Okoyino da Mbabi: "Ein bisschen wie Weihnachten"

Die deutsche Nationalmannschaft ist in Berlin angekommen. Dort steht am Sonntag steht das WM-Eröffnungsspiel gegen Kanada (18 Uhr, live in der ARD) auf dem Programm. DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen sprach mit Celia Okoyino da Mbabi über die Hauptstadt, den Medienrummel und die Trainingsbedingungen.

DFB.de: Das erste Ziel nach der langen Vorbereitung ist erreicht: Berlin. Wie fühlt sich das an?

Celia Okoyino da Mbabi: Es ist schon spannend. Am Anfang war es noch wie in einem ganz normalen Lehrgang. Wir reisen an und sind da, wie immer halt. Aber schon beim ersten Training hier in Berlin waren so viele Leute da, so viele Kameras, so viele Journalisten. Da merkt man, dass es doch etwas anderes ist. Und eigentlich dauert es jetzt echt noch zu lange bis Sonntag, bis wir endlich spielen können.

DFB.de: Merkt man das auch der Mannschaft an?

Okoyino da Mbabi: Das merkt man schon. Da heißt es dann: Warum ist das Spiel denn nicht schon morgen? Wir können es alle kaum noch abwarten. Am liebsten würden wir drei Tage vorspulen und loslegen.

DFB.de: Sind Sie selbst auch unruhiger als vorher?

Okoyino da Mbabi: Eigentlich nicht, noch nicht. Aber es ist ein bisschen wie Weihnachten. Man weiß, man bekommt was Tolles geschenkt, aber darf es eben erst aufmachen, wenn der Weihnachtstag da ist. So ist das bei uns mit dem Eröffnungsspiel.

DFB.de: Wie sind Ihre Eindrücke vom Hotel und Trainingsplatz?



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Die deutsche Nationalmannschaft ist in Berlin angekommen. Dort steht am Sonntag steht das WM-Eröffnungsspiel gegen Kanada (18 Uhr, live in der ARD) auf dem Programm. DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen sprach mit Celia Okoyino da Mbabi über die Hauptstadt, den Medienrummel und die Trainingsbedingungen.

DFB.de: Das erste Ziel nach der langen Vorbereitung ist erreicht: Berlin. Wie fühlt sich das an?

Celia Okoyino da Mbabi: Es ist schon spannend. Am Anfang war es noch wie in einem ganz normalen Lehrgang. Wir reisen an und sind da, wie immer halt. Aber schon beim ersten Training hier in Berlin waren so viele Leute da, so viele Kameras, so viele Journalisten. Da merkt man, dass es doch etwas anderes ist. Und eigentlich dauert es jetzt echt noch zu lange bis Sonntag, bis wir endlich spielen können.

DFB.de: Merkt man das auch der Mannschaft an?

Okoyino da Mbabi: Das merkt man schon. Da heißt es dann: Warum ist das Spiel denn nicht schon morgen? Wir können es alle kaum noch abwarten. Am liebsten würden wir drei Tage vorspulen und loslegen.

DFB.de: Sind Sie selbst auch unruhiger als vorher?

Okoyino da Mbabi: Eigentlich nicht, noch nicht. Aber es ist ein bisschen wie Weihnachten. Man weiß, man bekommt was Tolles geschenkt, aber darf es eben erst aufmachen, wenn der Weihnachtstag da ist. So ist das bei uns mit dem Eröffnungsspiel.

DFB.de: Wie sind Ihre Eindrücke vom Hotel und Trainingsplatz?

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Okoyino da Mbabi: Uns fehlt es an nichts. Das Hotel ist sehr gut, und der Platz liegt auf einem tollen Gelände, gleich neben dem Olympiastadion. Super Bedingungen. Wir fühlen uns wohl.

DFB.de: Schaut man vom Platz schon mal erwartungsvoll hinüber zum Olympiastadion?

Okoyino da Mbabi: Dazu bleibt die Zeit gar nicht. Während des Trainings konzentriert man sich ja auf die Übungen. Aber wir sind gestern mit dem Bus vorbeigefahren. Dann denkt man sich: Wow, bald geht’s los, hier spielen wir. Ich war schon ein paar Mal als Zuschauerin da, das war sehr beeindruckend, ein tolles Stadion mit einer tollen Atmosphäre. Dort selbst zu spielen, das wird noch mal eine Nummer größer.