Osnabrücks Addy-Waku Menga übernimmt Patenschaft für Junioren

Die Nachwuchsspieler des VfL Osnabrück können sich über prominente Unterstützung freuen. Einige Spieler aus dem Drittligakader haben jetzt Patenschaften für Jugendmannschaften übernommen. So ist Angreifer Addy-Waku Menga demnächst bei Trainingseinheiten und Meisterschaftspartien der U 13 dabei. Der VfL erhofft sich dadurch auch neue Impulse für die Nachwuchsarbeit.

Daniel Ginczek, Lizenzspieler des VfB Stuttgart, meldete sich mit einem Tor für die U 23 der Schwaben aus einer langen Verletzungspause zurück. Beim Chemnitzer FC kann ein weiterer Bereich auf der Stadionbaustelle geöffnet werden, und bei den Stuttgarter Kickers riss die beachtliche Elfmeterserie von Vincenzo Marchese. Die DFB.de-Drittligasplitter.

VfL Osnabrück: Vier Nachwuchsmannschaften des VfL Osnabrück haben ab sofort einen direkten Kontakt zur Profimannschaft. Sie bekommen einen Paten aus dem Drittliga-Kader der Lila-Weißen. Die Teams von der U 12 bis zur U 15 sehen ihre Paten regelmäßig, denn David Pisot (U 12), Addy-Waku Menga (U 13), Alexander Dercho (U 14) und Nicolas Feldhahn (U 15) werden ab sofort nicht nur ein2 bis zwei Trainingseinheiten pro Monat begleiten, sondern auch bei ausgewählten Punktspielen dabei sein. "Unsere jungen Spieler freuen sich riesig über diese Unterstützung und ich bin sicher, dass wir dadurch viele neue Impulse im Nachwuchsbereich bekommen", freut sich Ex-Profi Daniel Thioune, der in der laufenden Saison nicht nur die B-Junioren des VfL trainiert, sondern als Sportlicher Leiter des Aufbaubereichs auch für die Teams von der U 12 bis zur U 15 verantwortlich ist.

Stuttgarter Kickers: Eine beachtliche Serie von Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, endete in der Partie bei Borussia Dortmund II (1:1). Der 31-Jährige, der seit der Saison 2012/2013 alle seine 15 Elfmeter für die Schwaben in der 3. Liga verwandelt hatte, scheiterte an BVB-Torhüter Zlatan Alomerovic. Seinen Fehlschuss machte "Enzo" Marchese aber später wieder gut, trat auch beim zweiten Strafstoß an und markierte seinen vierten Saisontreffer. "Über den ersten verschossenen Elfmeter habe ich mich sehr geärgert. Doch ich bin kein Typ, der sich danach aus der Verantwortung stiehlt. Ich musste etwas gutmachen", so der Mittelfeldspieler.

FC Energie Cottbus: Stefan Krämer, Trainer des FC Energie Cottbus, war nach dem 1:1 gegen seinen Ex-Klub Arminia Bielefeld hin- und hergerissen. "Gemessen an der Anzahl der Torchancen und im Anbetracht der klaren Vorteile in der ersten Halbzeit wäre ein Sieg für uns nicht unverdient gewesen. Allerdings ist es schwer, gegen eine Topmannschaft wie Arminia Bielefeld, wenn man erst einmal in Rückstand geraten ist. Insofern müssen und können wir froh sein, zumindest diesen einen Punkt gesichert zu haben. Daher schlagen zwei Herzen in meiner Brust", so Krämer. Cottbus war nach der Roten Karte gegen Ex-Energie-Spieler und Armine Julian Börner (65.) rund eine halbe Stunde in Überzahl.

Arminia Bielefeld: In der zweiten Runde um den DFB-Pokal empfängt Arminia Bielefeld am Dienstag, 28. Oktober, ab 19 Uhr den Bundesligisten Hertha BSC. Mit dem bisherigen Verlauf des Kartenvorverkaufs, der seit Mitte September läuft, sind die Ostwestfalen sehr zufrieden. Mittlerweile wurden bereits mehr als 15.000 Tickets abgesetzt, die Stehplatzkarten sind ebenso wie die Stammtischterrassen bereits ausverkauft. Die Bielefelder Arena fasst rund 27.300 Besucher.

VfB Stuttgart II: Eine Premiere gab es beim 3:1 des VfB Stuttgart II gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln. Lizenzspieler Daniel Ginczek erzielte sein erstes Pflichtspieltor im Trikot des VfB. Zuvor musste der Stürmer monatelang wegen eines Kreuzbandrisses pausieren. Ginczek war im Sommer vom 1. FC Nürnberg nach Stuttgart gewechselt. Im Nachwuchsbereich war er mehrere Jahre für Borussia Dortmund aktiv. Für den BVB kam der 23-Jährige auch schon in der Bundesliga zum Einsatz.

Chemnitzer FC: In der kommenden Partie gegen den SC Preußen Münster (4. Oktober) steht den Fans des Chemnitzer FC erstmals der Sitzplatzbereich auf der neuen überdachten Nordtribüne zur Verfügung. Der Zugang erfolgt über den Eingang Gellertstraße. Der Zuschauerblock "B" ist dagegen baubedingt ab sofort gesperrt. Inhaber von Jahreskarten können ihre Tickets kostenlos umtauschen.



Die Nachwuchsspieler des VfL Osnabrück können sich über prominente Unterstützung freuen. Einige Spieler aus dem Drittligakader haben jetzt Patenschaften für Jugendmannschaften übernommen. So ist Angreifer Addy-Waku Menga demnächst bei Trainingseinheiten und Meisterschaftspartien der U 13 dabei. Der VfL erhofft sich dadurch auch neue Impulse für die Nachwuchsarbeit.

Daniel Ginczek, Lizenzspieler des VfB Stuttgart, meldete sich mit einem Tor für die U 23 der Schwaben aus einer langen Verletzungspause zurück. Beim Chemnitzer FC kann ein weiterer Bereich auf der Stadionbaustelle geöffnet werden, und bei den Stuttgarter Kickers riss die beachtliche Elfmeterserie von Vincenzo Marchese. Die DFB.de-Drittligasplitter.

VfL Osnabrück: Vier Nachwuchsmannschaften des VfL Osnabrück haben ab sofort einen direkten Kontakt zur Profimannschaft. Sie bekommen einen Paten aus dem Drittliga-Kader der Lila-Weißen. Die Teams von der U 12 bis zur U 15 sehen ihre Paten regelmäßig, denn David Pisot (U 12), Addy-Waku Menga (U 13), Alexander Dercho (U 14) und Nicolas Feldhahn (U 15) werden ab sofort nicht nur ein2 bis zwei Trainingseinheiten pro Monat begleiten, sondern auch bei ausgewählten Punktspielen dabei sein. "Unsere jungen Spieler freuen sich riesig über diese Unterstützung und ich bin sicher, dass wir dadurch viele neue Impulse im Nachwuchsbereich bekommen", freut sich Ex-Profi Daniel Thioune, der in der laufenden Saison nicht nur die B-Junioren des VfL trainiert, sondern als Sportlicher Leiter des Aufbaubereichs auch für die Teams von der U 12 bis zur U 15 verantwortlich ist.

Stuttgarter Kickers: Eine beachtliche Serie von Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, endete in der Partie bei Borussia Dortmund II (1:1). Der 31-Jährige, der seit der Saison 2012/2013 alle seine 15 Elfmeter für die Schwaben in der 3. Liga verwandelt hatte, scheiterte an BVB-Torhüter Zlatan Alomerovic. Seinen Fehlschuss machte "Enzo" Marchese aber später wieder gut, trat auch beim zweiten Strafstoß an und markierte seinen vierten Saisontreffer. "Über den ersten verschossenen Elfmeter habe ich mich sehr geärgert. Doch ich bin kein Typ, der sich danach aus der Verantwortung stiehlt. Ich musste etwas gutmachen", so der Mittelfeldspieler.

FC Energie Cottbus: Stefan Krämer, Trainer des FC Energie Cottbus, war nach dem 1:1 gegen seinen Ex-Klub Arminia Bielefeld hin- und hergerissen. "Gemessen an der Anzahl der Torchancen und im Anbetracht der klaren Vorteile in der ersten Halbzeit wäre ein Sieg für uns nicht unverdient gewesen. Allerdings ist es schwer, gegen eine Topmannschaft wie Arminia Bielefeld, wenn man erst einmal in Rückstand geraten ist. Insofern müssen und können wir froh sein, zumindest diesen einen Punkt gesichert zu haben. Daher schlagen zwei Herzen in meiner Brust", so Krämer. Cottbus war nach der Roten Karte gegen Ex-Energie-Spieler und Armine Julian Börner (65.) rund eine halbe Stunde in Überzahl.

Arminia Bielefeld: In der zweiten Runde um den DFB-Pokal empfängt Arminia Bielefeld am Dienstag, 28. Oktober, ab 19 Uhr den Bundesligisten Hertha BSC. Mit dem bisherigen Verlauf des Kartenvorverkaufs, der seit Mitte September läuft, sind die Ostwestfalen sehr zufrieden. Mittlerweile wurden bereits mehr als 15.000 Tickets abgesetzt, die Stehplatzkarten sind ebenso wie die Stammtischterrassen bereits ausverkauft. Die Bielefelder Arena fasst rund 27.300 Besucher.

VfB Stuttgart II: Eine Premiere gab es beim 3:1 des VfB Stuttgart II gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln. Lizenzspieler Daniel Ginczek erzielte sein erstes Pflichtspieltor im Trikot des VfB. Zuvor musste der Stürmer monatelang wegen eines Kreuzbandrisses pausieren. Ginczek war im Sommer vom 1. FC Nürnberg nach Stuttgart gewechselt. Im Nachwuchsbereich war er mehrere Jahre für Borussia Dortmund aktiv. Für den BVB kam der 23-Jährige auch schon in der Bundesliga zum Einsatz.

Chemnitzer FC: In der kommenden Partie gegen den SC Preußen Münster (4. Oktober) steht den Fans des Chemnitzer FC erstmals der Sitzplatzbereich auf der neuen überdachten Nordtribüne zur Verfügung. Der Zugang erfolgt über den Eingang Gellertstraße. Der Zuschauerblock "B" ist dagegen baubedingt ab sofort gesperrt. Inhaber von Jahreskarten können ihre Tickets kostenlos umtauschen.

Holstein Kiel: Als Ersatz für Maik Kegel (Rippenbruch) stand der noch für die U 19 spielberechtigte Finn Wirlmann beim 3:1 von Holstein Kiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach erstmals in der Startelf. Der Mittelfeldmann, der zuvor dreimal als "Joker" für die "Störche" zum Einsatz gekommen war, leitete mit seinem Führungstreffer den vierten Saisonsieg ein. "Ich habe am Samstagmorgen erfahren, dass ich von Anfang an spielen werde. Dass ich das Tor mache, ist sensationell, aber viel wichtiger war der Heimsieg für uns", sagte der 18-Jährige.

Dynamo Dresden: Zum 1:0-Derbysieg und den Sprung an die Tabellenspitze gegen den Chemnitzer FC kam Dynamo Dresden vor der viertgrößten Kulisse in der Geschichte der 3. Liga. Mit 29.652 Zuschauern war das Stadion in dieser Saison zum zweiten Mal (nach dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Schalke 04/2:1) ausverkauft. Eine Überraschung erlebten die Besucher in der Startaufstellung. Auf Grund der Ausfälle der Mittelfeldspieler Marco Hartmann und Quirin Moll funktionierte Dynamo-Trainer Stefan Böger den vor einigen Wochen verpflichteten Stürmer Matthias Fetsch zum "Sechser" um. Die Dresdner blieben zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer.

MSV Duisburg: Der Ehrenrat des MSV Duisburg kam jetzt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Dem Gremium gehören aktuell sieben Mitglieder an. Der ehemalige Aufsichtsrats-Chef Walter Schlenkenbrock und der langjährige Duisburger Bundesligaprofi Detlef Pirsig, beide seit diesem Jahr Ehrenmitglieder des MSV, gehören dem Ehrenrat auf Lebenszeit an. Für vier Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt wurden Herbert Bella, Arno Brinkmann, Dieter Postulart, Martin Sprung und Wolfram Weber. Vereinslegende Bernard "Ennatz" Dietz, bereits seit 2002 Ehrenmitglied der "Zebras", muss auf Grund seiner Zugehörigkeit zum Vereinsvorstand die Mitgliedschaft im Ehrenrat satzungsbedingt ruhen lassen. Als Vorsitzender des Ehrenrates wurde Dieter Postulart im Amt bestätigt. Sein Stellvertreter ist Wolfram Weber, zuvor langjähriges Mitglied im ehemaligen Aufsichtsrat, dem heutigen Verwaltungsrat des MSV.

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück freut sich auf einen weiteren attraktiven Testspielgegner: Am Freitag, 14. November, trifft die Mannschaft von Trainer Maik Walpurgis vor eigenem Publikum auf den Bundesligisten Hannover 96. Das Freundschaftsspiel zwischen den beiden niedersächsischen Traditionsvereinen wird um 18 Uhr an der Bremer Brücke angepfiffen. Die ersten drei Ligen in Deutschland pausieren an diesem Wochenende, weil die Nationalmannschaften Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2016 austragen.