Nationalspieler Schweinsteiger muss erneut operiert werden

Nationalspieler Bastian Schweinsteiger muss sich erneut am rechten Sprunggelenk operieren lassen. Wie lange der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayern München ausfallen wird, ist noch offen. Bundestrainer Joachim Löw muss damit in den Länderspielen gegen Italien in Mailand (15. November, ab 20.45 Uhr, live im ZDF) und gegen England in London (19. November, ab 21 Uhr, live in der ARD) erneut auf Schweinsteiger verzichten.

"Im Verlauf der Kontrolluntersuchungen in den zurückliegenden Wochen wurde bei Bastian Schweinsteiger eine postoperativ zunehmende Verknöcherung im Bereich des rechten Sprunggelenkes festgestellt", erklärt Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt vor dem Derby am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen den FC Augsburg. Dies führe "zu einer mechanischen Sehnenreizung".

Die letzten Wochen waren "immer wieder sehr schmerzhaft"

Die letzten Wochen seien für ihn "immer wieder sehr schmerzhaft" gewesen, sagt Schweinsteiger: "Ich habe es trotzdem immer wieder versucht, bin jetzt aber an einem Punkt angelangt, an dem sich ein operativer Eingriff nicht mehr vermeiden lässt. Ich hoffe, dass ich nach der OP wieder komplett schmerzfrei Fußball spielen kann."

Trotz intensiver konservativer Maßnahmen konnte keine ausreichende Besserung erreicht werden. Eine weitere Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb ist derzeit nicht möglich, teilt der FC Bayern am Freitag mit. Der operative Eingriff werde zeitnah vorgenommen. Der 100-malige Nationalspieler war bereits Anfang Juni am rechten Sprunggelenk operiert worden. Dabei waren freie Gelenkkörper entfernt worden.

[sid]

Nationalspieler Bastian Schweinsteiger muss sich erneut am rechten Sprunggelenk operieren lassen. Wie lange der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayern München ausfallen wird, ist noch offen. Bundestrainer Joachim Löw muss damit in den Länderspielen gegen Italien in Mailand (15. November, ab 20.45 Uhr, live im ZDF) und gegen England in London (19. November, ab 21 Uhr, live in der ARD) erneut auf Schweinsteiger verzichten.

"Im Verlauf der Kontrolluntersuchungen in den zurückliegenden Wochen wurde bei Bastian Schweinsteiger eine postoperativ zunehmende Verknöcherung im Bereich des rechten Sprunggelenkes festgestellt", erklärt Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt vor dem Derby am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen den FC Augsburg. Dies führe "zu einer mechanischen Sehnenreizung".

Die letzten Wochen waren "immer wieder sehr schmerzhaft"

Die letzten Wochen seien für ihn "immer wieder sehr schmerzhaft" gewesen, sagt Schweinsteiger: "Ich habe es trotzdem immer wieder versucht, bin jetzt aber an einem Punkt angelangt, an dem sich ein operativer Eingriff nicht mehr vermeiden lässt. Ich hoffe, dass ich nach der OP wieder komplett schmerzfrei Fußball spielen kann."

Trotz intensiver konservativer Maßnahmen konnte keine ausreichende Besserung erreicht werden. Eine weitere Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb ist derzeit nicht möglich, teilt der FC Bayern am Freitag mit. Der operative Eingriff werde zeitnah vorgenommen. Der 100-malige Nationalspieler war bereits Anfang Juni am rechten Sprunggelenk operiert worden. Dabei waren freie Gelenkkörper entfernt worden.