Neuling SV Dirmingen aus dem Saarland hat die dritte Auflage des DFB-Ü 35-Cups der Frauen gewonnen. Die Damen setzten sich nach fünf Partien, die am Samstag und Sonntag im Georg-Gassmann-Stadion in Marburg ausgetragen wurden, gegen die Konkurrenz durch.
Das bunt gemischte Team von Hobbykickern bis hin zu ehemaligen Bundesligaspielerinnen gewann alle fünf Begegnungen und setzte sich am Ende souverän mit 15 Punkten an die Tabellenspitze. Beste Torschützinnen waren mit jeweils vier Treffern die ehemalige Nationalspielerin und Europameisterin von 1997 Inken Becher von der SG Tennis Borussia Berlin und Maren Brumley von 2014-Sieger SG Preußen Borghorst.
Ex-Weltmeisterin Hingst für Tennis Borussia Berlin am Ball
Fünf qualifizierte Mannschaften aus den Regionalverbänden sowie ein weiteres Team aus dem gastgebenden Landesverband kämpften in Marburg um den Sieg: Neben den Siegerinnen aus Dirmingen (Südwestdeutscher FV) waren noch SG Sebaldsbrück (Norddeutscher FV), Tennis Borussia Berlin (Nordostdeutscher FV), SGM Gomadingen/Tettnang (Süddeutscher FV), Titelverteidiger Borghorst (Westdeutscher FLV) sowie der Gastgeber SG Marburger Land am Start.
Der DFB übernimmt im Ü-Bereich eine Vorreiterrolle: Als bislang einziger europäischer Nationalverband hat er ein organisiertes Angebot für Spielerinnen ab 35 Jahren. Wie schon bei den beiden bisherigen Auflagen waren wieder namhafte Vertreterinnen des Frauenfußballs am Ball. Für die Berlinerinnen liefen neben Torschützenkönigin Becher (geborene Beeken) auch die ehemalige Welt- und Europameisterin Ariane Hingst und die Ex-DDR-Auswahlspielerin Sibylle Brüdigam auf.
[dfb]
Neuling SV Dirmingen aus dem Saarland hat die dritte Auflage des DFB-Ü 35-Cups der Frauen gewonnen. Die Damen setzten sich nach fünf Partien, die am Samstag und Sonntag im Georg-Gassmann-Stadion in Marburg ausgetragen wurden, gegen die Konkurrenz durch.
Das bunt gemischte Team von Hobbykickern bis hin zu ehemaligen Bundesligaspielerinnen gewann alle fünf Begegnungen und setzte sich am Ende souverän mit 15 Punkten an die Tabellenspitze. Beste Torschützinnen waren mit jeweils vier Treffern die ehemalige Nationalspielerin und Europameisterin von 1997 Inken Becher von der SG Tennis Borussia Berlin und Maren Brumley von 2014-Sieger SG Preußen Borghorst.
Ex-Weltmeisterin Hingst für Tennis Borussia Berlin am Ball
Fünf qualifizierte Mannschaften aus den Regionalverbänden sowie ein weiteres Team aus dem gastgebenden Landesverband kämpften in Marburg um den Sieg: Neben den Siegerinnen aus Dirmingen (Südwestdeutscher FV) waren noch SG Sebaldsbrück (Norddeutscher FV), Tennis Borussia Berlin (Nordostdeutscher FV), SGM Gomadingen/Tettnang (Süddeutscher FV), Titelverteidiger Borghorst (Westdeutscher FLV) sowie der Gastgeber SG Marburger Land am Start.
Der DFB übernimmt im Ü-Bereich eine Vorreiterrolle: Als bislang einziger europäischer Nationalverband hat er ein organisiertes Angebot für Spielerinnen ab 35 Jahren. Wie schon bei den beiden bisherigen Auflagen waren wieder namhafte Vertreterinnen des Frauenfußballs am Ball. Für die Berlinerinnen liefen neben Torschützenkönigin Becher (geborene Beeken) auch die ehemalige Welt- und Europameisterin Ariane Hingst und die Ex-DDR-Auswahlspielerin Sibylle Brüdigam auf.
