34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.
1. FSV MAINZ 05: Mit U 21-Nationalspieler Levin Öztunali hat Mainz 05 eine Woche vor dem Punktspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag (ab 17.30 Uhr/live auf Sky) noch einmal Selbstvertrauen getankt. Gegen den Schweizer Erstligisten FC Thun gewann das Team von Trainer Martin Schmidt am Sonntag mit 3:1 (1:1).
Daniel Brosinski (44.) egalisierte mit einem verwandelten Foulelfmeter kurz vor der Pause die Führung durch Norman Peyretti (27.). Nach dem Seitenwechsel traf Öztunali (64.) zunächst zur Führung, ehe Gaetan Bussmann (86.) für den Endstand sorgte.
RB LEIPZIG: Der Bayern-Verfolger feierte gegen den schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers in seinem letzten Testspiel vor dem Wiederbeginn der Bundesliga ein 4:0 (2:0). U 21-Nationalspieler Timo Werner (21.), der Schotte Oliver Burke (43.) und Yussuf Poulsen (63., 80.) trafen vor 18.780 Zuschauen in der Leipziger Red Bull Arena, darunter rund 8000 Gästefans.
Leipzigs Neuzugang Dayot Upamecano, der am Freitag vom Schwesterklub Red Bull Salzburg verpflichtet worden war, feierte ab der 67. Minute sein Debüt für die Sachsen. Am Samstag (ab 18.30 Uhr/live auf Sky) startet Leipzig gegen Eintracht Frankfurt in die Rest-Saison.
1899 HOFFENHEIM: Hoffenheim hat seine Generalprobe für das erste Punktspiel des Jahres auch ohne zahlreiche Leistungsträger erfolgreich gemeistert. Gegen den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach gewannen die Kraichgauer, die am Samstag (ab 15.30 Uhr/live auf Sky) beim FC Augsburg gastieren, mit 4:1 (1:1).
Trainer Julian Nagelsmann verzichtete auf viele Stammkräfte. Unter anderem standen die beiden deutschen Nationalspieler Niklas Süle und Sebastian Rudy ebenso wie Torjäger Sandro Wagner nicht im Kader. Nach dem Rückstand durch Sebastian Schiek (34.) trafen Mark Uth (41.), Simon Lorenz (52.), Stefan Posch (67.) sowie Marco Terrazzino (76.).
[sid]
34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.
1. FSV MAINZ 05: Mit U 21-Nationalspieler Levin Öztunali hat Mainz 05 eine Woche vor dem Punktspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag (ab 17.30 Uhr/live auf Sky) noch einmal Selbstvertrauen getankt. Gegen den Schweizer Erstligisten FC Thun gewann das Team von Trainer Martin Schmidt am Sonntag mit 3:1 (1:1).
Daniel Brosinski (44.) egalisierte mit einem verwandelten Foulelfmeter kurz vor der Pause die Führung durch Norman Peyretti (27.). Nach dem Seitenwechsel traf Öztunali (64.) zunächst zur Führung, ehe Gaetan Bussmann (86.) für den Endstand sorgte.
RB LEIPZIG: Der Bayern-Verfolger feierte gegen den schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers in seinem letzten Testspiel vor dem Wiederbeginn der Bundesliga ein 4:0 (2:0). U 21-Nationalspieler Timo Werner (21.), der Schotte Oliver Burke (43.) und Yussuf Poulsen (63., 80.) trafen vor 18.780 Zuschauen in der Leipziger Red Bull Arena, darunter rund 8000 Gästefans.
Leipzigs Neuzugang Dayot Upamecano, der am Freitag vom Schwesterklub Red Bull Salzburg verpflichtet worden war, feierte ab der 67. Minute sein Debüt für die Sachsen. Am Samstag (ab 18.30 Uhr/live auf Sky) startet Leipzig gegen Eintracht Frankfurt in die Rest-Saison.
1899 HOFFENHEIM: Hoffenheim hat seine Generalprobe für das erste Punktspiel des Jahres auch ohne zahlreiche Leistungsträger erfolgreich gemeistert. Gegen den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach gewannen die Kraichgauer, die am Samstag (ab 15.30 Uhr/live auf Sky) beim FC Augsburg gastieren, mit 4:1 (1:1).
Trainer Julian Nagelsmann verzichtete auf viele Stammkräfte. Unter anderem standen die beiden deutschen Nationalspieler Niklas Süle und Sebastian Rudy ebenso wie Torjäger Sandro Wagner nicht im Kader. Nach dem Rückstand durch Sebastian Schiek (34.) trafen Mark Uth (41.), Simon Lorenz (52.), Stefan Posch (67.) sowie Marco Terrazzino (76.).
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