Neid mit großem Respekt vor Viertelfinalgegner Italien

Vor dem Viertelfinale der Frauen-EM in Schweden am Sonntag, haben Bundestrainerin Silvia Neid und Innenverteidigerin Saskia Bartusiak großen Respekt vor Gegner Italien. "Das wird für uns morgen eine echte Herausforderung. Italien ist zweikampfstark, kombiniert gut und macht aus einer halben Chance ein Tor", sagte Neid bei der Pressekonferenz vor dem Duell mit dem Nachbarn.

Von der spielerischen Qualität bei der elften Europameisterschaft ist 49-Jährige begeistert. "Alle Mannschaften haben sich im Vergleich zum letzten Turnier vor vier Jahren weiterentwickelt - auch Italien."

Im Team herrscht gute Stimmung

Saskia Bartusiak sieht die Mannschaft als "sehr fokussiert" an und freut sich auf das Duell mit Italien. Die 30-Jährige weiß aber auch um die Stärken ihrer Mannschaft: "Ich denke wir haben genug Qualität in der Mannschaft um Italien morgen zu schlagen, wir müssen unsere Leistung abrufen und hochkonzentriert sein, dann wird auch Italien Probleme haben."

Das Video der Pressekonferenz finden Sie hier.

[sid/aa]

[bild1]

Vor dem Viertelfinale der Frauen-EM in Schweden am Sonntag, haben Bundestrainerin Silvia Neid und Innenverteidigerin Saskia Bartusiak großen Respekt vor Gegner Italien. "Das wird für uns morgen eine echte Herausforderung. Italien ist zweikampfstark, kombiniert gut und macht aus einer halben Chance ein Tor", sagte Neid bei der Pressekonferenz vor dem Duell mit dem Nachbarn.

Von der spielerischen Qualität bei der elften Europameisterschaft ist 49-Jährige begeistert. "Alle Mannschaften haben sich im Vergleich zum letzten Turnier vor vier Jahren weiterentwickelt - auch Italien."

Im Team herrscht gute Stimmung

Saskia Bartusiak sieht die Mannschaft als "sehr fokussiert" an und freut sich auf das Duell mit Italien. Die 30-Jährige weiß aber auch um die Stärken ihrer Mannschaft: "Ich denke wir haben genug Qualität in der Mannschaft um Italien morgen zu schlagen, wir müssen unsere Leistung abrufen und hochkonzentriert sein, dann wird auch Italien Probleme haben."

Das Video der Pressekonferenz finden Sie hier.