Mit dem Nachbarschaftsduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem 1. FFC Turbine Potsdam II soll in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga heute (ab 17 Uhr) im vierten Versuch eine Nachholpartie vom 11. Spieltag über die Bühne gehen.
Der Aufsteiger und Tabellenvorletzte 1. FC Union Berlin, der von Martin Eismann trainiert wird, könnte mit einem Sieg bis auf einen Zähler an den Relegationsplatz zehn, den aktuell der Herforder SV belegt, und den rettenden neunten Rang (SV Henstedt-Ulzburg) heranrücken. Zuletzt mussten die Eisernen mit der 0:2-Heimniederlage gegen das zuvor noch punktlose Schlusslicht Bramfelder SV allerdings einen herben Rückschlag hinnehmen. "Wir haben einiges versucht, aber häufig die falschen Entscheidungen getroffen", so Eismann im Gespräch mit DFB.de. "Die Punkte waren fest eingeplant und die Niederlage schmerzt. Es gilt nun, die Mannschaft wieder aufzubauen", so Union-Trainer Eismann. "Wir wollen gegen Potsdam möglichst lange ohne Gegentor bleiben und aus einer kompakten Abwehr Nadelstiche setzen."
Die Gäste treten nach drei Spielen ohne Niederlage mit viel Selbstvertrauen in Berlin an, könnten mit einem Sieg auf Rang fünf vorrücken. "Wir wollen die schwache Hinrunde weiter vergessen machen", sagt Trainer Thomas Kandler gegenüber DFB.de.
Mit dem Nachbarschaftsduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem 1. FFC Turbine Potsdam II soll in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga heute (ab 17 Uhr) im vierten Versuch eine Nachholpartie vom 11. Spieltag über die Bühne gehen.
Der Aufsteiger und Tabellenvorletzte 1. FC Union Berlin, der von Martin Eismann trainiert wird, könnte mit einem Sieg bis auf einen Zähler an den Relegationsplatz zehn, den aktuell der Herforder SV belegt, und den rettenden neunten Rang (SV Henstedt-Ulzburg) heranrücken. Zuletzt mussten die Eisernen mit der 0:2-Heimniederlage gegen das zuvor noch punktlose Schlusslicht Bramfelder SV allerdings einen herben Rückschlag hinnehmen. "Wir haben einiges versucht, aber häufig die falschen Entscheidungen getroffen", so Eismann im Gespräch mit DFB.de. "Die Punkte waren fest eingeplant und die Niederlage schmerzt. Es gilt nun, die Mannschaft wieder aufzubauen", so Union-Trainer Eismann. "Wir wollen gegen Potsdam möglichst lange ohne Gegentor bleiben und aus einer kompakten Abwehr Nadelstiche setzen."
Die Gäste treten nach drei Spielen ohne Niederlage mit viel Selbstvertrauen in Berlin an, könnten mit einem Sieg auf Rang fünf vorrücken. "Wir wollen die schwache Hinrunde weiter vergessen machen", sagt Trainer Thomas Kandler gegenüber DFB.de.
