Neue Spielpläne versprechen Spannung bis zum Schluss

Zwei Staffeln, 24 Vereine, zwei Aufstiegs-, vier Abstiegs- und zwei Relegationsplätze. Am 2. September startet die 2. Frauen-Bundesliga in die neue Saison. In der Nord-Gruppe kommt es dabei zum Novum, dass der Titelverteidiger mit von der Partie ist. In der Süd-Gruppe werden Klubs hoch gehandelt, deren Männer-Teams in der Bundesliga spielen.

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam wurde in der vergangenen Saison zwar Meister der Nord-Gruppe, stieg jedoch nicht auf, da nicht zwei Teams des gleichen Klubs in einer Klasse antreten dürfen. Wie stark das Team aus Brandenburg in der kommenden Spielzeit ist, wird sich vielleicht schon am ersten Spieltag gegen den SV Meppen zeigen. Zudem will Absteiger 1. FC Lok Leipzig zum Auftakt die ersten Punkte gegen Aufsteiger Holstein Kiel für die sofortige Rückkehr in die Frauen-Bundesliga sammeln. Außerdem mit Interesse verfolgt werden wird der Auftritt des BV Cloppenburg beim SV Werder Bremen.

Einen erneuten Anlauf auf den Aufstieg unternimmt die TSG 1899 Hoffenheim in der Süd-Gruppe. Der erste Schritt in Richtung Frauen-Bundesliga soll gegen den 1. FFC Recklinghausen 2003 gemacht werden. Mitbewerber auf den Titel könnte der 1. FC Köln sein, der zum Start der Saison beim SC 07 Bad Neuenahr II antreten muss. Sollten sich die beiden Klubs tatsächlich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel liefern, könnte es am letzten Spieltag am 26. Mai 2013 zu einem echten Endspiel kommen, da dann beide Teams aufeinandertreffen.

Die zeitgenaue Ansetzung der Spiele erfolgt in den kommenden Wochen.

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Zwei Staffeln, 24 Vereine, zwei Aufstiegs-, vier Abstiegs- und zwei Relegationsplätze. Am 2. September startet die 2. Frauen-Bundesliga in die neue Saison. In der Nord-Gruppe kommt es dabei zum Novum, dass der Titelverteidiger mit von der Partie ist. In der Süd-Gruppe werden Klubs hoch gehandelt, deren Männer-Teams in der Bundesliga spielen.

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam wurde in der vergangenen Saison zwar Meister der Nord-Gruppe, stieg jedoch nicht auf, da nicht zwei Teams des gleichen Klubs in einer Klasse antreten dürfen. Wie stark das Team aus Brandenburg in der kommenden Spielzeit ist, wird sich vielleicht schon am ersten Spieltag gegen den SV Meppen zeigen. Zudem will Absteiger 1. FC Lok Leipzig zum Auftakt die ersten Punkte gegen Aufsteiger Holstein Kiel für die sofortige Rückkehr in die Frauen-Bundesliga sammeln. Außerdem mit Interesse verfolgt werden wird der Auftritt des BV Cloppenburg beim SV Werder Bremen.

Einen erneuten Anlauf auf den Aufstieg unternimmt die TSG 1899 Hoffenheim in der Süd-Gruppe. Der erste Schritt in Richtung Frauen-Bundesliga soll gegen den 1. FFC Recklinghausen 2003 gemacht werden. Mitbewerber auf den Titel könnte der 1. FC Köln sein, der zum Start der Saison beim SC 07 Bad Neuenahr II antreten muss. Sollten sich die beiden Klubs tatsächlich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel liefern, könnte es am letzten Spieltag am 26. Mai 2013 zu einem echten Endspiel kommen, da dann beide Teams aufeinandertreffen.

Die zeitgenaue Ansetzung der Spiele erfolgt in den kommenden Wochen.