Amt.

Linz, der in der Bundesliga für Werder Bremen und Waldhof Mannheim spielte, war seit dem Abstieg des LR Ahlen 2006 ohne Job. In der zweiten Bundesliga betreute er außerdem den SV Meppen, die Stuttgarter Kickers und Eintracht Trier.

Heyne war nach der 1:2-Niederlage bei Energie Cottbus II am Wochenende entlassen worden. Der Rückstand des Teams aus Sachsen-Anhalt auf den Qualifikationsplatz (10. Rang) für die dritte Profiliga beträgt sechs Zähler.

Weitere Informationen zur Regionalliga Nord finden Sie hier.

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Der langjährige Zweitliga-Coach Paul Linz ist neuer Trainer beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg und soll den Traditionsverein doch noch in die künftige dritte Profiliga führen. Der 51-Jährige unterschrieb beim einzigen Europacup-Gewinner der DDR einen Vertrag bis Saisonende, der sich bei Erfolg um zwei Jahre verlängert.

"Linz war unser Wunschkandidat. Ich denke, mit ihm erreichen wir noch unser Ziel, die neue dritte Liga", erklärte FCM-Präsident Volker Rehboldt bei der offiziellen Vorstellung des Trainers. Die Entscheidung des Präsidiums für den Nachfolger von Dirk Heyne sei einstimmig gefallen.

"Ich habe schon öfters solche Aufgaben übernommen und zumeist erfolgreich abgeschlossen", meinte Linz. Bezüglich notwendiger Verstärkungen sagte der einstige Angreifer: "Ich hoffe, dass die Stürmer unter einem neuen Trainer neu motiviert sind, aber es muss trotzdem im Angriff was getan werden". Der bisherige Co-Trainer Frank Windelband bleibt im Amt.

Linz, der in der Bundesliga für Werder Bremen und Waldhof Mannheim spielte, war seit dem Abstieg des LR Ahlen 2006 ohne Job. In der zweiten Bundesliga betreute er außerdem den SV Meppen, die Stuttgarter Kickers und Eintracht Trier.

Heyne war nach der 1:2-Niederlage bei Energie Cottbus II am Wochenende entlassen worden. Der Rückstand des Teams aus Sachsen-Anhalt auf den Qualifikationsplatz (10. Rang) für die dritte Profiliga beträgt sechs Zähler.

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