Niersbach: Vertrauen unserer Sportgerichtsbarkeit

Der neue Präsident Wolfgang Niersbach sieht nach dem "Fall Podolski" keinen Grund, die Strukturen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) infrage zu stellen. "Ich sage an dieser Stelle immer wieder, dass wir gut beraten sind, unserer Sportgerichtsbarkeit zu vertrauen", sagte der 61-Jährige.

Vonseiten des DFB nehme niemand Einfluss. "Die Unabhängigkeit ist eine Säule des Verbandslebens. Wir brauchen klare Regelungen, und dass man dann subjektiv nach Vereinsbetroffenheit die eine oder andere Entscheidung nicht als korrekt empfindet, ist normal. Ich habe da eine klare Haltung: Die Urteile zu respektieren und zu akzeptieren", sagte Niersbach.

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Der neue Präsident Wolfgang Niersbach sieht nach dem "Fall Podolski" keinen Grund, die Strukturen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) infrage zu stellen. "Ich sage an dieser Stelle immer wieder, dass wir gut beraten sind, unserer Sportgerichtsbarkeit zu vertrauen", sagte der 61-Jährige.

Vonseiten des DFB nehme niemand Einfluss. "Die Unabhängigkeit ist eine Säule des Verbandslebens. Wir brauchen klare Regelungen, und dass man dann subjektiv nach Vereinsbetroffenheit die eine oder andere Entscheidung nicht als korrekt empfindet, ist normal. Ich habe da eine klare Haltung: Die Urteile zu respektieren und zu akzeptieren", sagte Niersbach.