Nord: Bremen bleibt dank Kantersieg Erster

Die Zweitvertretung des SV Werder Bremen hat die Meisterschaft in der Regionalliga Nord einen Spieltag vor Saisonende in der eigenen Hand. Dank eines 7:0 (2:0)-Kantersieges gegen das Schlusslicht FT Braunschweig am 33. Spieltag verteidigten die Grün-Weißen Rang eins. Enis Bytyqi (28./43./61.) mit einem Dreierpack, Max Wegner (59., Foulelfmeter), Julian von Haacke (71. Handelfmeter), Onur Capin (80.) und Maik Lukowicz (82.) brachten den höchsten Saisonsieg unter Dach und Fach.

Die bereits abgestiegenen Gäste aus Braunschweig gingen zum fünften Mal in Folge leer aus und kassierten die höchste Niederlage in dieser Saison.

Nur ein Zähler hinter den Bremern liegt der VfL Wolfsburg II in Lauerstellung. Die Wölfe gewannen ihr Heimspiel gegen die Reserve von Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0). Albion Avdijaj (14.) war für die Halbzeitführung verantwortlich, Robert Herrmann (56.) und Noah Korczowski (90.) bauten den Vorsprung aus. Es war der zweite Wolfsburger Sieg am Stück. Braunschweig konnte die dritte Niederlage aus den zurückliegenden drei Spielen nicht verhindern.

In der Tabelle führen die Bremer mit nun 64 Punkten vor Wolfsburg (63). Chancen auf Rang eins hat sonst nur noch der Hamburger SV II (61), der sich am Sonnabend beim VfB Lübeck 2:0 durchgesetzt hatte.

Lüneburg mit guter Ausgangsposition

Eine gute Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib hat sich der Lüneburger SK durch einen 3:2 (2:0)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten BV Cloppenburg erarbeitet. Die Gastgeber weisen nun zwei, der BVC nur einen Punkt Vorsprung auf die Abstiegszone auf. Torschützen für Lüneburg waren zweimal Hedon Selishta (20./38.) und Ali Moslehe (50.). Die Aufholjagd der Gäste durch Andreas Gerdes-Wurpts (69.) und David Niemeyer (73.) reichte nicht mehr für einen Punktgewinn.

Den fünften Heimsieg hintereinander verpasste der VfB Oldenburg beim 0:3 (0:2) gegen den FC St. Pauli II vor 1028 Zuschauern. Für die Hamburger brachten Yannick Deichmann (9.), Angelo Langer (45.) und Francis Onwuzo (76.) ihre Namen auf die Anzeigetafel. Es war für die Gäste das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage.

In der Regionalliga Nord steht der zweite sportliche Absteiger nach dem Schlusslicht FT Braunschweig fest. Der VfR Neumünster kann die Nichtabstiegsränge nach einer 0:3 (0:0)-Auswärtsniederlage beim direkten Konkurrenten Goslarer SC am 33. und vorletzten Spieltag nicht mehr erreichen. Der GSC bleibt zwar auf einem Abstiegsrang, hat aber nach wie vor die Chance, noch über den Strich zu klettern.

Innerhalb von nur knapp zehn Minuten hatte Goslar die Partie entschieden. Marcel Schaare (80.) und zweimal George Kelbel (87./89.) trugen sich in die Torschützenliste ein. VfR-Spieler Bodo Bönigk sah wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte.

BSV Rehden kann Planungen forcieren



Die Zweitvertretung des SV Werder Bremen hat die Meisterschaft in der Regionalliga Nord einen Spieltag vor Saisonende in der eigenen Hand. Dank eines 7:0 (2:0)-Kantersieges gegen das Schlusslicht FT Braunschweig am 33. Spieltag verteidigten die Grün-Weißen Rang eins. Enis Bytyqi (28./43./61.) mit einem Dreierpack, Max Wegner (59., Foulelfmeter), Julian von Haacke (71. Handelfmeter), Onur Capin (80.) und Maik Lukowicz (82.) brachten den höchsten Saisonsieg unter Dach und Fach.

Die bereits abgestiegenen Gäste aus Braunschweig gingen zum fünften Mal in Folge leer aus und kassierten die höchste Niederlage in dieser Saison.

Nur ein Zähler hinter den Bremern liegt der VfL Wolfsburg II in Lauerstellung. Die Wölfe gewannen ihr Heimspiel gegen die Reserve von Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0). Albion Avdijaj (14.) war für die Halbzeitführung verantwortlich, Robert Herrmann (56.) und Noah Korczowski (90.) bauten den Vorsprung aus. Es war der zweite Wolfsburger Sieg am Stück. Braunschweig konnte die dritte Niederlage aus den zurückliegenden drei Spielen nicht verhindern.

In der Tabelle führen die Bremer mit nun 64 Punkten vor Wolfsburg (63). Chancen auf Rang eins hat sonst nur noch der Hamburger SV II (61), der sich am Sonnabend beim VfB Lübeck 2:0 durchgesetzt hatte.

Lüneburg mit guter Ausgangsposition

Eine gute Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib hat sich der Lüneburger SK durch einen 3:2 (2:0)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten BV Cloppenburg erarbeitet. Die Gastgeber weisen nun zwei, der BVC nur einen Punkt Vorsprung auf die Abstiegszone auf. Torschützen für Lüneburg waren zweimal Hedon Selishta (20./38.) und Ali Moslehe (50.). Die Aufholjagd der Gäste durch Andreas Gerdes-Wurpts (69.) und David Niemeyer (73.) reichte nicht mehr für einen Punktgewinn.

Den fünften Heimsieg hintereinander verpasste der VfB Oldenburg beim 0:3 (0:2) gegen den FC St. Pauli II vor 1028 Zuschauern. Für die Hamburger brachten Yannick Deichmann (9.), Angelo Langer (45.) und Francis Onwuzo (76.) ihre Namen auf die Anzeigetafel. Es war für die Gäste das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage.

In der Regionalliga Nord steht der zweite sportliche Absteiger nach dem Schlusslicht FT Braunschweig fest. Der VfR Neumünster kann die Nichtabstiegsränge nach einer 0:3 (0:0)-Auswärtsniederlage beim direkten Konkurrenten Goslarer SC am 33. und vorletzten Spieltag nicht mehr erreichen. Der GSC bleibt zwar auf einem Abstiegsrang, hat aber nach wie vor die Chance, noch über den Strich zu klettern.

Innerhalb von nur knapp zehn Minuten hatte Goslar die Partie entschieden. Marcel Schaare (80.) und zweimal George Kelbel (87./89.) trugen sich in die Torschützenliste ein. VfR-Spieler Bodo Bönigk sah wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte.

BSV Rehden kann Planungen forcieren

Der BSV SW Rehden kann endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga Nord planen. Dank eines 2:1 (1:0) beim ETSV Weiche Flensburg steht der Klassenverbleib fest. Torschützen für die Mannschaft von BSV-Trainer Alexander Kiene waren Michael Wessel (24.) und Jeffrey Obst (65. Handelfmeter). Das zwischenzeitliche 1:1 für Flensburg ging auf das Konto von Christoph Dammann (55.). Für den ETSV war es die dritte Heimniederlage am Stück.

Der TSV Havelse und der SV Meppen trennten sich 1:1 (1:1). Die Führung der Gastgeber durch Denis Kina (20.) glich Ramiz Pasiov (22.) fast postwendend aus. Nach der Roten Karte gegen Meppens Viktor Maier (32.) wegen einer Tätlichkeit fielen keine Treffer mehr. Der SVM blieb zum dritten Mal in Serie ungeschlagen.