Neustrelitz: Klassenverbleib als Schlusslicht

Die Regionalliga-Saison 2016/2017 ist beendet. Zum Abschluss fielen in allen Staffeln noch Entscheidungen im Rennen um den Klassenverbleib. In der Regionalliga Nordost bleibt Schlusslicht TSG Neustrelitz trotz einer Niederlage am abschließenden Spieltag und nur elf Punkten aus 34 Partien in der Liga. In der Bayern-Staffel rettete den TSV Buchbach ein Treffer in der sechsten Minute der Nachspielzeit. Ex-Bundesligist Stuttgarter Kickers schaffte den Ligaerhalt im Südwesten aus eigener Kraft, im Westen müssen auch Rot Weiss Ahlen und die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 runter und im Norden dürfen sich die U 23 des FC St. Pauli und Borussia Hildesheim freuen.

RL Nordost: Meister Jena tankt Selbstvertrauen für Aufstiegsrunde

Die TSG Neustrelitz spielt auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Nordost. Das abgeschlagene Schlusslicht, das am 34. Spieltag 1:2 (1:0) beim FC Schönberg 95 verlor und die Spielzeit damit mit nur elf Zählern beendete, profitierte vom Nichtabstieg des Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt.

Weil die Erfurter, die beim Saisonfinale 4:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach gewannen, den Klassenverbleib schafften, steigt sportlich keine Mannschaft aus der Nordost-Staffel ab. Grund: Die U 23 von RB Leipzig wurde zur nächsten Spielzeit vom Spielbetrieb abgemeldet und der FC Schönberg startet aus finanziellen Gründen einen Neuanfang in der Landesliga.

Beim abschließenden Saisonspiel in Schönberg war Neustrelitz zunächst in Führung gegangen. Jan-Ove Edeling (28.) traf für die TSG. In der zweiten Hälfte drehten Lukas Scherff (49.) und Henry Haufe (50.) innerhalb kurzer Zeit die Begegnung zugunsten der Gastgeber, die damit ihr vorerst letztes Regionalligaspiel für sich entscheiden konnten.

Meister FC Carl Zeiss Jena hat die Saison mit einem 4:0 (2:0)-Auswärtserfolg beim BFC Dynamo abgeschlossen. Firat Sucsuz (5.) hatte die Gäste vor 1220 Zuschauern früh in Führung gebracht. Timmy Thiele (25./78.) und Manfred Starke (74.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Der Sieg war für Jena eine gelungene Generalprobe für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga. Am 28. Mai und 1. Juni trifft der FC Carl Zeiss auf den West-Meister FC Viktoria Köln.

Vizemeister FC Energie Cottbus verpasste es dagegen, Selbstvertrauen für das wichtigste Spiel der Saison zu tanken. Fünf Tage vor dem Endspiel im Brandenburg-Pokal gegen den Ligakonkurrenten FSV Luckenwalde, das am Donnerstag, 25. Mai, im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ über die Bühne geht, beendete Cottbus die Regionalligasaison mit einer 2:3 (1:1)-Auswärtsniederlage) beim FC Oberlausitz Neugersdorf.

In ihrem abschließenden Spiel landete die U 23 von RB Leipzig einen 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen den Berliner AK. Federico Palacios-Martinez (13.) traf zur Führung und ist damit mit 22 Saisontoren Torschützenkönig der Nordost-Staffel. Felix Beiersdorf (72.) erzielte das 2:0. Der BAK kam durch den Treffer von Maximilian Zimmer (80., Foulelfmeter) nur noch zum Anschluss.

RL Bayern: Fürther Niederlagenserie setzt sich weiter fort

Der TSV Buchbach kann endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga Bayern planen. Am 34. und letzten Spieltag setzte sich das Team von Trainer Anton Bobenstetter beim TSV 1860 Rosenheim 3:2 (1:1) durch und verteidigte damit zum Saisonabschluss den rettenden 14. Tabellenplatz. Den entscheidenden Treffer für die Buchbacher erzielte dabei Alexander Strobl (90.+6) erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit.

Patrick Drofa (27.) hatte die Gäste zunächst in Führung gebracht, Korbinian Linner (37.) und Matthias Heiß (51.) wendeten jedoch zwischenzeitlich das Blatt. Stephan Thee (64.) gelang der Ausgleich für Buchbach, ehe unmittelbar vor dem Schlusspfiff Strobl für den sicheren Klassenverbleib und Riesenjubel sorgte.

Buchbachs direkter Konkurrent, der Schalding-Heining, gewann zwar zum Saisonabschluss seine Auswärtspartie beim Schusslicht SpVgg Bayern Hof 1:0 (1:0), blieb aber auf Relegationsrang 15. Dennoch könnte es für die Passauer noch zum direkten Klassenverbleib reichen, wenn die Profis des TSV 1860 München aus der 2. Bundesliga absteigen sollten. In diesem Fall müsste nämlich die U 21 der „Löwen“, die in der Regionalliga Bayern sportlich nur dem souveränen Ligaprimus SpVgg Unterhaching den Vortritt lassen musste und damit Vizemeister wurde, automatisch den Gang in die Bayernliga antreten.

Alexander Kurz (16.) erzielte bereits in der Anfangsphase den einzigen Treffer der Partie. Hofs Harald Fleischer handelte sich in der Schlussphase wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (90.+3).

Definitiv die Abstiegsrelegation bestreiten wird die U 23 der SpVgg Greuther Fürth, die sich in ihrem letzten regulären Saisonspiel dem FV Illertissen 0:1 (0:0) geschlagen geben musste. Für die Franken war es die vierte Niederlage hintereinander. Auch unter dem neuen Trainer Christian Benbennek reichte es bei drei Versuchen noch nicht zu einem Punktgewinn. FVI-Kapitän Lukas Kling (71., Foulelfmeter) gelang das Siegtor für die Gäste, die sich noch auf den sechsten Tabellenplatz verbesserten.

Wann die Abstiegsrelegation für Fürther Beteiligung beginnen wird, ist noch unklar. Sollte der TSV 1860 München die Saison in der 2. Bundesliga auf Platz 16 beenden und damit am 26. und 30. Mai die Relegation gegen den Tabellendritten der 3. Liga (SSV Jahn Regensburg) bestreiten müssen, dann könnten die Relegationsspiele zwischen Regional- und Bayernliga erst danach stattfinden.



Die Regionalliga-Saison 2016/2017 ist beendet. Zum Abschluss fielen in allen Staffeln noch Entscheidungen im Rennen um den Klassenverbleib. In der Regionalliga Nordost bleibt Schlusslicht TSG Neustrelitz trotz einer Niederlage am abschließenden Spieltag und nur elf Punkten aus 34 Partien in der Liga. In der Bayern-Staffel rettete den TSV Buchbach ein Treffer in der sechsten Minute der Nachspielzeit. Ex-Bundesligist Stuttgarter Kickers schaffte den Ligaerhalt im Südwesten aus eigener Kraft, im Westen müssen auch Rot Weiss Ahlen und die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 runter und im Norden dürfen sich die U 23 des FC St. Pauli und Borussia Hildesheim freuen.

RL Nordost: Meister Jena tankt Selbstvertrauen für Aufstiegsrunde

Die TSG Neustrelitz spielt auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Nordost. Das abgeschlagene Schlusslicht, das am 34. Spieltag 1:2 (1:0) beim FC Schönberg 95 verlor und die Spielzeit damit mit nur elf Zählern beendete, profitierte vom Nichtabstieg des Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt.

Weil die Erfurter, die beim Saisonfinale 4:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach gewannen, den Klassenverbleib schafften, steigt sportlich keine Mannschaft aus der Nordost-Staffel ab. Grund: Die U 23 von RB Leipzig wurde zur nächsten Spielzeit vom Spielbetrieb abgemeldet und der FC Schönberg startet aus finanziellen Gründen einen Neuanfang in der Landesliga.

Beim abschließenden Saisonspiel in Schönberg war Neustrelitz zunächst in Führung gegangen. Jan-Ove Edeling (28.) traf für die TSG. In der zweiten Hälfte drehten Lukas Scherff (49.) und Henry Haufe (50.) innerhalb kurzer Zeit die Begegnung zugunsten der Gastgeber, die damit ihr vorerst letztes Regionalligaspiel für sich entscheiden konnten.

Meister FC Carl Zeiss Jena hat die Saison mit einem 4:0 (2:0)-Auswärtserfolg beim BFC Dynamo abgeschlossen. Firat Sucsuz (5.) hatte die Gäste vor 1220 Zuschauern früh in Führung gebracht. Timmy Thiele (25./78.) und Manfred Starke (74.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Der Sieg war für Jena eine gelungene Generalprobe für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga. Am 28. Mai und 1. Juni trifft der FC Carl Zeiss auf den West-Meister FC Viktoria Köln.

Vizemeister FC Energie Cottbus verpasste es dagegen, Selbstvertrauen für das wichtigste Spiel der Saison zu tanken. Fünf Tage vor dem Endspiel im Brandenburg-Pokal gegen den Ligakonkurrenten FSV Luckenwalde, das am Donnerstag, 25. Mai, im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ über die Bühne geht, beendete Cottbus die Regionalligasaison mit einer 2:3 (1:1)-Auswärtsniederlage) beim FC Oberlausitz Neugersdorf.

In ihrem abschließenden Spiel landete die U 23 von RB Leipzig einen 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen den Berliner AK. Federico Palacios-Martinez (13.) traf zur Führung und ist damit mit 22 Saisontoren Torschützenkönig der Nordost-Staffel. Felix Beiersdorf (72.) erzielte das 2:0. Der BAK kam durch den Treffer von Maximilian Zimmer (80., Foulelfmeter) nur noch zum Anschluss.

RL Bayern: Fürther Niederlagenserie setzt sich weiter fort

Der TSV Buchbach kann endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga Bayern planen. Am 34. und letzten Spieltag setzte sich das Team von Trainer Anton Bobenstetter beim TSV 1860 Rosenheim 3:2 (1:1) durch und verteidigte damit zum Saisonabschluss den rettenden 14. Tabellenplatz. Den entscheidenden Treffer für die Buchbacher erzielte dabei Alexander Strobl (90.+6) erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit.

Patrick Drofa (27.) hatte die Gäste zunächst in Führung gebracht, Korbinian Linner (37.) und Matthias Heiß (51.) wendeten jedoch zwischenzeitlich das Blatt. Stephan Thee (64.) gelang der Ausgleich für Buchbach, ehe unmittelbar vor dem Schlusspfiff Strobl für den sicheren Klassenverbleib und Riesenjubel sorgte.

Buchbachs direkter Konkurrent, der Schalding-Heining, gewann zwar zum Saisonabschluss seine Auswärtspartie beim Schusslicht SpVgg Bayern Hof 1:0 (1:0), blieb aber auf Relegationsrang 15. Dennoch könnte es für die Passauer noch zum direkten Klassenverbleib reichen, wenn die Profis des TSV 1860 München aus der 2. Bundesliga absteigen sollten. In diesem Fall müsste nämlich die U 21 der „Löwen“, die in der Regionalliga Bayern sportlich nur dem souveränen Ligaprimus SpVgg Unterhaching den Vortritt lassen musste und damit Vizemeister wurde, automatisch den Gang in die Bayernliga antreten.

Alexander Kurz (16.) erzielte bereits in der Anfangsphase den einzigen Treffer der Partie. Hofs Harald Fleischer handelte sich in der Schlussphase wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (90.+3).

Definitiv die Abstiegsrelegation bestreiten wird die U 23 der SpVgg Greuther Fürth, die sich in ihrem letzten regulären Saisonspiel dem FV Illertissen 0:1 (0:0) geschlagen geben musste. Für die Franken war es die vierte Niederlage hintereinander. Auch unter dem neuen Trainer Christian Benbennek reichte es bei drei Versuchen noch nicht zu einem Punktgewinn. FVI-Kapitän Lukas Kling (71., Foulelfmeter) gelang das Siegtor für die Gäste, die sich noch auf den sechsten Tabellenplatz verbesserten.

Wann die Abstiegsrelegation für Fürther Beteiligung beginnen wird, ist noch unklar. Sollte der TSV 1860 München die Saison in der 2. Bundesliga auf Platz 16 beenden und damit am 26. und 30. Mai die Relegation gegen den Tabellendritten der 3. Liga (SSV Jahn Regensburg) bestreiten müssen, dann könnten die Relegationsspiele zwischen Regional- und Bayernliga erst danach stattfinden.

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RL Südwest: Homburg und Kaiserslautern müssen runter

Der ehemalige Bundesligist Stuttgarter Kickers hat den zweiten Abstieg in Folge verhindert. Am 38. Spieltag der Regionalliga Südwest gewannen die Kickers 2:0 (1:0) bei der zweiten Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim und verteidigten damit den rettenden 13. Platz. Daniel Schulz (25.) erzielte das 1:0, Yannick Thermann (89.) vor 1650 Zuschauern den Endstand für die Mannschaft von Kickers-Trainer Tomasz Kaczmarek. Stuttgart gewann die vergangenen drei Begegnungen.

Dem FK Pirmasens reichte ein 2:0 (0:0) gegen den TSV Steinbach nicht, um Rang 13 noch zu erreichen. Dafür hätten die Stuttgarter Kickers gleichzeitig verlieren müssen. Dennis Krob (48.) und Salif Cisse (54.) sorgten mit einem Doppelschlag für den Sieg gegen Steinbach. Pirmasens hat aber trotzdem noch eine Chance, in der 4. Liga zu bleiben. Dafür müssen Meister SV 07 Elversberg und Vizemeister Waldhof Mannheim den Aufstieg in die 3. Liga schaffen. Scheitert mindestens einer, muss Pirmasens in die Oberliga.

Nach Teutonia Watzenborn-Steinberg, Eintracht Trier und dem FC Nöttingen stehen auch der FC Homburg und die U 23 des 1. FC Kaiserslautern als Absteiger fest. Homburg setzte sich zum Abschluss in einem torreichen Duell bei Watzenborn-Steinberg 4:2 (3:1) durch. Für den FCH trugen sich Tom Schmitt (28.), Kai Hesse (32.), Timo Cecen (34., Foulelfmeter) und Björn Kluft (77.) in die Torschützenliste ein, für die Teutonia Damjan Marcetta (21.) und Dennis Lemke (73.). Marcetta scheiterte außerdem mit einem Foulelfmeter an Niklas Jakusch.

Der SV Waldhof Mannheim geht mit einem 1:0 (0:0)-Auswärtserfolg über den künftigen Oberligisten Eintracht Trier im Rücken in die Playoff-Spiele am 28. und 31. Mai gegen den Nord-Meister SV Meppen. Torschütze für den ehemaligen Bundesligisten aus Mannheim vor 1375 Zuschauern war Sebastian Gärtner (87.) kurz vor Schluss. Für den SV Waldhof war es der 23. Sieg in dieser Saison.

RL West: Abstieg von Ahlen und Schalkes U 23 besiegelt

Aus der Regionalliga West müssen nach den beiden Tabellenletzten Sportfreunde Siegen und TSG Sprockhövel auch die U 23 des FC Schalke 04 und Rot Weiss Ahlen absteigen. Schon bevor die letzten Saisonspiele der beiden Teams am 34. Spieltag beendet waren, stand der Gang in die Oberliga Westfalen fest. Grund: Der SC Paderborn 07 ist aus der 3. Liga abgestiegen, so dass selbst für den Fall des Aufstiegs von Meister FC Viktoria Köln in die 3. Liga kein zusätzlicher Platz in der Regionalliga West frei wird.

Sollte Viktoria Köln in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga (28. Mai und 1. Juni) am Nordost-Meister FC Carl Zeiss Jena scheitern, dann würde die West-Staffel in der nächsten Saison mit 19 Mannschaften spielen.

Die Ahlener verteidigten zum Saisonfinale durch ein 0:0 der SG Wattenscheid 09 den 15. Tabellenplatz, der unter Umständen zum Klassenverbleib hätte reichen können.

Dagegen mussten die Schalker beim 0:1 (0:0) im U 23-Revierderby gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund die dritte Niederlage in Folge hinnehmen. Mit seinem zwölften Saisontreffer sorgte Michael Eberwein (74.) für die Entscheidung und brachte damit für den BVB auch den Gewinn der Vizemeisterschaft unter Dach und Fach.

Der Traditionsverein Alemannia Aachen setzte seine Erfolgsserie mit einem 2:1 (1:1)-Auswärtssieg bei der U 21 des 1. FC Köln fort. Seit zwölf Spieltagen musste die Mannschaft von Trainer Fuat Kilic keine Niederlage mehr hinnehmen. Mergim Fejzullah (5.) hatte die Alemannia schon in der Anfangsphase 1:0 in Führung gebracht, Stanley Ratifo (43.) glich kurz vor der Pause aus. Erst in der Nachspielzeit ließ Philipp Gödde (90.+1) die Aachener mit dem entscheidenden Treffer jubeln.

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RL Nord: Meister Meppen mit Sieg in die Playoffs

Die zweite Mannschaft des FC St. Pauli spielt auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Nord. Am 34. und letzten Spieltag brachten die Hamburger den Klassenverbleib durch ein 1:1 (0:1) beim direkten Konkurrenten Borussia Hildesheim aus eigener Kraft unter Dach und Fach. Die Gastgeber waren dank Benedict Plaschke (11.) in Führung gegangen, Richard Neudecker (59.) glich für St. Pauli aus und sorgte dafür, dass die Hamburger den 14. Platz vor Hildesheim (ein Punkt zurück) verteidigten.

Doch auch die Hildesheimer haben Grund zum Jubeln. Weil die U 23 des SV Werder Bremen in der 3. Liga bleibt, reicht für die Borussia auch Rang 15 für ein weiteres Jahr in der 4. Liga.

Hoffen darf nun sogar auch noch der BSV SW Rehden (Rang 16). Sollte Meister SV Meppen in die 3. Liga aufsteigen, bliebe auch Rehden drin. Die Schwarz-Weißen gewannen ihr abschließendes Saisonspiel gegen den VfB Lübeck 2:1 (0:0). Sulhattin Capli (56.) und Serdar Bingöl (79.) trafen für Rehden, Henrik Sirmais (62.) für Lübeck.

Meister SV Meppen tankte vor den Playoff-Spielen um den Aufstieg in die 3. Liga am 28. und 31. Mai gegen Südwest-Vertreter Waldhof Mannheim noch einmal Selbstbewusstsein. Das Gastspiel beim Aufsteiger und Vorletzten Lupo Martini Wolfsburg entschied die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart 2:0 (1:0) für sich. Marius Kleinsorge (27.) und Francky Sembolo (53.) waren für Meppen erfolgreich.

Vizemeister ETSV Weiche Flensburg kam gegen die SV Drochtersen/Assel zu einem 1:0 (0:0). Tim Wulff (55.) traf zum Endstand. Die Partie hatte mit einer Verspätung von 30 Minuten begonnen. Grund: Die Gäste waren bei der Anreise in einen Stau geraten.