Odonkor: Darum habe ich Lust auf die 6. Liga

Westfalenliga statt Bundesliga, Amateurfußball statt Nationalmannschaft. David Odonkor fängt als Cheftrainer – wie berichtet - in der 6. Liga an. Beim TuS Dornberg. Der ehemalige Nationalspieler (16 Länderspiele), WM-Teilnehmer 2006 und im EM-Kader 2008, musste im September 2013 seine Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme beenden. Im Interview mit FUSSBALL.DE spricht der frühere Dortmunder über sein neues Leben als Trainer, das Niveau in der 6. Liga und fehlende Wehmut.

"Nachdem ich mich damals in der Ukraine verletzt hatte, wollte ich natürlich nochmal zurückkommen", erzählt Odonkor: "Aber mein Knie hat nicht mehr mitgemacht. Es war schon einige Zeit vorher abzusehen, dass das irgendwann passieren würde. So konnte ich mich früh damit befassen. Wäre die Verletzung ganz plötzlich aufgekommen, wäre es vermutlich schwerer für mich gewesen."

Mittlerweile hat der Ex-Nationalspieler die Trainer-A-Lizenz. Beim Regionalligisten SC Verl schnupperte er als Co-Trainer in das neue Betätigungsfeld. Jetzt ist Odonkor erstmals Chefcoach. Sein Auftrag: der Klassenerhalt. Natürlich spüre er aufgrund seiner Vita einen gewissen Respekt bei den Spielern, sagt er. "Aber was ich als Spieler geleistet habe, ist etwas völlig anderes als das, was ich als Trainer leiste." Das komplette Interview mit David Odonkor lesen Sie hier. [oj]


Westfalenliga statt Bundesliga, Amateurfußball statt Nationalmannschaft. David Odonkor fängt als Cheftrainer – wie berichtet - in der 6. Liga an. Beim TuS Dornberg. Der ehemalige Nationalspieler (16 Länderspiele), WM-Teilnehmer 2006 und im EM-Kader 2008, musste im September 2013 seine Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme beenden. Im Interview mit FUSSBALL.DE spricht der frühere Dortmunder über sein neues Leben als Trainer, das Niveau in der 6. Liga und fehlende Wehmut.

"Nachdem ich mich damals in der Ukraine verletzt hatte, wollte ich natürlich nochmal zurückkommen", erzählt Odonkor: "Aber mein Knie hat nicht mehr mitgemacht. Es war schon einige Zeit vorher abzusehen, dass das irgendwann passieren würde. So konnte ich mich früh damit befassen. Wäre die Verletzung ganz plötzlich aufgekommen, wäre es vermutlich schwerer für mich gewesen."

Mittlerweile hat der Ex-Nationalspieler die Trainer-A-Lizenz. Beim Regionalligisten SC Verl schnupperte er als Co-Trainer in das neue Betätigungsfeld. Jetzt ist Odonkor erstmals Chefcoach. Sein Auftrag: der Klassenerhalt. Natürlich spüre er aufgrund seiner Vita einen gewissen Respekt bei den Spielern, sagt er. "Aber was ich als Spieler geleistet habe, ist etwas völlig anderes als das, was ich als Trainer leiste." Das komplette Interview mit David Odonkor lesen Sie hier.