Nach Knie-OP: Gündogan optimistisch

Deutsche Topspieler sind nicht nur in der Bundesliga aktiv. Viele Legionäre wie Weltmeister Mesut Özil oder Leroy Sané spielen in Europas Topligen, sind in der Champions League und der Europa League im Einsatz. DFB.de bleibt mit ihnen auf Ballhöhe - die aktuellen Splitter zu den internationalen Wettbewerben.

MANCHESTER CITY: Nationalspieler Ilkay Gündogan hofft nach seiner langen Verletzungspause Anfang kommenden Monats auf sein Comeback auf dem Trainingsplatz. "Ich bleibe bei meinem Optimismus, dass ich Anfang September wieder auf dem Platz stehen will. Wann es dann zum ersten Einsatz für City kommen wird, muss man dann einfach von Trainingseinheit zu Trainingseinheit beurteilen", so der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler Sport1.

Der ehemalige Dortmunder, der sich im vergangenen Mai die Kniescheibe ausgerenkt und deshalb auch die EURO in Frankreich verpasst hatte, ist wieder guten Mutes: "Ich bin auf einem guten Weg. Ich war nicht mit dem Team in China, um in Manchester täglich in der Reha an meinem Comeback arbeiten zu können". Auf dem Platz zu stehen, mache ihm "natürlich mehr Spaß", so der 16-malige Nationalspieler, "aber da muss man jetzt eben durch. Wenn es Woche für Woche vorwärts geht, ist das durchaus auch sehr motivierend."

Gefreut habe er sich, dass die Skyblues am Dienstag seinen Nationalmannschaftskollegen Leroy Sané unter Vertrag genommen haben: "Leroy gilt als eines der größten Talente in Europa. Ich habe mich auch persönlich sehr darüber gefreut, als abzusehen war, dass der Wechsel über die Bühne geht. Ich traue ihm definitiv zu, dass er sehr schnell eine Bereicherung für unser Team wird."

Die Entscheidung von Sané, Schalke vorzeitig zu verlassen, könne er absolut verstehen. Die Fußballwelt sei "so schnelllebig" und niemand könne Sané "eine Garantie geben, dass er auch in zwei oder drei Jahren noch einmal ein Angebot von einem Topklub der Premier League bekommen hätte".

[sid]

Deutsche Topspieler sind nicht nur in der Bundesliga aktiv. Viele Legionäre wie Weltmeister Mesut Özil oder Leroy Sané spielen in Europas Topligen, sind in der Champions League und der Europa League im Einsatz. DFB.de bleibt mit ihnen auf Ballhöhe - die aktuellen Splitter zu den internationalen Wettbewerben.

MANCHESTER CITY: Nationalspieler Ilkay Gündogan hofft nach seiner langen Verletzungspause Anfang kommenden Monats auf sein Comeback auf dem Trainingsplatz. "Ich bleibe bei meinem Optimismus, dass ich Anfang September wieder auf dem Platz stehen will. Wann es dann zum ersten Einsatz für City kommen wird, muss man dann einfach von Trainingseinheit zu Trainingseinheit beurteilen", so der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler Sport1.

Der ehemalige Dortmunder, der sich im vergangenen Mai die Kniescheibe ausgerenkt und deshalb auch die EURO in Frankreich verpasst hatte, ist wieder guten Mutes: "Ich bin auf einem guten Weg. Ich war nicht mit dem Team in China, um in Manchester täglich in der Reha an meinem Comeback arbeiten zu können". Auf dem Platz zu stehen, mache ihm "natürlich mehr Spaß", so der 16-malige Nationalspieler, "aber da muss man jetzt eben durch. Wenn es Woche für Woche vorwärts geht, ist das durchaus auch sehr motivierend."

Gefreut habe er sich, dass die Skyblues am Dienstag seinen Nationalmannschaftskollegen Leroy Sané unter Vertrag genommen haben: "Leroy gilt als eines der größten Talente in Europa. Ich habe mich auch persönlich sehr darüber gefreut, als abzusehen war, dass der Wechsel über die Bühne geht. Ich traue ihm definitiv zu, dass er sehr schnell eine Bereicherung für unser Team wird."

Die Entscheidung von Sané, Schalke vorzeitig zu verlassen, könne er absolut verstehen. Die Fußballwelt sei "so schnelllebig" und niemand könne Sané "eine Garantie geben, dass er auch in zwei oder drei Jahren noch einmal ein Angebot von einem Topklub der Premier League bekommen hätte".

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