Nord: Wolfsburg mit der Attacke auf die Tabellenspitze

Die U 23 des VfL Wolfsburg will zum Auftakt des 24. Spieltags in der Regionalliga Nord heute (ab 13 Uhr) gegen den VfB Lübeck ihre Siegesserie fortsetzen. Die Wölfe gewannen zuletzt viermal in Folge, sind seit acht Partien ungeschlagen und rangieren derzeit auf Rang zwei. Mit einem weiteren Dreier könnte die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric - zumindest über Nacht - zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung übernehmen, da Spitzenreiter SV Werder Bremen II erst am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den SV Meppen antritt.

Auch der VfB Lübeck zeigte zuletzt vielversprechende Leistungen, musste seit sechs Begegnungen keine Niederlage mehr hinnehmen. Das Hinspiel sollte dem VfB noch gut in Erinnerung geblieben sein: Im heimischen Stadion hatten die Lübecker die Wölfe 1:0 bezwungen.

Kleines Hamburger Derby in Norderstedt

Die U 23 des FC St. Pauli empfängt in einer vorgezogenen Partie vom 27. Spieltag die Reserve des Hamburger SV zum kleinen Hamburger Derby in Norderstedt. Dabei strebt der HSV nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge wieder einen Dreier an, um den angepeilten Meistertitel weiter im Blick zu behalten und die Konkurrenten aus Bremen und Wolfsburg nicht davonziehen zu lassen.

"Ich bin davon überzeugt, dass sich die Jungs mit ihrer Willenskraft aus diesem Ergebnistief befreien werden. Die Mentalität, diese Phase umdrehen zu wollen, möchten wir bei den Spielern sehen", sagt Bernhard Peters, Direktor Sport beim Traditionsverein.

Auch St. Pauli kämpft gegen einen Negativtrend an. Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holten die Kiez-Kicker nur zwei Zähler. Ein Grund dafür ist auch die mangelnde Gefahr vor dem gegnerischen Tor: 26 erzielte Tore stehen derzeit zu Buche. Damit stellt die Mannschaft von Trainer Remigius Elert zusammen mit dem abstiegsbedrohten VfR Neumünster den drittschlechtesten Angriff. Nur Schlusslicht FT Braunschweig (19) und der ebenfalls abstiegsgefährdete Goslarer SC (24) trafen seltener.

BSV Rehden strebt Dreier gegen Hannover an

Ihre aktuelle Minusserie möchte auch die U 23 von Hannover 96 am 24. Spieltag stoppen. Seit sieben Begegnungen warten die 96er auf einen Sieg und rutschten in der Tabelle ab. Am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) gilt es, beim abstiegsbedrohten BSV Schwarz-Weiß Rehden in die Erfolgsspur zurückzufinden und die sportliche Wende einzuleiten. Sonst drohen die Roten in Bedrängnis zu geraten.

Die aktuelle Situation sieht 96-Trainer Sören Osterland trotzdem recht gelassen: "Das ausgegebene Ziel war von Anfang an der Klassenverbleib. Bisher sind wir im Soll, auch wenn in den vergangenen Wochen vieles nicht rund lief. Wir machen zu viele individuelle Fehler und bekommen unnötige Gegentore. Ich bin aber optimistisch, dass wir schnell aus dem Leistungstal herauskommen und in Rehden wieder punkten werden", so Osterland im Gespräch mit DFB.de.

Die Schwarz-Weißen gewannen von ihren vergangenen 14 Begegnungen nur eine. Dennoch ist ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Nach zuvor sechs Niederlagen in Serie haben die Rehdener inzwischen seit sechs Partien nicht verloren. "Wir sind im neuen Jahr noch ungeschlagen. Wir wollen das jüngste 1:1 aus St. Pauli nun mit einem Dreier vergolden", sagt der neue BSV-Trainer Alexander Kiene, der vor der Winterpause noch den Oberligisten Arminia Hannover trainiert hatte, gegenüber DFB.de. Nicht zur Verfügung stehen die verletzten Matthias Tietz (Aufbautraining nach Meniskus-OP) und Serhan Zengin (Verhärtung in der Wade).



Die U 23 des VfL Wolfsburg will zum Auftakt des 24. Spieltags in der Regionalliga Nord heute (ab 13 Uhr) gegen den VfB Lübeck ihre Siegesserie fortsetzen. Die Wölfe gewannen zuletzt viermal in Folge, sind seit acht Partien ungeschlagen und rangieren derzeit auf Rang zwei. Mit einem weiteren Dreier könnte die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric - zumindest über Nacht - zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung übernehmen, da Spitzenreiter SV Werder Bremen II erst am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den SV Meppen antritt.

Auch der VfB Lübeck zeigte zuletzt vielversprechende Leistungen, musste seit sechs Begegnungen keine Niederlage mehr hinnehmen. Das Hinspiel sollte dem VfB noch gut in Erinnerung geblieben sein: Im heimischen Stadion hatten die Lübecker die Wölfe 1:0 bezwungen.

Kleines Hamburger Derby in Norderstedt

Die U 23 des FC St. Pauli empfängt in einer vorgezogenen Partie vom 27. Spieltag die Reserve des Hamburger SV zum kleinen Hamburger Derby in Norderstedt. Dabei strebt der HSV nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge wieder einen Dreier an, um den angepeilten Meistertitel weiter im Blick zu behalten und die Konkurrenten aus Bremen und Wolfsburg nicht davonziehen zu lassen.

"Ich bin davon überzeugt, dass sich die Jungs mit ihrer Willenskraft aus diesem Ergebnistief befreien werden. Die Mentalität, diese Phase umdrehen zu wollen, möchten wir bei den Spielern sehen", sagt Bernhard Peters, Direktor Sport beim Traditionsverein.

Auch St. Pauli kämpft gegen einen Negativtrend an. Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holten die Kiez-Kicker nur zwei Zähler. Ein Grund dafür ist auch die mangelnde Gefahr vor dem gegnerischen Tor: 26 erzielte Tore stehen derzeit zu Buche. Damit stellt die Mannschaft von Trainer Remigius Elert zusammen mit dem abstiegsbedrohten VfR Neumünster den drittschlechtesten Angriff. Nur Schlusslicht FT Braunschweig (19) und der ebenfalls abstiegsgefährdete Goslarer SC (24) trafen seltener.

BSV Rehden strebt Dreier gegen Hannover an

Ihre aktuelle Minusserie möchte auch die U 23 von Hannover 96 am 24. Spieltag stoppen. Seit sieben Begegnungen warten die 96er auf einen Sieg und rutschten in der Tabelle ab. Am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) gilt es, beim abstiegsbedrohten BSV Schwarz-Weiß Rehden in die Erfolgsspur zurückzufinden und die sportliche Wende einzuleiten. Sonst drohen die Roten in Bedrängnis zu geraten.

Die aktuelle Situation sieht 96-Trainer Sören Osterland trotzdem recht gelassen: "Das ausgegebene Ziel war von Anfang an der Klassenverbleib. Bisher sind wir im Soll, auch wenn in den vergangenen Wochen vieles nicht rund lief. Wir machen zu viele individuelle Fehler und bekommen unnötige Gegentore. Ich bin aber optimistisch, dass wir schnell aus dem Leistungstal herauskommen und in Rehden wieder punkten werden", so Osterland im Gespräch mit DFB.de.

Die Schwarz-Weißen gewannen von ihren vergangenen 14 Begegnungen nur eine. Dennoch ist ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Nach zuvor sechs Niederlagen in Serie haben die Rehdener inzwischen seit sechs Partien nicht verloren. "Wir sind im neuen Jahr noch ungeschlagen. Wir wollen das jüngste 1:1 aus St. Pauli nun mit einem Dreier vergolden", sagt der neue BSV-Trainer Alexander Kiene, der vor der Winterpause noch den Oberligisten Arminia Hannover trainiert hatte, gegenüber DFB.de. Nicht zur Verfügung stehen die verletzten Matthias Tietz (Aufbautraining nach Meniskus-OP) und Serhan Zengin (Verhärtung in der Wade).

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Spitzenspiel in Bremen - SV Meppen ist zu Gast

Die U 23 des SV Werder Bremen II will in der Partie gegen den SV Meppen am Sonntag (ab 14 Uhr) ihre Titelambitionen unterstreichen und die Spitzenposition festigen. Seit elf Partien sind die Grün-Weißen ungeschlagen, gewannen davon sieben Begegnungen. Die ersten zwei Spiele in diesem Jahr entschied die Mannschaft von Trainer Alexander Nouri ebenfalls für sich. Die Voraussetzungen für einen weiteren Dreier gegen den SVM könnten kaum besser sein, zumal auch das Hinspiel in Meppen 3:1 gewonnen wurde.

Die Emsländer aber auch noch um den Anschluss an die Spitzengruppe. Mit einem Sieg in Bremen würde die Mannschaft von Trainer Christian Neidhart bis auf sechs Punkte an die Werder-Reserve herankommen. Aus seinen jüngsten vier Auswärtspartien holte der SVM neun Punkte, gewann drei Partien. Nur bei der U 23 des VfL Wolfsburg (0:3) gab es für Meppen nichts zu holen.

Wenn der VfR Neumünster am Sonntag (ab 14 Uhr) bei der U 23 von Eintracht Braunschweig gastiert, dann soll nach sieben Begegnungen in Serie ohne Sieg erstmals wieder ein Dreier her, um die Ausgangsposition im Abstiegskampf zu verbessern. Für das Spiel bei der Löwen-Reserve fällt neben Schlussmann Tom Pohls (Mittelhandbruch), Jakob Olthoff (Muskelfaserriss) und Deniz Grothe (Reha nach OP) auch Angreifer Emanuel Bento aus. Der Torjäger, der bislang sechsmal traf, steht wegen eines Muskelfaserrisses nicht zur Verfügung. Gegen den BV Cloppenburg (0:0) musste er verletzt ausgewechselt werden.

Trotzdem ist der 21-Jährige optimistisch, dass in Braunschweig etwas Zählbares herausspringt. "Momentan befinden wir uns im Aufwärtstrend, haben in den vergangenen beiden Heimspielen zwei Punkte geholt. Ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Begegnungen definitiv den Dreier einfahren werden", so der Deutsch-Portugiese.

Für die Braunschweiger hätte die Restrunde nicht viel besser starten können. Dem holprigen Beginn beim BSV Rehden (3:3), wo die Löwen zweimal einen Zwei-Tore Rückstand egalisierten, folgten Siege gegen die Reserve-Mannschaften des FC St. Pauli (2:0) und Hannover 96 (3:1). Auch an das Hinspiel erinnern sich die Blau-Gelben gerne: In Neumünster gewann die Eintracht 7:2 und fügte damit der Mannschaft von VfR-Trainer Uwe Erkenbrecher die bisher höchste Saisonniederlage zu.

Flensburger "Serientäter" gegen Goslar

Die Serie des ETSV Weiche Flensburg hat vor der Partie gegen den Goslarer SC am Sonntag (ab 14 Uhr) zwei Seiten. Einerseits musste die Mannschaft von Trainer Daniel Jurgeleit seit beachtlichen zehn Partien keine Niederlage mehr hinnehmen, kassierte dabei nur acht Tore und stellt mit 24 Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Auf der anderen Seite wartet der ETSV aktuell seit drei Partien auf einen Sieg. In diesem Jahr fuhren die Flensburger noch keinen Dreier ein. Auch beim Hinspiel in Goslar kam die Jurgeleit-Mannschaft nicht über ein 0:0 hinaus.

Der GSC konnte am vergangenen Spieltag seinen Negativlauf von drei Niederlagen in Folge ohne erzielten Treffer(0:10 Tore) stoppen. Mit dem 1:1 beim VfB Oldenburg bewiesen die Blau-Weißen, dass sie doch noch Tore schießen und Punkte sammeln können. Wenn der GSC die Abstiegszone verlassen möchte, müsste auch in Flensburg etwas Zählbares herausspringen.

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Drittes Duell zwischen Lüneburg und Havelse

Die bisherige Saison des Lüneburger SK ist vor dem Heimspiel gegen den TSV Havelse am Sonntag (ab 15 Uhr) einem Wechselbad der Gefühle gleichzusetzen. Nach sieben Partien ohne dreifachen Punktgewinn zu Beginn der Saison stabilisierte sich der LSK und steht derzeit im gesicherten Mittelfeld. Der Mannschaft von Trainer Elard Ostermann fehlt aber die Konstanz. Die höchste Siegesserie hielt zwei Partien, sonst gab es (mit Ausnahme des Saisonstarts) ein regelmäßiges Auf und Ab. Dazu passt auch der Beginn in die Restrunde: Aus drei Partien resultierte ein Sieg, ein Unentschieden und zuletzt eine Niederlage (1:2 in Meppen).

Gleiches gilt für den TSV Havelse. Aus seinen jüngsten drei Begegnungen holte der TSV vier Zähler. Beim Spiel in Lüneburg kehrt bei Havelse wieder Normalität ein. Das Trainerduo mit "Chef" Christian Benbennek, der krankheitsbedingt gleich zwei Ligaspiele verpasst hatte, und Assistent Christian Knappmann ist nach überstandener Grippe wieder dabei. "Christian und ich sind wieder fit, einsatzbereit und voller Tatendrang", sagt Benbennek im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben in dieser Saison schon zweimal gegen Lüneburg verloren. Nicht nur das Hinspiel mussten wir abgeben, auch im Niedersachen-Pokal waren wir unterlegen. Wir haben deshalb einiges gutzumachen", so der 42-jährige TSV-Trainer.

Drei Partien vom 24. Spieltag wurden verlegt. Der BV Cloppenburg empfängt die U 23 des Hamburger SV am Mittwoch, 1. April, (ab 19 Uhr). Die Reserve des FC St. Pauli trifft am Ostermontag, 6. April, (ab 15 Uhr) auf Schlusslicht FT Braunschweig und das Heimspiel des VfB Oldenburg gegen den FC Eintracht Norderstedt geht am Donnerstag, 30. April, (ab 18.30 Uhr) über die Bühne.