Laureus-Ehrenpreis für Özil: "Kinder sollen ihr Leben leben können"

Weltmeister Mesut Özil ist am heutigen Mittwochabend in Berlin für sein besonderes soziales Engagement ausgezeichnet worden. Der 26 Jahre alte Nationalspieler erhielt den Laureus-Ehrenpreis für Wohltätigkeit. Eine Spende von Özil hatte während der WM die Operation von 23 brasilianischen Kindern in der brasilianischen Stadt Coroata ermöglicht, die vor allem unter einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte leiden.

"Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, weil ich für etwas ausgezeichnet werde, was ich außerhalb des Platzes gemacht habe", sagte Özil bei der Ehrung. "Das macht mich sehr, sehr stolz. Es bedeutet mir auch sehr viel, weil ich Kinder geholfen habe, weil das unsere Zukunft ist." In Anlehnung an die Anzahl der Nationalspieler im WM-Kader ermöglichte der Profi vom FC Arsenal 23 Operationen.

"Ich bin natürlich überglücklich, dass alles geklappt hat, die Ärzte haben tolle Arbeit geleistet", so Özil. "Jetzt ist es wichtig, dass die Kinder einfach ihr Leben leben können und alles offen ist für die Zukunft."

 

 

Der Nationalspieler weiter: "Durch meine Berühmtheit ist es leichter zu helfen, Fußballer verdienen auch viel Geld. Für mich persönlich ist das einfach sehr wichtig, Kindern zu helfen. Ich habe auch andere kleine Projekte, die ich verwirklichen will und werde weiter außerhalb des Platzes Gas geben, damit ich so vielen Kindern wie möglich helfen kann."

Der Laureus-Medienpreis wurde zum zehnten Mal vergeben, in diesem Jahr erstmals in Berlin. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen sportjournalistische Beiträge sowie Personen und Organisationen, die ein besonderes, soziales Engagement gezeigt haben. Neben den Mitgliedern der Laureus-Familie waren mehr als 200 Gäste aus Medien, Sport, Gesellschaft und Wirtschaft anwesend, darunter Franz Beckenbauer und Jens Lehmann.

[dfb]

Weltmeister Mesut Özil ist am heutigen Mittwochabend in Berlin für sein besonderes soziales Engagement ausgezeichnet worden. Der 26 Jahre alte Nationalspieler erhielt den Laureus-Ehrenpreis für Wohltätigkeit. Eine Spende von Özil hatte während der WM die Operation von 23 brasilianischen Kindern in der brasilianischen Stadt Coroata ermöglicht, die vor allem unter einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte leiden.

"Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, weil ich für etwas ausgezeichnet werde, was ich außerhalb des Platzes gemacht habe", sagte Özil bei der Ehrung. "Das macht mich sehr, sehr stolz. Es bedeutet mir auch sehr viel, weil ich Kinder geholfen habe, weil das unsere Zukunft ist." In Anlehnung an die Anzahl der Nationalspieler im WM-Kader ermöglichte der Profi vom FC Arsenal 23 Operationen.

"Ich bin natürlich überglücklich, dass alles geklappt hat, die Ärzte haben tolle Arbeit geleistet", so Özil. "Jetzt ist es wichtig, dass die Kinder einfach ihr Leben leben können und alles offen ist für die Zukunft."

 

 

Der Nationalspieler weiter: "Durch meine Berühmtheit ist es leichter zu helfen, Fußballer verdienen auch viel Geld. Für mich persönlich ist das einfach sehr wichtig, Kindern zu helfen. Ich habe auch andere kleine Projekte, die ich verwirklichen will und werde weiter außerhalb des Platzes Gas geben, damit ich so vielen Kindern wie möglich helfen kann."

Der Laureus-Medienpreis wurde zum zehnten Mal vergeben, in diesem Jahr erstmals in Berlin. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen sportjournalistische Beiträge sowie Personen und Organisationen, die ein besonderes, soziales Engagement gezeigt haben. Neben den Mitgliedern der Laureus-Familie waren mehr als 200 Gäste aus Medien, Sport, Gesellschaft und Wirtschaft anwesend, darunter Franz Beckenbauer und Jens Lehmann.