Nord: Titel der "Torfabrik" ist zurück

Nach kurzer Abstinenz in der abgelaufenen Saison hat sich die Regionalliga Nord den Titel als Deutschlands "Torfabrik" zurückgeholt. Durch 563 Treffer in 178 Partien - durchschnittlich also 3,16 pro Spiel - hängte der Norden die vier anderen Regionalliga-Staffeln ebenso ab wie die Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga. Erstmals überhaupt steht zur Winterpause sogar ein Schnitt von über drei Toren. Die vorherige Bestmarke (2,89) stammt aus der Saison 2010/2011. Häufigste Ergebnisse waren trotzdem ein 1:0- und ein 2:1-Sieg (23 Mal), gefolgt vom 1:1 (21).

Fast zehn Prozent aller Treffer an den bisherigen 20 Spieltagen gehen dabei das Konto des Hamburger SV II (57 Treffer), der die Tabelle mit 45 Punkten vor dem Vizemeister SV Werder Bremen II (40) anführt. "Erfolge sorgen immer für Selbstbewusstsein. Das ist eine positiv emotionale Komponente. Die Entwicklung verläuft dann insgesamt schneller und leichter", sagt Bernhard Peters, Direktor Sport beim HSV, gegenüber DFB.de.

Die drittplatzierte U 23 des VfL Wolfsburg weist als aktueller Meister bereits acht Punkte Rückstand zur Spitze auf. Auf Platz vier rangiert - wie bereits zur Winterpause der Vorsaison - der SV Meppen (32). Nur einen Punkt weniger auf dem Konto hat der ETSV Weiche Flensburg, der sich im Vergleich zur abgelaufenen Runde um einen Platz verbessern konnte. Während erstmals drei U 23-Mannschaften das Spitzentrio bilden, rangieren die weiteren Reserveteams im Mittelfeld. Der FC St. Pauli II (30 Punkte) verabschiedete sich als Tabellensiebter in die Punktspielpause, die Zweitvertretung von Eintracht Braunschweig (29) schaffte es auf Rang neun und Hannover 96 II (26) steht auf dem elften Platz.

Der VfB Oldenburg (25) und der Goslarer SC (20), die in der vergangenen Saison im oberen Drittel mitgemischt hatten, reihen sich ebenfalls in der unteren Tabellenhälfte ein. Hinter Goslar in der Abstiegszone befinden sich der VfR Neumünster (15), der seit elf Runden sieglose BSV Schwarz-Weiß Rehden (15) und Neuling FT Braunschweig mit lediglich neun Zählern. Die weiteren Aufsteiger Lüneburger SK Hansa (23) und VfB Lübeck (28) schafften dagegen gute Voraussetzungen für den Klassenverbleib. DFB.de präsentiert zur Winterpause die Zahlen und Fakten aus der Regionalliga Nord.

HSV-Reserve übersteht Hinserie ohne Niederlage

Das Novum: Erstmals seit Einführung der Regionalliga Nord in ihrer aktuellen Form blieb mit der HSV-Reserve eine Mannschaft während der gesamten Hinrunde ungeschlagen. Die zunächst mit Trainer Josef "Joe" Zinnbauer (jetzt Cheftrainer der Profis) in die Saison gestarteten Rothosen legten durch neun Dreier hintereinander auch die längste Siegesserie hin. Insgesamt 14 Erfolge (Bestwert) und drei Unentschieden lautete die Ausbeute, ehe zum Rückrundenbeginn drei Niederlagen in drei Partien folgten. Auch am höchsten Sieg war der Tabellenführer beteiligt. Das 10:0 bei Schlusslicht FT Braunschweig am 26. Oktober war außerdem das torreichste Spiel bis zur Winterpause. Für die Braunschweiger war es eine von sieben Niederlagen in Folge. Keine andere Mannschaft musste zwischenzeitlich länger auf einen Punktgewinn warten.

Der Zuschauermagnet: Nicht zuletzt dank des Wiederaufstiegs des VfB Lübeck verzeichnete die Nord-Staffel einen Zuschauerzuwachs im Vergleich zum ersten Halbjahr der Vorsaison. Der Schnitt stieg von 640 auf 758 Besucher. Lübeck wurde auf Anhieb zum Zuschauerkrösus. 16.969 Fans und damit durchschnittlich 1697 Anhänger strömten zu den zehn Heimspielen der Grün-Weißen. Hinter dem VfB Oldenburg (1665) und dem SV Meppen (1486) sprang mit Hannover 96 II eine Zweitvertretung auf den vierten Platz der Zuschauertabelle. Den vierstelligen Schnitt (1183) ermöglicht vor allem eine Fangruppe, die seit Saisonbeginn die Heimspiele der 96-Profis boykottiert und stattdessen die U 23 unterstützt. Die Partie mit den meisten Zuschauern war erneut das Derby zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg (1:2 vor 2629 Besuchern).

Werder Bremen II auswärts ungeschlagen

Heim- und Auswärtsbilanz: 24 ihrer insgesamt 45 Punkte sammelte die Hamburger Reserve auswärts. Sogar ohne Niederlage auf fremden Plätzen ist die U 23 des SV Werder Bremen, die in der Auswärtstabelle den zweiten Rang vor dem SV Meppen (beide 20 Zähler) rangiert. Den Negativwert von acht Punkten teilen sich gleich sechs Mannschaften. Eintracht Norderstedt, Hannover 96 II, der BSV Schwarz-Weiß Rehden, der Lüneburger SK Hansa, FT Braunschweig und BV Cloppenburg belegen die Plätze 13 bis 18. Als Heimmacht präsentierte sich Titelverteidiger VfL Wolfsburg II mit 26 von 33 möglichen Punkten. Auch der ETSV Weiche Flensburg und Eintracht Norderstedt (jeweils 22) punkteten vor heimischer Kulisse konstant gut. Für wenig Begeisterung vor eigenem Publikum sorgten dagegen die abstiegsbedrohten Vereine aus Rehden (sieben) und Neumünster (drei). Lediglich einen Zähler verbuchte FT Braunschweig.

Wechsel und Beförderungen: Mehrere U 23-Trainer wurden während der Hinrunde zum Cheftrainer ernennt. Josef "Joe" Zinnbauer empfahl sich beim HSV durch acht Siege im September als Nachfolger für Mirko Slomka. Bis zum Saisonende betreut Daniel Petrowsky (zuvor U 16) nun die Reserve der Rothosen. Einen Monat später ersetzte Viktor Skripnik, zuvor für die Reserve verantwortlich, in Bremen Robin Dutt. Skripniks Co-Trainer Alexander Nouri übernahm die Regionalligamannschaft. Thomas Meggle wurde beim FC St. Pauli zunächst zum Cheftrainer befördert und ist nun als Sportdirektor tätig. Seine Nachfolge bei der U 23 trat Remigius Elert an. Weitere Trainerwechsel gab es in Goslar (Slavomir Lukac für Mario Block) und Oldenburg (Predrag Uzelac für Kristian Arambasic). Der BSV Schwarz-Weiß Rehden geht ebenfalls mit einem neuen Trainer in die Restrunde. Alexander Kiene (zuvor Arminia Hannover) ist nach Andreas Petersen (nun TSG Neustrelitz) und Interimstrainer Daniel Gunkel der dritte Mann bei den Niedersachsen.

Braunschweigs Haris Huseni der Top-Joker



Nach kurzer Abstinenz in der abgelaufenen Saison hat sich die Regionalliga Nord den Titel als Deutschlands "Torfabrik" zurückgeholt. Durch 563 Treffer in 178 Partien - durchschnittlich also 3,16 pro Spiel - hängte der Norden die vier anderen Regionalliga-Staffeln ebenso ab wie die Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga. Erstmals überhaupt steht zur Winterpause sogar ein Schnitt von über drei Toren. Die vorherige Bestmarke (2,89) stammt aus der Saison 2010/2011. Häufigste Ergebnisse waren trotzdem ein 1:0- und ein 2:1-Sieg (23 Mal), gefolgt vom 1:1 (21).

Fast zehn Prozent aller Treffer an den bisherigen 20 Spieltagen gehen dabei das Konto des Hamburger SV II (57 Treffer), der die Tabelle mit 45 Punkten vor dem Vizemeister SV Werder Bremen II (40) anführt. "Erfolge sorgen immer für Selbstbewusstsein. Das ist eine positiv emotionale Komponente. Die Entwicklung verläuft dann insgesamt schneller und leichter", sagt Bernhard Peters, Direktor Sport beim HSV, gegenüber DFB.de.

Die drittplatzierte U 23 des VfL Wolfsburg weist als aktueller Meister bereits acht Punkte Rückstand zur Spitze auf. Auf Platz vier rangiert - wie bereits zur Winterpause der Vorsaison - der SV Meppen (32). Nur einen Punkt weniger auf dem Konto hat der ETSV Weiche Flensburg, der sich im Vergleich zur abgelaufenen Runde um einen Platz verbessern konnte. Während erstmals drei U 23-Mannschaften das Spitzentrio bilden, rangieren die weiteren Reserveteams im Mittelfeld. Der FC St. Pauli II (30 Punkte) verabschiedete sich als Tabellensiebter in die Punktspielpause, die Zweitvertretung von Eintracht Braunschweig (29) schaffte es auf Rang neun und Hannover 96 II (26) steht auf dem elften Platz.

Der VfB Oldenburg (25) und der Goslarer SC (20), die in der vergangenen Saison im oberen Drittel mitgemischt hatten, reihen sich ebenfalls in der unteren Tabellenhälfte ein. Hinter Goslar in der Abstiegszone befinden sich der VfR Neumünster (15), der seit elf Runden sieglose BSV Schwarz-Weiß Rehden (15) und Neuling FT Braunschweig mit lediglich neun Zählern. Die weiteren Aufsteiger Lüneburger SK Hansa (23) und VfB Lübeck (28) schafften dagegen gute Voraussetzungen für den Klassenverbleib. DFB.de präsentiert zur Winterpause die Zahlen und Fakten aus der Regionalliga Nord.

HSV-Reserve übersteht Hinserie ohne Niederlage

Das Novum: Erstmals seit Einführung der Regionalliga Nord in ihrer aktuellen Form blieb mit der HSV-Reserve eine Mannschaft während der gesamten Hinrunde ungeschlagen. Die zunächst mit Trainer Josef "Joe" Zinnbauer (jetzt Cheftrainer der Profis) in die Saison gestarteten Rothosen legten durch neun Dreier hintereinander auch die längste Siegesserie hin. Insgesamt 14 Erfolge (Bestwert) und drei Unentschieden lautete die Ausbeute, ehe zum Rückrundenbeginn drei Niederlagen in drei Partien folgten. Auch am höchsten Sieg war der Tabellenführer beteiligt. Das 10:0 bei Schlusslicht FT Braunschweig am 26. Oktober war außerdem das torreichste Spiel bis zur Winterpause. Für die Braunschweiger war es eine von sieben Niederlagen in Folge. Keine andere Mannschaft musste zwischenzeitlich länger auf einen Punktgewinn warten.

Der Zuschauermagnet: Nicht zuletzt dank des Wiederaufstiegs des VfB Lübeck verzeichnete die Nord-Staffel einen Zuschauerzuwachs im Vergleich zum ersten Halbjahr der Vorsaison. Der Schnitt stieg von 640 auf 758 Besucher. Lübeck wurde auf Anhieb zum Zuschauerkrösus. 16.969 Fans und damit durchschnittlich 1697 Anhänger strömten zu den zehn Heimspielen der Grün-Weißen. Hinter dem VfB Oldenburg (1665) und dem SV Meppen (1486) sprang mit Hannover 96 II eine Zweitvertretung auf den vierten Platz der Zuschauertabelle. Den vierstelligen Schnitt (1183) ermöglicht vor allem eine Fangruppe, die seit Saisonbeginn die Heimspiele der 96-Profis boykottiert und stattdessen die U 23 unterstützt. Die Partie mit den meisten Zuschauern war erneut das Derby zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg (1:2 vor 2629 Besuchern).

Werder Bremen II auswärts ungeschlagen

Heim- und Auswärtsbilanz: 24 ihrer insgesamt 45 Punkte sammelte die Hamburger Reserve auswärts. Sogar ohne Niederlage auf fremden Plätzen ist die U 23 des SV Werder Bremen, die in der Auswärtstabelle den zweiten Rang vor dem SV Meppen (beide 20 Zähler) rangiert. Den Negativwert von acht Punkten teilen sich gleich sechs Mannschaften. Eintracht Norderstedt, Hannover 96 II, der BSV Schwarz-Weiß Rehden, der Lüneburger SK Hansa, FT Braunschweig und BV Cloppenburg belegen die Plätze 13 bis 18. Als Heimmacht präsentierte sich Titelverteidiger VfL Wolfsburg II mit 26 von 33 möglichen Punkten. Auch der ETSV Weiche Flensburg und Eintracht Norderstedt (jeweils 22) punkteten vor heimischer Kulisse konstant gut. Für wenig Begeisterung vor eigenem Publikum sorgten dagegen die abstiegsbedrohten Vereine aus Rehden (sieben) und Neumünster (drei). Lediglich einen Zähler verbuchte FT Braunschweig.

Wechsel und Beförderungen: Mehrere U 23-Trainer wurden während der Hinrunde zum Cheftrainer ernennt. Josef "Joe" Zinnbauer empfahl sich beim HSV durch acht Siege im September als Nachfolger für Mirko Slomka. Bis zum Saisonende betreut Daniel Petrowsky (zuvor U 16) nun die Reserve der Rothosen. Einen Monat später ersetzte Viktor Skripnik, zuvor für die Reserve verantwortlich, in Bremen Robin Dutt. Skripniks Co-Trainer Alexander Nouri übernahm die Regionalligamannschaft. Thomas Meggle wurde beim FC St. Pauli zunächst zum Cheftrainer befördert und ist nun als Sportdirektor tätig. Seine Nachfolge bei der U 23 trat Remigius Elert an. Weitere Trainerwechsel gab es in Goslar (Slavomir Lukac für Mario Block) und Oldenburg (Predrag Uzelac für Kristian Arambasic). Der BSV Schwarz-Weiß Rehden geht ebenfalls mit einem neuen Trainer in die Restrunde. Alexander Kiene (zuvor Arminia Hannover) ist nach Andreas Petersen (nun TSG Neustrelitz) und Interimstrainer Daniel Gunkel der dritte Mann bei den Niedersachsen.

Braunschweigs Haris Huseni der Top-Joker

"Goldenes Händchen": Einen guten Riecher bewies Henning Bürger, U 23-Trainer von Eintracht Braunschweig, bei seinen insgesamt 56 Einwechslungen. Bereits siebenmal zeichnete sich ein Spieler von der Bank als Torschütze für die Löwen aus, die sich außerdem den Titel des "Remis-Königs" (insgesamt acht Unentschieden) sicherten. Top-Joker der Eintracht-Reserve ist Haris Huseni. Vier seiner insgesamt sechs Treffer markierte der 22-Jährige nach einer Einwechslung. Platz zwei belegt der Nordersteder Jan Lüneburg. In allen drei Partien, in denen der Angreifer als Joker erfolgreich war, fuhr die Eintracht außerdem einen Sieg ein.

Torjäger-Quartett: Obwohl er wegen einer Rotsperre zumindest zwei Partien verpasst hatte, führt Ahmet Arslan die Torjägerliste der Nord-Staffel an. 13 Mal war der HSV-Zugang (zuvor VfB Lübeck) bei 18 Einsätzen erfolgreich. Dicht dahinter folgt der Bremer Maik Lukowicz (zwölf Treffer). Auf elf Netzeinschläge bringen es Pierre Merkel (VfB Oldenburg), der - wie Arslan - neunmal in der Fremde traf, und Max Kremer. Der Offensivspieler des SV Meppen liegt mit 39 Treffern außerdem an der Spitze der Ewigen Torschützenliste im Norden (seit 2011). Zusammen mit Diego Rodriguez Diaz (sieben Tore) bildet er bei den Emsländern das treffsicherste Sturmduo der Liga.

TSV Havelse: Auf Torwart Meyer ist Verlass

Sicherer Rückhalt: Dass der TSV Havelse trotz vergleichsweise geringer finanzieller Möglichkeiten als Tabellensechster im oberen Drittel dabei ist, verdanken die Garbsener auch ihrem starken Torhüter. Alexander Meyer hielt bei 20 Einsätzen gleich achtmal die Null. "Die gesamte Mannschaft arbeitet bisher stark nach hinten, aber Alex Meyer ist auch einer der besten Torhüter der Liga und besitzt auch das Potenzial für höhere Aufgaben", lobt TSV-Trainer Christian Benbennek. Alexander Brunst vom HSV II (14 Einsätze) und Meppens Benjamin Gommert (18) ließen jeweils in sechs Begegnungen keinen Gegentreffer zu.

Sieben Dauerbrenner: Neben Alexander Meyer schafften es auch noch die weiteren Torhüter Marcel Engelhardt (Eintracht Braunschweig II), Neumünsters Ole Springer und Marc Brosius vom Goslarer SC unter die Dauerbrenner. Komplettiert wird die Statistik durch drei Feldspieler. Engelhardts Mannschaftskollege Dennis Slamar sowie Maycoll Canizales-Smith (VfB Oldenburg) und Matti Grahle aus dem Kader des Lüneburger SK Hansa standen ebenfalls in allen Partien von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Platz.

Nur Flensburg kommt ohne Platzverweise aus

Fair geht vor: Neben dem höchsten Heimsieg (7:1 gegen FT Braunschweig) zeichneten sich die Spieler des ETSV Weiche Flensburg bis zur Winterpause auch durch eine faire Spielweise aus. Als einziges Team kam die Mannschaft von ETSV-Trainer Daniel Jurgeleit, der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) vor einigen Wochen mit dem Fairplay-Preis ausgezeichnet wurde, ohne Platzverweise aus. Lediglich 30 Gelbe Karten stehen auf dem Konto der Flensburger.

Nehmer-Qualitäten: Von einem Rückstand ließ sich besonders der VfB Lübeck nicht groß verunsichern. Zwölfmal lag der von Denny Skwierczynski trainierte Aufsteiger hinten, verlor dabei aber nur fünf Begegnungen und holte immerhin noch elf Punkte. Jeweils zehn Zähler verbuchten die beiden Lokalrivalen Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt nach einem Rückstand. Nur geringe Nehmer-Qualitäten bewies der VfL Wolfsburg II (ein Punkt). Noch nie einen Rückstand drehen konnte der VfR Neumünster. 13 Niederlagen stehen für Lila-Weißen um Trainer Uwe Erkenbrecher zu Buche.