Zwei Spiele innerhalb von weniger als 48 Stunden stehen für die Fußballerinnen des TSV Alemannia Aachen am Osterwochenende in der 2. Frauen-Bundesliga Süd auf dem Programm. Bevor das Schlusslicht am Ostermontag (ab 11 Uhr) beim ungeschlagenen Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim antreten muss, hofft Alemannia-Trainer Dietmar Bozek zunächst heute (ab 13 Uhr) auf das erste Erfolgserlebnis im neuen Jahr. Die Aachenerinnen empfangen in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag den TSV Schott Mainz.
Mit einem Sieg könnte die Alemannia nicht nur den letzten Tabellenplatz verlassen, sondern auch wieder Anschluss an das rettende Ufer finden. Nach fünf Niederlagen hintereinander beträgt der Rückstand zum Relegationsrang zehn nur vier Punkte. Ein sicherer Nichtabstiegsplatz ist sieben Zähler entfernt.
Aufsteiger TSV Schott Mainz hatte seinen fünften Rang zuletzt mit einem souveränen 3:0-Auswärtserfolg beim Tabellenvorletzten und direkten Aachener Konkurrenten ETSV Würzburg verteidigt. Damit dürfte die Mannschaft von Trainer Ali Cakici sieben Spiele vor dem Saisonende ihr Ziel Klassenverbleib bereits erreicht haben.
Im Hinspiel hatte sich der TSV Schott vor eigenem Publikum gegen die Alemannia 3:1 durchgesetzt. Annika Leber (2) und Laura Freigang waren für Mainz erfolgreich, Sonja Maria Bartoschek (16.) gelang der zwischenzeitliche Ausgleich für Aachen.
Zwei Spiele innerhalb von weniger als 48 Stunden stehen für die Fußballerinnen des TSV Alemannia Aachen am Osterwochenende in der 2. Frauen-Bundesliga Süd auf dem Programm. Bevor das Schlusslicht am Ostermontag (ab 11 Uhr) beim ungeschlagenen Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim antreten muss, hofft Alemannia-Trainer Dietmar Bozek zunächst heute (ab 13 Uhr) auf das erste Erfolgserlebnis im neuen Jahr. Die Aachenerinnen empfangen in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag den TSV Schott Mainz.
Mit einem Sieg könnte die Alemannia nicht nur den letzten Tabellenplatz verlassen, sondern auch wieder Anschluss an das rettende Ufer finden. Nach fünf Niederlagen hintereinander beträgt der Rückstand zum Relegationsrang zehn nur vier Punkte. Ein sicherer Nichtabstiegsplatz ist sieben Zähler entfernt.
Aufsteiger TSV Schott Mainz hatte seinen fünften Rang zuletzt mit einem souveränen 3:0-Auswärtserfolg beim Tabellenvorletzten und direkten Aachener Konkurrenten ETSV Würzburg verteidigt. Damit dürfte die Mannschaft von Trainer Ali Cakici sieben Spiele vor dem Saisonende ihr Ziel Klassenverbleib bereits erreicht haben.
Im Hinspiel hatte sich der TSV Schott vor eigenem Publikum gegen die Alemannia 3:1 durchgesetzt. Annika Leber (2) und Laura Freigang waren für Mainz erfolgreich, Sonja Maria Bartoschek (16.) gelang der zwischenzeitliche Ausgleich für Aachen.
