Nordost: Gütschow fordert deutliche Leistungssteigerung

Vor einer alles anderen als leichten Aufgabe steht der aktuelle Meister TSG Neustrelitz am siebten Spieltag der Regionalliga Nordost (heute, ab 13.30 Uhr). Die Mecklenburger sind Gastgeber für den FSV Zwickau, der am vergangenen Wochenende spielfrei hatte und als einzige Mannschaft noch ungeschlagen ist. Gegen den FSV fordert TSG-Trainer Torsten Gütschow eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der vergangenen Partie beim ZFC Meuselwitz, die die Neustrelitzer trotz zweier früher Platzverweise für den Gegner 1:4 verloren hatten.

"Viel schlechter als wir uns in Meuselwitz präsentiert haben, geht es nicht. Wir müssen gegen Zwickau viel bissiger sein. Wir haben unter der Woche viel aufgearbeitet", sagt Ex-Profi Gütschow, der auf den gesperrten Steve Müller sowie die verletzten Amando Aust, Taku Ishihara und Nikola Vujcic verzichten muss, im Gespräch mit DFB.de.

Die Minimalisten von Aufsteiger Budissa Bautzen erwarten gleichzeitig den Tabellenvorletzten ZFC Meuselwitz. Mit nur vier geschossenen Toren sicherten sich die Ostsachsen in den ersten sechs Partien gleich elf Punkte. Besonders beeindruckend: Torwart Jakub Jakubov verließ den Platz fünfmal ohne einen Gegentreffer. Zusammen mit dem FSV Zwickau stellt Bautzen die sicherste Abwehr der Liga.

Meuselwitz geht mit dem Selbstvertrauen des ersten Saisonsieges (4:1 gegen Neustrelitz) in die Partie, muss jedoch gleich zwei gesperrte Spieler ersetzen. Junior Torunarigha und Robert Böhme dürfen nach ihren Platzverweisen nicht auflaufen.

Nach 270 Minuten ohne eigenen Treffer will der VfB Germania Halberstadt ebenfalls heute (ab 13.30 Uhr) bei der Reserve von Hertha BSC seine Durststrecke beenden. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge ist die Germania ans Tabellenende abgerutscht. Die Herthaner rangieren mit 13 Treffern als eine der offensivstärksten Mannschaften im Tabellenmittelfeld.

Bislang gab es das Duell zwischen den Blau-Weißen und dem VfB sechsmal. Die Hertha konnte sich lediglich einmal in der Saison 2012/2013 durchsetzen (2:1). Drei Begegnungen entschied Halberstadt für sich, zwei endeten ohne einen Sieger.

[mspw]

Vor einer alles anderen als leichten Aufgabe steht der aktuelle Meister TSG Neustrelitz am siebten Spieltag der Regionalliga Nordost (heute, ab 13.30 Uhr). Die Mecklenburger sind Gastgeber für den FSV Zwickau, der am vergangenen Wochenende spielfrei hatte und als einzige Mannschaft noch ungeschlagen ist. Gegen den FSV fordert TSG-Trainer Torsten Gütschow eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der vergangenen Partie beim ZFC Meuselwitz, die die Neustrelitzer trotz zweier früher Platzverweise für den Gegner 1:4 verloren hatten.

"Viel schlechter als wir uns in Meuselwitz präsentiert haben, geht es nicht. Wir müssen gegen Zwickau viel bissiger sein. Wir haben unter der Woche viel aufgearbeitet", sagt Ex-Profi Gütschow, der auf den gesperrten Steve Müller sowie die verletzten Amando Aust, Taku Ishihara und Nikola Vujcic verzichten muss, im Gespräch mit DFB.de.

Die Minimalisten von Aufsteiger Budissa Bautzen erwarten gleichzeitig den Tabellenvorletzten ZFC Meuselwitz. Mit nur vier geschossenen Toren sicherten sich die Ostsachsen in den ersten sechs Partien gleich elf Punkte. Besonders beeindruckend: Torwart Jakub Jakubov verließ den Platz fünfmal ohne einen Gegentreffer. Zusammen mit dem FSV Zwickau stellt Bautzen die sicherste Abwehr der Liga.

Meuselwitz geht mit dem Selbstvertrauen des ersten Saisonsieges (4:1 gegen Neustrelitz) in die Partie, muss jedoch gleich zwei gesperrte Spieler ersetzen. Junior Torunarigha und Robert Böhme dürfen nach ihren Platzverweisen nicht auflaufen.

Nach 270 Minuten ohne eigenen Treffer will der VfB Germania Halberstadt ebenfalls heute (ab 13.30 Uhr) bei der Reserve von Hertha BSC seine Durststrecke beenden. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge ist die Germania ans Tabellenende abgerutscht. Die Herthaner rangieren mit 13 Treffern als eine der offensivstärksten Mannschaften im Tabellenmittelfeld.

Bislang gab es das Duell zwischen den Blau-Weißen und dem VfB sechsmal. Die Hertha konnte sich lediglich einmal in der Saison 2012/2013 durchsetzen (2:1). Drei Begegnungen entschied Halberstadt für sich, zwei endeten ohne einen Sieger.