Nachholpartie: Schott Mainz und Sand ermitteln letzten Achtelfinalisten

Der 16. und damit letzte Teilnehmer am Achtelfinale um den DFB-Pokal der Frauen wird am Sonntag (ab 18.30 Uhr) ermittelt. In einer Nachholpartie der zweiten Runde hat der Zweitligist TSV Schott Mainz Heimrecht gegen den Bundesligisten und Vorjahresfinalisten SC Sand. Die Partie war bei der ersten Ansetzung wegen des tragischen Unfalltods der Mainzer Abwehrspielerin Larissa Gördel kurzfristig abgesagt worden. Auf den Gewinner des Duells wartet im Achtelfinale am 3./4. Dezember der Zweitligist SV 67 Weinberg.

Colin Bell, seit Saisonbeginn Trainer in Sand, hat vor der Pokalpartie einige Personalsorgen. So fehlen weiterhin die verletzten Jovana Damnjanovic, Laura Vetterlein und Silvana Chojnowski. Außerdem sind Cecilie Sandvej (Dänemark) sowie Dominika Skorvankova und Jana Vojtekova (Slowakei) zu ihren Nationalmannschaften abgestellt. Umso mehr hofft Bell, dass die drei österreichischen Auswahlspielerinnen Verena Aschauer, Nina Burger und Laura Feiersinger nach ihrem Einsatz im Länderspiel am Samstag (ab 14.15 Uhr) in Regensburg gegen die deutsche Frauen-Nationalmannschaft rechzeitig und ohne Blessuren wieder in Sand eintreffen.

"Wir konzentrieren uns jetzt so gut wie möglich auf das Spiel in Mainz und wollen irgendwie die nächste Runde erreichen", sagte Colin Bell.

Während der SC Sand in der Vorsaison erst im Pokalendspiel in Köln am VfL Wolfsburg (1:2) knapp gescheitert war, wäre schon das Erreichen des Achtelfinales für den TSV Schott Mainz eine Premiere. "Das ist eine historische Chance für uns. Wir wollen so lange wie möglich hinten die Null halten und versuchen, auch selbst immer wieder Nadelstiche zu setzen", sagte Trainer Stefan von Martinez im Gespräch mit DFB.de. Lange Zeit verzichten müssen die Mainzerinnen auf Mittelfeldspielerin Deniz Özer, der sich in der Partie beim FC Bayern München II (1:2) einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.

[mspw]

Der 16. und damit letzte Teilnehmer am Achtelfinale um den DFB-Pokal der Frauen wird am Sonntag (ab 18.30 Uhr) ermittelt. In einer Nachholpartie der zweiten Runde hat der Zweitligist TSV Schott Mainz Heimrecht gegen den Bundesligisten und Vorjahresfinalisten SC Sand. Die Partie war bei der ersten Ansetzung wegen des tragischen Unfalltods der Mainzer Abwehrspielerin Larissa Gördel kurzfristig abgesagt worden. Auf den Gewinner des Duells wartet im Achtelfinale am 3./4. Dezember der Zweitligist SV 67 Weinberg.

Colin Bell, seit Saisonbeginn Trainer in Sand, hat vor der Pokalpartie einige Personalsorgen. So fehlen weiterhin die verletzten Jovana Damnjanovic, Laura Vetterlein und Silvana Chojnowski. Außerdem sind Cecilie Sandvej (Dänemark) sowie Dominika Skorvankova und Jana Vojtekova (Slowakei) zu ihren Nationalmannschaften abgestellt. Umso mehr hofft Bell, dass die drei österreichischen Auswahlspielerinnen Verena Aschauer, Nina Burger und Laura Feiersinger nach ihrem Einsatz im Länderspiel am Samstag (ab 14.15 Uhr) in Regensburg gegen die deutsche Frauen-Nationalmannschaft rechzeitig und ohne Blessuren wieder in Sand eintreffen.

"Wir konzentrieren uns jetzt so gut wie möglich auf das Spiel in Mainz und wollen irgendwie die nächste Runde erreichen", sagte Colin Bell.

Während der SC Sand in der Vorsaison erst im Pokalendspiel in Köln am VfL Wolfsburg (1:2) knapp gescheitert war, wäre schon das Erreichen des Achtelfinales für den TSV Schott Mainz eine Premiere. "Das ist eine historische Chance für uns. Wir wollen so lange wie möglich hinten die Null halten und versuchen, auch selbst immer wieder Nadelstiche zu setzen", sagte Trainer Stefan von Martinez im Gespräch mit DFB.de. Lange Zeit verzichten müssen die Mainzerinnen auf Mittelfeldspielerin Deniz Özer, der sich in der Partie beim FC Bayern München II (1:2) einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.